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id Software: John Carmack geht nach 22 Jahren

In den 90ern war es ja auch noch so, da konnte ein Person so eine Engine alleine programmieren und hatte daher viel mehr Einfluß. Heute werkeln viele daran und er war da sicher eher mit der Leitung beschäftigt, als selbst programmieren zu können.
Bei Oculus Rift dagegen kann er sein Können wohl wieder viel besser ausspielen und hat viel mehr Einfluß, was da passiert, weil er selbst an den Rädchen rumdrehen kann. Den Machern von Oculus Rift kann man da nur gratulieren, weil wenn jemand solche Sachen wie Latenzprobleme etc. in Griff kriegen kann, dann so jemand wie John Carmack ;)

und nicht zuletzt könnte carmack wohl auch finanziell mal problemlos mit ein paar milliönchen aushelfen, falls es irgendwo klemmt. ;)
 
Die Hintergründe hierfür sind das Jon Carmack nicht in der Lage war an VR-Tech zu arbeiten während er bei ID-S. war, was ja von Zenimax finanziert wird.
Zenimax wollte eventuell das Risiko nicht eingehen und eine Unmenge an Geld in eine noch nicht ausgereifte Technologie zu stecken.
Da dies aber ein Hobby von Carmack ist und er schon immer ein riesiges Interesse an neuer Technologie hatte hat er seinen Vertrag nicht erweitert.
Jetzt stellt sich die Frage wer zieht hier den größeren Verlust, Carmack wahrscheinlich nicht.
Ebenso scheint der Auszug nicht der Entwicklung bzw Beteiligung an Doom im Wege zu stehen.
 
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