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Ist das "woke" oder kann das weg? Barrierefreiheit in Videospielen

Danke für diesen Artikel, freue mich schon auf den zweiten Teil. Ich verstehe absolut nicht, wie man dagegen sein kann. Totale egoistische Einstellung. Es ist ja optional und muss nicht genutzt werden. Nerven die Untertitel? Deaktiviert sie. Wo soll das Problem sein? Ich habe bei gewissen Games auch schon das Interface angepasst weil im Alter das Sehen nachlässt.
 
Auch von mir vielen Dank für den tollen Artikel.

Ich persönlich freue mich über jedes Spiel das Barrierefreie Optionen anbietet, auch wenn ich es nicht nutze.
Unser Hobby ist schließlich für alle Menschen da.
 
So sehr man sich hier auch über kritische Stimmen zur DEI-Agenda oder "Woke-Culture" beschwert und bloßstellen will, so sehr schreibt man - zumindest im ersten Teil - auch am Thema vorbei. Kein vernünftiger Mensch regt sich über Inklusion in Videospielen auf, wenn es um die Nutzung von optionalen Features wie Untertiteln oder Unterstützung von Eingabegeräten für Menschen mit Behinderung geht! Das eigentliche Problem liegt also nicht in Maßnahmen zur Inklusion von Menschen mit Behinderung, sondern der übermäßig präsenten Diversität sowie der konsequenten Ignoranz kultureller und gesellschaftlicher Gegebenheiten.

Es gibt mittlerweile genug (in D sehr unpopuläre, um nicht zu sagen gemiedene) Daten, wie bspw. eine größere Evaluation aus UK, wo die Gesellschaft in UK wesentlich diverser als in D, Minderheiten medial massiv überrepräsentiert sind. Eine messbare Folge, der Anteil an gesellschaftlichen Minderheiten wird weit größer eingeschätzt, als er tatsächlich ist. So weit so gut, sachlich hat das erst einmal keine relevante Konsequenz. Faktisch sieht es aber so aus, dass eine zunehmende Verzerrung der dargestellten Lebensrealitäten stattfindet. Oder ganz pragmatisch: Die dargestellte, oder gewünschte Diversität entspricht nicht den wahrgenommenen Lebensrealitäten. Aus dieser Divergenz ergeben sich aber auch noch andere Konsequenzen, und hier kommen wir zum Pudels Kern der Debatten um das Thema DEI.

Die vorrangig linksliberal geprägte Medienlandschaft und Teile der Industrie akzeptieren diese Realitätsverzerrung (warum auch immer) nicht, und orientieren sich an einer DEI-Agenda. In Folge werden Spiele oder Medien produziert, die einem politisch korrekten, sog. Diversity-Cast entsprechen, jedoch nicht einem realistischen Abbild der Gesellschaft. Beispiele wie Concord, in dem Charaktere anmuten, als seien sie einer Gender-Equality-Szene-Bar entsprungen sind nett, aber eben nicht realistisch. Natürlich müssen Spiele nicht realistisch sein, und es ist völlig in Ordnung und wünschenswert, wenn Spiele solche Optionen bieten, das soll hier ausdrücklich erwähnt sein. Es bleibt aber eben ein Zerrbild einer, Achtung, jetzt kommt das Reizwort: "links-feministischen Ideologie" maximal diverser, friedlicher und toleranter Gesellschaften, die konfliktfrei und harmonisch buntes Leben zelebrieren.

Der tragende Punkt, warum es aber eben ein ideologisches Konzept ist und nicht einfach nur eine Wahrnehmungs-Laune oder Trend, ist die aktiv propagierte Haltung zum Ausschluss und Diskreditierung unerwünschter Elemente und Gesellschaftsteile. Und um es kurz zu machen, das unerwünschte Element ist weiß und männlich. Dies findet sich auch mehr oder minder offen kommuniziert in einer Vielzahl von Quellen und Medien. Die eigentliche Krönung dieses Verhaltens ist jedoch die Einstellung, man würde mit diesem Verhalten Gleichheit und Gleichberechtigung fördern. Das tut es nicht. Genauso wenig, wie sich Feminismus eben nicht für Gleichberechtigung unter den Geschlechtern einsetzt, sondern lediglich - dem Namen nach auch ableitbar - für die Besserstellung der Frauen. Und nochmal, das ist prinzipiell in Ordnung und wünschenswert, wäre da eben nicht die Diskreditierung und der Ausschluss eines propagierten Feindbildes.

Wie stark diese ideologisch geprägten Agenden gehen, zeigt der schwere Fall kultureller und gesellschaftlicher Verzerrung im geplanten und aktuell verschobenen Teil der AC-Reihe. Hier wird nicht nur Agenda-konform die Inszenierung angepasst, indem die Hauptprotagonisten eben in keinem Falle weiß und männlich sein dürfen, es erfolgt eine weit schwerwiegendere und kritischere Anpassung: Die Verklärung historischer Gegebenheiten und Fakten. Das Spiel wirbt tatsächlich mit einer historisch korrekten Darstellung des feudalen Japans. Diese Aussage ist im Hinblick auf die Umsetzung derartig irrwitzig und hanebüchen, dass selbst den bekanntermaßen sehr höflichen, rücksichtsvollen und besonnenen japanischen Spielern und Beobachtern die Galle kommt und deutliche Worte formuliert werden.

Egal wie man es dreht und wendet: Wenn gesellschaftlich-politische Strömungen in Spiele Einzug halten, kommt selten Gutes bei heraus. Kein Spiel, welches offensiv mit DEI-Agenda beworben wurde, konnte wirtschaftlich einen Erfolg verbuchen. Dabei gab und gibt es Diversität schon lange - und auch sehr erfolgreich. Ob Ripley in Alien, Janeway auf der Voyager oder Aloy in Zero Dawn: Allessamt Heldinnen für mich, die ich mit Begeisterung verfolgt habe - auch ohne dass mir auf´s Butterbrot geschmiert wurde, dass es A: Frauen sind, oder B: Diversität fördert. Genauso wie vermutlich zig Spiele und Aktionen, die mir gar nicht bewusst sind, trotzdem Diversität und Inklusion fördern.

Was wir also m.E. vor allem brauchen, ist eine Korrektur der Wahrnehmung von DEI und eine wirklich offene Diskussion und Darstellung der Dinge, wie sie eben auch unserem Leben und unserer Welt entspricht, ohne politische Agenden oder Bevorzugung, Ausgrenzung oder Diskreditierung von Meinungen. Dabei muss man mit Sicherheit über viele Dinge sprechen. Ob diese politisierten Themen aber in jedes Videospiel implementiert werden müssen - da habe ich große Zweifel! Wenn ich mich als weißer Mann als primärer Kunde einer globalen Industrie wie ein Problem fühlen muss, oder ein Mensch, der aufgrund seiner Hautfarbe und Geschlecht leider keine Berücksichtigung findet, weil meine Geschichte angeblich schuldbeladen mit Rassismus und Unterdrückung sei - dann muss man mir das zumindest erklären und mich in eine Problemlösung einbinden - und nicht ausgrenzen.

Dazu würde eben auch ein kritischer Umgang und Einordnung mit Firmen wie Sweet Baby Inc. gehören, die - ich orientiere mich hier an der Wahrnehmung von Asmongold - ein Problem kreiert, welches vorher nicht da war - um dann dafür eine Lösung zu verkaufen. Dazu kommt für mich die alles entscheidende Fragen: Braucht man in Warhammer-Titeln weibliche Hauptfiguren? In asiatischen Grindern übergewichtige, weibliche Charaktere oder kleinere Schwerter? Ich glaube nicht. Und ich glaube auch, dass es andere Probleme gibt, die hinsichtlich Diversität und Inklusion weit dringender sind. Sonst landen wir in der "Sweet Baby"-Falle, und schaffen uns Probleme, wo keine sind!

PS: Und ganz persönlich: Ich habe einen sehr diversen Freundeskreis. Wenn man sich dort umhört, geht vor allem denen, die Beeinträchtigungen haben oder Minderheiten angehören, diese Debatte am meisten auf den Keks! Die meiste Zustimmung und Einforderung plädieren politisch linksstehende Aktivistinnen, die sich für Frauenfußball aussprechen, aber noch nie im Stadion waren, und für DEI-Agenden in Videospielen, jedoch weder welche kaufen noch spielen - noch nicht mal eine Konsole oder PC besitzen! ;)

Schönes Wochenende!
 
Was ist denn das für eine sinnlose Überschrift und was hat "woke" bitte mit Barrierefreiheit zu tun?

Ich finde es total klasse wenn sich Spielehersteller auch Gedanken darüber machen, wie eingeschränkte Menschen ihre Spiele genau so spielen können. Waum sollte man etwas dagegen haben, da muss man schon riesiges A.....loch sein!

Ich frage mich auch, warum so viele Spiele immer noch keinen Modus für Farbblinde anbieten, das dürfte von allen Dingen noch mit am leichtesten umzusetzen sein. Oder Spezialcontroller für Menschen mit nur einem Arm bzw. Einschränkungenm in den Händen. Ich kannte mal einen , der hat PES früher mit den Füßen gezockt und war ziemlioch gut darin. So etwas ist fantastisch und sehr motivierend zu sehen. Aber es wäre schöner, wenn es auch für ihn Controller gäbe.

Was das jetzt widerum mit diesem ganzen woken Agenda-DEI-Dreck zu tun habewn soll ist und bleibt wohl Geheimnis des Autors. Oder wäre er so nett zu erklären, was genau er damit meint?

Denn Barrierefreiheit unterstütze ich zu 100 % wohingegen ich den ganzen woken Bullshit komplett und mit jeder Phaser meines Körpers ablehne. Oder wollte man in diesem Artikel einfach ein bisschen Müll übern den Kritikern dieser Agenda ausschütten ohne das Thema direkt anzusprechen? Kommt mir nämlich stark so vor und würde zur PCG passen.
 
Inklusives Gaming als gesellschaftliche Pflicht
Und ich dachte bisher, Spiele würden von der Gaming-Industrie entwickelt und nicht von der Gesellschaft.

Davon abgesehen bin ich natürlich dafür, wenn durch Untertitel in unterschiedlichen Größen u.ä. Barrierefreiheit für Menschen mit körperlichen Einschränkungen erzielt wird - aber der Artikel meint ja eigentlich etwas anderes. Was hier mit Inklusion umschrieben wird, haben wir früher als 'dumbing down' bezeichnet. Das Gamedesign wird auf eine Klientel abgestimmt, der man nicht mehr zutraut, Handbücher zu lesen und Spielmechaniken zu verstehen. Statt dessen gibt es fünf Schwierigkeitsgrade beim Kampfsystem, Mapmarker, damit niemand suchen muss und Quests für Leute, die sich einer Sache höchstens zehn Minuten unterbrechungsfrei widmen können. Gerade der Zuschnitt auf kurze, sich ständig wiederholende Spielphasen macht das Gameplay öde für Core-Gamer, die sich gerne stundenlang in einen Titel vertiefen wollen. Assassin's Creed ist exemplarisch dafür - aber auch Civilization, welches Tabellen und Handbücher durch einfache Bildsprache ersetzt hat, damit ja niemand überfordert wird.

Insofern ein klares Nein von mir zum Artikel.
 
Habe ehrlich gesagt noch von keinem gehört, dass sowas wie bspw. Button frei zu Belegen, die Möglichkeit spezielle Controller anzuschließen und zu programmieren oder Farbfehlsichtigkeitsmodi woke wären. Nicht dass sowas nicht vorkommen kann aber das dürfte eine verschwindende Minderheit sein, die das miteinander vermengt. Was ich allerdings kritisch sehe ist, wenn es nicht mehr um Barrierefreiheit geht, sondern wenn man Behinderte ausnutzt um eigene Wunschvorstellungen durchzusetzen, wie es bei From Software Titeln geschehen war und dem Thema der Easy Modes, wo man Behinderten unterstellte, dass sie eben diese Modi brauchen würden. CountSix beschreibt es auch ganz gut. Das hat mit Behinderung und dazu als Antwort Barrierefreiheit nichts zutun. Und daher hat das auch in diesem Artikel IMO nichts zu suchen. Ein "schwieriges Spiel" ist für alle schwer. Einfache Spiele oder Easy Modes zu fordern hat mit Behinderung nichts zutun, man missbraucht Behinderte für den eigenen Wunsch nach weniger Anstrengung oder mehr Komfort. Die können bzw. sind an sich legitime Wünsche aber hier mit Inklusion zu kommen geht gar nicht.

Ich benötige derzeit keine barrierefreie Optionen aber ich sehe es immer mit Zufriedenheit, wenn ein Entwickler diese bereitstellt und ich registriere, wenn sie fehlen und es sagt mir nicht zu. Ich möchte, das alle ein Spiel anwerfen und steuern können. Zu Mal auch alle älter werden, sich bspw. die Sehkraft verändert, Schlaganfälle treffen und Ähnliches. Selbst wer absolut gesund ist, wer hat nicht schon ein Mal den Gammawert korrigiert, um in einem Spie überhaupt etwas sehen zu können, weil der Monitor einfach zu alt war oder einfach einen schlechten Kontrast hat? Auch erwähnte Untertitel und Texte, wie oft hat man sich gedacht, dass etwas einfach zu klein ist, trotz bester Augen?
Ich denke so ziemlich jeder kann das mitempfinden. Entsprechend finde ich es etwas befremdlich, dass sich der Text so damit beschäftigt, dass es vermeintliche Gegner gibt, die eigentlich kein Gewicht haben und wohl, wenn sie auftauchen, direkt Kontra kriegen.

Das Thema an sich allerdings ist tatsächlich relevant und ich freue mich sehr über die Entwicklung und das Mitdenken, mehr Optionen anzubieten und damit dafür zu sorgen, dass möglichst viele Spiele spielen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Betroffener (zum Glück nur querschnittsgelähmt, mit Problemen nur im VR-Bereich) finde ich den Artikel ziemlich enttäuschend.

Es gab 4–5 interessante Sätze, der Rest bestand aus unnötigem Filler. Man hätte den Text besser strukturieren und auf wichtige Themen deutlich detaillierter eingehen können.

In Zukunft solltet ihr lieber eine KI befragen, statt zwei Autoren damit zu beschäftigen, ein wichtiges Thema auf drei Teile zu strecken, anstatt es gründlich und umfassend zu behandeln.

Zum Beispiel die 10 % ... Hier werden alle Schwerbehinderten zusammengefasst, darunter viele Gehbehinderte. Für sie ist das Thema nicht so relevant (außer im VR-Bereich). Das hätte man besser differenzieren und aufschlüsseln können. Zudem hätte man einen Vergleich ziehen können, wie vor Jahren 21:9-Breitbild Optionen von vielen gefordert wurde und schließlich nur weniger als 1 % der Gamer betroffen war – dennoch sprangen viele auf diesen Zug auf.

Eine klarere Verdeutlichung wäre also angebracht gewesen, um die Leser (in diesem Fall Spieler) auf ihrem Gebiet mit einer passenden Analogie zu erreichen.

... oder Motion Sickness, etc. Auch hier sind optionale Einstellungen wichtig,auch wenn es sich hier nicht um eine Schwerbehinderung handelt.

Für ein so wichtiges Thema ... 4-

Edit : Woke... Es ist so lächerlich beides miteinander für Clickbait zu verknüpfen...
Wo ist das nein vom Chefreddakteur zu einer solchen Verknüpfung bei einem so wichtigen Thema ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwerbehindert....in welcher Form PCG?
Ich arbeite in der Pflege, aber hauptsächlich mit psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen. Zählen die auch dazu?

Und nein, leider ist halt vieles, nicht mach/umsetzbar. Nicht jeder Mensch wird alles machen können. Auch ich nicht.
Klar, man kanns zumindest versuchen und die alternativen Eigabegeräte finde ich klasse. Grade Eyetracker finde ich in dem Zusammenhang klasse.
Nur wird jemand mit starken Spastiken, wahrscheinlich trotzdem keine Möglichkeit haben ein Supermeatboy durchzuspielen.

Auf was will der Artikel aus?
Macht doch eine richtige Reportage draus und nicht so ein Flickwerk.
Ansatz: Sehr gut
Auführung: Naja
 
Wo ist das nein vom Chefreddakteur zu einer solchen Verknüpfung bei einem so wichtigen Thema ?
Welchen Chef (Redi) meinst du hier?
Du bist seit 2008 dabei, also solltest du doch wissen wie es hier läuft.
Klickbait Artikel oben in der Main.
Dann kommen eventuell die Kommentare hier im Forum.
Sollte es schlecht laufen kommen die +Foren Kommentare der üblichen Verdächtigen Popo Kriecher und Schmierigen Honig ums Maul Kleber der PCGames Stamm Kleber (jeder weis wer gemeint ist) um das ganze Positiver wirken zu lassen.
Und am Ende verschwindet alles mal unter Verner liefen.
Am Ende war nur wichtig der Klickbait und das man bei Google stand. Für den Augenblick
So wurde es auch mal von der Ehemaligen Chefin/Chefredakteurin von PCGames Petra Fröhlich interpretiert, genau so. Und ich glaube die jetzige Foren Verantwortliche @Toni sagte sowas ähnliches in die Richtung. Bin mir da aber im Wortlaut nicht sicher und könnte mich da ein wenig täuschen, deshalb schon mal das vorweg, Sorry.

Alles andere interessiert hier nicht wirklich.
Wer was anderes glaubt, sowohl hier als auch bei vielen (nicht allen) Magazinen, der lebt in einer anderen Traum Welt.

Also lieber @Arsat wie lange bist du schon hier um das System nicht zu begreifen...?
Klick Screenshot gemacht....
 
Hier werden alle Schwerbehinderten zusammengefasst, darunter viele Gehbehinderte. Für sie ist das Thema nicht so relevant (außer im VR-Bereich).
Selbst VR ist für Gehbehinderte mittlerweile möglich. Dafür muss man nicht stehen oder sich mit den Beinen bewegen. Man kann mittlerweile jedes VR-Game im Sitzen spielen, vom Stuhl oder Sofa aus.
 
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