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James Bond: Start des neuen Kinofilmes verschoben

Dabei ist der Virus kein Stück schlimmer als ne 08/15 Erkältung. Immungeschwächte Menschen können nichts abwehren, da ist es egal ob sie sich den Coronavirus oder Rhinovirus (schnupfen) einfangen, das endet immer in ner Lungenentzündung und dann wars das für die geschwächten Menschen...
Aber für den normalen Menschen ist der Coronavirus komplett ungefährlich, man kriegt ein wenig Husten oder dergleichen und das wars.
Als Familienmitglied eines Risikopatienten, darf ich dir versichern das der Absatz insgesamt falsch ist.
Praktisch jede Art von Ansteckung mag ein erhöhtes Risko darstellen, aber hier geht es eher um eine Vervielfachung des Risikos, nicht um eine in Stein gemeißelte Gewissheit.
Eine Erkältung wird sehr wohl auch überstanden und mündet nicht automatisch in eine Lungenentzündung, insbesondere da man zumindest gegen die von Pneumokokken verursachte Lungenentzündung impfen kann.
Genauso kann man gegen die Influenza impfen was bei COVID-19 einfach noch nicht der Fall ist.
Entsprechend ist es kein Wunder wenn das Umfeld besonders vorsichtig ist, das ist keine Panik sondern weise Vorraussicht.
Immerhin ist ja nicht nur der Risikopatient betroffen, sondern auch seine Familie - rechne mal das auf Deutschland hoch.
Wäre halt "uncool" wenn man dann quasi selber schuld ist, das Familienmitglied angesteckt zu haben, weil man einfach auf bestimmte Vorsichtsmaßnahmen wie kein Händeschütteln, Desinfektion, Impfung etc. verzichtet hat.
 
Die Zahl der Grippetoten halte ich für übertrieben, da das Robert Koch Institut sehr oft hin und her rudert in solchen Situationen und seine Aussagen so dreht wie sie es gerade brauchen (heute so morgen so).
...Woher nimmt man die angebliche Zahl an Grippetoten ? Wieviel von diesen sind wirklich ausschließlich an Grippe gestorben ? Wieviele waren durch andere Vorerkrankungen soweit angeschlagen, daß die Grippe ihnen quasi nur noch den Rest gegeben hat und sie wären sowieso in absehbarer Zeit gestorben (an weiteren Komplikationen usw.) ? Oder Faktoren wie Krankenhauskeime die auch eine Rolle spielen ?...
...Von daher zweifle ich 17.000 Grippetote/Jahr auch wirklich an. Weil man hier auch viel statistisch drehen kann wie man es braucht. Kaum ein Betroffener hat hier wohl ausschließlich Grippe gehabt und war sonst pudelwohl. Hatte jemand Diabetes und bekommt einen grippalen Infekt, wäre vielleicht auch so gestorben wird ein Grippetoter daraus. oder einer mit Herzschwäche bekommt einen grippalen Effekt, wäre vielleicht aber auch so an einem Herzanfall gestorben oder ein Junkie der halt die Grippe bekommen hat (der kann auch an den Spätfolgen der Sucht gestorben sein oder die Grippe hat ihm den letzten Tritt verpaßt) usw....
...Es gibt sicher reine Grippetote. Aber eine 5-stellige Zahl jedes Jahr zweifle ich echt an....

Ich hab noch nie gehört, dass diese vielen tausend Tode nur in Deutschland geschehen. Die Grippe ist immerhin weltweit verbreitet. Und global gesehen klingen 17k Tote durchaus plausibel.

Wieso das Robert-Koch-Institut seine Zahlen immer wieder anpasst - weil die Zahlen genau aufgrund von Vorerkrankungen auch immer wieder angepasst werden müssen.
Die Zahlen werden zusammengetragen aufgrund der Ärzteschaft die den Totenschein ausstellt - da fließen sehr wohl auch die Vorerkrankungen ein.
Man darf ja nicht vergessen, auch wenn diese ganzen Vorerkrankten, wie das Beispiel mit der Herzschwäche etc. sehr wohl dem Risiko ausgesetzt sind frühzeitig an ihrer Vorerkankung zu versterben, sind sie letztenendes doch an der Grippe als Multiplikator verstorben ohne den sie höchstwahrscheinlich weitergelebt hätten.
Man kann das schon in Relation setzen.
Außerdem sieht die Zahl, für sich genommen, natürlich äußerst beeindruckend aus, 17000 oder 20000 Tote!
Eine Kleinstadt!
Aber diese Anzahl mußt du mit bis zu 20.000.000 Infizierten in Deutschland jedes Jahr in Relation setzen, die Rate liegt bei der Influenza bei bis zu 25% der Gesamtbevölkerung.
Wenn du das dann herunterbrichst sieht die Zahl viel kleiner aus: Auf 100.000 Einwohner in Deutschland kommen dann gerade mal um die 20 Tote oder anders eine Letalität von 0,1 - 0,2 Prozent.
http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe.isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=i&p_aid=12389541&nummer=6&p_sprache=D&p_indsp=6071&p_aid=58765962
Sieht doch schon ganz anders aus.
11.000 Tote durch Haushaltsunfälle als Zahl hört sich ja auch krass an, ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mich jetzt vor Arbeit im Haushalt drücken kann. ;)
 
Nein, ich habe leider noch keinen Nachwuchs und nein, mit Sicherheit würde ich diesen auch nicht impfen lassen.

Puh. Dann viel Spaß im Kindergarten, bei uns lassen die ohne Impfbescheinigung kein Kind mehr rein (=Impfpflicht)

Und da wir wieder so schön beim Thema sind.. da mich der letzte Bond ziemlich kalt gelassen hat, seh ich das gelassen.... aber vielleicht setzt der letzte Daniel Craig Auftritt noch mal einen guten Schlusspunkt. Eigentlich fand ich ihn gerade WEGEN seines etwas eindimensionalen Gesichtsausdruckes immer recht passend für Bond... :)
Jedenfalls fand ich ihn bei Casino Royale eine schöne Abwechslung.. damals.

Bond Song. Ich habe das Alter erreicht wo mir diese ganzen neuen Sänger/Sängerinnen nix sagen. Was ist eigentlich aus dieser aufstrebenden Jung-Künstlerin geworden die so angesagt war als ich noch jung war, dieser "Madonna" ? :)
 
Die Grippetoten werden imho einfach übertrieben dargestellt. Daß welche aufgrund Impfmüdigkeit und Vorerkrankungen/Komplikationen an grippalen Infekten sterben ist klar. Aber die angegebenen 17.000 jährlichen Grippetoten halte ich für ausgemachten Blödsinn und übertrieben (sorry).
Du vergisst das die etlichen 1000 Tote bei der normalen Grippe aus einen Pool von etlichen Millionen Infizierten entstammen, das sind ganz andere Größenverhältnisse.
Was aber keine Panik oder asoziales Verhalten wie Diebstähle in Praxen und Kliiken rechtfertigt !

Interessant fand ich die US Zahlen wo vor einigen Tagen auf 43 Infizierte 6 Tote kamen, wenn da die Zahlen mal sowas von unschüssig sind, weiß ich auch nicht.
 
Und da wir wieder so schön beim Thema sind.. da mich der letzte Bond ziemlich kalt gelassen hat, seh ich das gelassen.... aber vielleicht setzt der letzte Daniel Craig Auftritt noch mal einen guten Schlusspunkt. Eigentlich fand ich ihn gerade WEGEN seines etwas eindimensionalen Gesichtsausdruckes immer recht passend für Bond... :)
Jedenfalls fand ich ihn bei Casino Royale eine schöne Abwechslung.. damals.

Ich finde Casion Royal genial und ich mochte auch Ein Quantum Trost sehr gerne, wobei da der Funke erst ab dem zweiten Mal schauen richtig übersprang. Aber die letzten beiden waren einfach nur schlecht, Skyfall war ultralangweilig und Spectre, weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer einfach generell extrem mies.
Ich bin entsprechend froh, wenn die Ära Craig endlich vorbei ist und die Serie sich dann hoffentlich wieder neu ausrichtet. Möglichst die alten Traditionen behaltend, sprich übertriebene Action und lustige Gadgets.
 
"James Bond 007: Keine Zeit zu sterben"


:B
 
Könnten den Film ja einfach auf ner Streamingplattform starten, die scheinen ja eh die Zukunft zu sein. Kino ist out. Und das nicht mal wegen Viren.
 
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