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MichaelG
Gast
Aber nicht nur das explizite Zeigen der Gewalt sollte ein Bestandteil manchen Spieles werden. Ich möchte beim Durchsuchen einer Leiche auch mal persönliche Sachen finden. Eine gemalte Geburtstagskarte für Papi, einen hübsch verpackten Verlobungsring... kleine Dinge, die dem Spieler bewusst machen, dass soeben ein Mensch, nicht notwendigerweise ein abgrundtief böser, getötet worden ist.
Jemand, der vlt. bloß seinem Job als Wachmann nachgegangen ist, jemand mit einem Leben außerhalb des Levels, mit Familie, Freunden, etc.
Und dem Spieler viel öfter die Wahl zu lassen, wie gewalttätig er vorgehen will.
Und genau da hatte Vietcong einen guten Ansatz. Man fand neben Sanipacks eben auch mal einen Brief an die Familie oder ein Familienfoto bei dem den man hat abnippeln lassen. Das war mit das Salz in der Suppe.
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