• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Ist es normal dass man bei Nebenjobs nicht nach dem Gehalt fragt?

Ja, dann aber Butter bei die Fische. Was bekommt denn ein Store Assistant da? Und wie sind die Arbeitszeiten/Stundenlohn usw?

Das erfährtst du in deinem vorgedruckten Arbeitsvertrag - mit dem natürlich auch eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterschrieben wird! Sorry dazu darf ich keine Aussagen machen. ;)
 
Das erfährtst du in deinem vorgedruckten Arbeitsvertrag - mit dem natürlich auch eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterschrieben wird! Sorry dazu darf ich keine Aussagen machen. ;)

Du vielleicht nicht, aber ich habe nie so eine Vereinbarung unterzeichnet. ;)
Meinen Quellen zufolge verdient ein ASM (Assistant Store Manager) bei Gamestop ~ 1600-1700 € brutto, ein SM kommt auf etwa 2300 - 2500 € brutto.

Du kannst ja einfach nicken bzw. kopfschütteln. ;)
 
Nur mal angenommen ich würde nicken haben deine Quellen auch Aussagen zu den Arbeitszeiten bzw. Wochenstunden gemacht ? :-D
 
Gamestop hört sich für mich nach einer Organisation an, die Spiele verbieten will... ^^ :B :-D
 
Ist auch irgendwie voll der Spackoladen Die verkaufen Spiele fett überteuert und leider gehen noch viel zu viele Leute in die Filialen rein und kaufen da z.B. FEAR3 für 59,99 die Normalo Edition.... Crysis2 auch für 60 EUR obwohl es im MM für schlappe 39 EUR liegt... wobei der MediaMarkt ja auch ne fette Marge hat...
 
Du vielleicht nicht, aber ich habe nie so eine Vereinbarung unterzeichnet. ;)
Meinen Quellen zufolge verdient ein ASM (Assistant Store Manager) bei Gamestop ~ 1600-1700 € brutto, ein SM kommt auf etwa 2300 - 2500 € brutto.
Bei einer 40 Std. Woche wäre das in der Tat eine erbärmliche Bezahlung.
 
naja, also wenn die da auch so "arbeiten" wie bei dem hier im RNZ ist das aber auch wieder relativ, weil wirklich so viel arbeiten die in dem Kabuff bestimmt nicht wirklich, wie auch
 
naja, also wenn die da auch so "arbeiten" wie bei dem hier im RNZ ist das aber auch wieder relativ, weil wirklich so viel arbeiten die in dem Kabuff bestimmt nicht wirklich, wie auch
aber nichts zu tun zu haben ist viel viel schlimmer als alle hände voll zutun haben...
 
Michi du hast doch die 2.759 Beiträge auch nur weil du deine Beiträge nicht editierst wah :-D

Alle die der selben Meinung sind geben mir ein LIKE ------------------->
 
Vergiss Gamestop, das sind Abzocker ohne Ende, wenn du da nicht Store Manager bist, wirst du ohne Ende ausgenutzt. Wollte da auch mal als Store Assistant anfangen, weil ich dachte man verdient gut - Pustekuchen. Store Assistants verdienen da fast gar nichts - und mit den 400EUR Jobs sparen die sich nur die ganzen Sozialversicherungsbeiträge und du hast nicht die selbe Absicherung wie bei einer regulären Vollzeit bzw. Teilzeit Stelle.

Einspruch, Euer Ehren.
Wirkliche Ausbeuter sind Firmen, die ihre "Aushilfen" in Gleitzone, d.h. zwischen 401 - 800 Euro arbeiten lassen. Da zahlst nämlich Du selbst Deine eigene Krankenversicherung (auch als Student/Schüler) + Rentenversicherung und sie sparen sich ihren Anteil nahezu komplettest.
Bei 400 Euro Jobs hat der Arbeitgeber Sozialversicherungsbeträge abzuliefern und zahlt effektiv mehr als 400 Euro. Frage ist halt, inwieweit sich das später dann doch für ihn absetzen lässt. Absicherung hast Du in der Gleitzone auch keine. In der Regel kannst Du nichtmal einen Urlaubstag durchsetzen, obwohl Du ein Recht drauf hättest, weil Du dann einfach zum nächsten Monat keinen Job mehr hast - oder man Dir das androht. Blöd, wenn Du auf das Geld angewiesen bist und als jemand, der auf 401 Euro Basis arbeitet, seltsamerweise auch keine Arbeitsrechtschutz hast ^^ Man merkt schon, da spricht wer aus leidvoller Erfahrung *g*

Was das Urteil "2000 Euronen Brutto für 40 Stunden in einem Gaming-Store sind Abzocke" angeht, möchte ich anmerken, dass eine Sekretärin an einer Hauptschule, die inzwischen mindestens Abi haben muss, sich 28 Stunden + X (Überstunden) die Woche abrackert, bei ca. 1200 Euro Brutto ist, dann doch bezweifeln.

@ Threadstarter:
Dass Du nach dem Stundenlohn gefragt hast, ist nachvollziehbar und Dein gutes Recht. Eventuell nur nicht so diplomatisch, je nachdem wie viele andere Interessenten da sind, wenn Du den Job echt brauchst. Wohne selbst in einer nahezu reinen Studentenstadt (statistisch 20 % der Bevölkerung ^^), da gibt es zwar viele Ausschreibungen für 400-Euro-Jobs, aber auf jede Stelle auch ca. 100 Interessenten (+ X). Da bewirbt man sich dann - wie gesagt nicht, was Deinen Anspruch auf Auskunft, sondern was Dein Interesse an einem Job angeht - lieber erstmal Bescheiden, arbeitet beim Vorstellungsgespräch umsonst und fragt DANN nach dem Gehalt. Wenn es wirklich arschig wenig ist, kann man immer noch "Nein" sagen, aber zumindest hat man dann ne freie Entscheidung. Wenn sie Dir vorher nicht sagen, wie viel es wäre und Du wegen der Frage nichtmal vor die Wahl "Willst Du" gestellt wirst, sind Deine Möglichkeiten dadurch letztendlich doch eingeschränkt.
Natürlich könnte man jetzt einwenden, dass man ja schon garnicht bei einer Firma arbeiten möchte, die einem das nicht gleich sagt. Meine Erfahrung ist nur, dass ich im Nachhinein bei denen, wo ich vorher, um mir keine Chancen zu verbauen, nicht nach der Kohle gefragt habe, wesentlich, wesentlich glücklicher war, als bei denen, die mir klipp und klar sagten, wie viel ich arbeiten müsste - es dann aber so Absurditäten gab wie "Wir haben da von Samstag abend - Montag morgen Inventur, Sie haben doch Zeit zu haben?"

@Trinkgeldkommentar:
Ich find es eigentlich arschig, wenn Trinkgeld in einen Topf wandert. Ich gebe gerne Trinkgeld für NETTE Bedienungen und Bedieneriche, unabhängig vom Aussehen. Ich finde es in Ordnung, wenn ein Teil (!) des Trinkgelds abgegeben werden muss (Jeder gibt so viel ab, dass jeder in der Küche auch 15 Euro kriegt oder so); Wenn aber ALLES aufgeteilt wird, merkt man das Lokalitäten leider nur zu oft an. Haste zwei "Slamin' Hotties", ist der Rest echt desinteressiert, weil er weiß, dass er sich nicht anstrengen muss. Ich will Engagement belohnen und Desinteresse am Gast sanktionieren können. Wenn jemanden 0 Cent Trinkgeld nicht stören muss, ist die ganze Konzeption absurd.

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Klasse, mit jedem Monat werden es weniger Beiträge >:| da standen mal 2000, verdient zwischen 2001 - 2005 durch redliches Spammen! Und dann sowas *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn aber ALLES aufgeteilt wird, merkt man das Lokalitäten leider nur zu oft an. Haste zwei "Slamin' Hotties", ist der Rest echt desinteressiert, weil er weiß, dass er sich nicht anstrengen muss. Ich will Engagement belohnen und Desinteresse am Gast sanktionieren können. Wenn jemanden 0 Cent Trinkgeld nicht stören muss, ist die ganze Konzeption absurd.
Find ich nicht absurd, weil es nämlich gar nicht stimmt, dass einen 0 Cent "nicht stören" - schließlich erhöht jedes Trinkgeld ja auch das Trinkgeld für einen selbst - da wäre man ja dumm, wenn man nicht versucht, einen möglichst freundlichen und guten Service zu bieten, um die Summe an Trinkgeldern zu maximieren. zB in ner "idealen" Fabrik, bei der der Lohn vom Unternehmensgewinn abhängt, sagt man ja auch nicht "stört ja nicht, wenn ich total ineeffizient arbeite - ich krieg ja eh am Ende jeder den gleichen Lohn wie alle anderen" ;)

Ich finde "einen Topf" aus einem Grund gar nicht mal so verkehrt, da dann eben auch nicht reines Aussehen, für das ja niemand was kann, über die Maßen honoriert wird. Aber gut, ne Mischung aus Topf und selber behalten wäre o.k, vlt.gemessen an der Zahl der Gäste, weil das - unabhängig vom Umsatz - am ehesten den Arbeitsaufwand wiederspiegelt.
 
Michi du hast doch die 2.759 Beiträge auch nur weil du deine Beiträge nicht editierst wah :-D

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Püh du bist nur neidisch und willst like sammeln ^^. Nein das liegt einfach daran dass ich schon länger dabei bin als du :finger:
Ne im ernst, das geht einfach schneller als extra nochmal den anderen Comment den man Quoten will anzuklicken, das darauszukopieren und dann nochmal ins editieren fenster zu gehen...


@topic; wird eh schwierig, ich muss denen vermutlich verschweigen, dass ich im september nen Studium anfange, sonst lohnt es für die ja garnicht mich einzuarbeiten :B naja, gleich erstmal nen vorstellungsgespräch...
 
Ein Studium kann sogar Vorteile bringen, da man Dich dann mit AFAIK anderen für den Arbeitgeber vorteilhaften Bestimmungen einstellen könnte, sofern es um einen Teilzeitjob geht. Nicht umsonst findet man nicht selten "studentische Aushilfskraft gesucht" als Jobanzeige.
 
@Trinkgeldkommentar:
Ich find es eigentlich arschig, wenn Trinkgeld in einen Topf wandert. Ich gebe gerne Trinkgeld für NETTE Bedienungen und Bedieneriche, unabhängig vom Aussehen. Ich finde es in Ordnung, wenn ein Teil (!) des Trinkgelds abgegeben werden muss (Jeder gibt so viel ab, dass jeder in der Küche auch 15 Euro kriegt oder so); Wenn aber ALLES aufgeteilt wird, merkt man das Lokalitäten leider nur zu oft an. Haste zwei "Slamin' Hotties", ist der Rest echt desinteressiert, weil er weiß, dass er sich nicht anstrengen muss. Ich will Engagement belohnen und Desinteresse am Gast sanktionieren können. Wenn jemanden 0 Cent Trinkgeld nicht stören muss, ist die ganze Konzeption absurd.

Und wie oft hast Du schon drangedacht, die Küche mit einem extra Trinkgeld zu entlohnen, wenn Dir das Essen geschmeckt hat? ;)
Denn Küchenhilfen verdienen nicht unbedingt mehr als Bedienungen.

Für "Desinteresse am Gast" und fehlendes Engagement gab es bei uns eine "Beschwerdebox" (besser: "Wunschkästchen"), wo sich die Gäste -sogar anonym, wenn gewollt- über den Laden/Service beschweren konnten.
Beschwerden gab's übrigens in den ganzen Jahren, wo ich dort als Gast "gewohnt" bzw. gearbeitet habe, keine einzige. Wir hatten nur ein einziges Mal eine völlig inkompetente, total schusselige Bedienung, die aber nach zwei Wochen selbst wieder gekündigt hatte, weil sie einsah, dass Kellnern nichts für sie war...
 
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