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Icarus in der Vorschau: Sitzungbasiertes Survival im Weltraum

David Benke

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Zum Artikel: Icarus in der Vorschau: Sitzungbasiertes Survival im Weltraum
 
Und wo ist das Ziel des Spiels wenn ich immer wieder Neu anfangen muss?
 
Ziel ist es seinen Charakter und die Ausrüstung immer weiter hochzuleveln und so in den unwirtlichsten Biomen und Landeplätzen überleben zu können, um so dem Planeten die letzten Geheimnisse zu entlocken. Dazu sucht man die "Exotics", ein misteryiöses Erz, welches die Terraformung und damit die Flora und Fauna verpfuscht hat, was zu seltsamen Abänderungen der Tiere und Pflanzen geführt hat. Das Erz tauscht man dann, wenn man es zurück zur Raumstation schafft, gegen besseres Equip.
 
Wird das ein reines MP Spiel oder kann man das auch alleine spielen?
 
Ist das nicht im Kern das selbe System wie bei Deep Rock Galactic ? :O

Und wo ist das Ziel des Spiels wenn ich immer wieder Neu anfangen muss?
Derartiger Zeitdruck oder ewige Wiederholungen sind ja auch so gar nicht meins. :|


Insgesammt würde ich sagen viel von anderen Dingen "inspirieren" lassen als etwas neues zu machen.
Bausysteme mit Statik gibt es auch schon länger, Valheim liegt zB Jahre hinter 7Days2Die (was zudem deutlich kleinteiliger ist) und sogar davor kannte man das schon.
 
Laut Entwickler kann man das Spiel alleine spielen. Einer der Talentbäume ist explizit für Solo-Player. So wie ich das im Discord momentan erlebe planen die meisten das Game zumindest mit einem (dem ersten) Charakter Solo zu spielen. Vermutlich sind die späteren, schwereren Drops dann nur mit dem richtigen Team beherrschbar. Wie genau das aber bspw. mit dem Wiederbeleben im Solo-Modus funktioniert muss die Beta am kommenden Wochenende zeigen.

Ein Unterschied zu Deep Rock Galactic ist sicher das sitzungsbasierte Modell. Es gehen eben immer neue Drop-Fenster mit verschiedenen Timern auf. Die laufen in Echtzeit weiter, auch wenn man sich ausloggt. Kumpels (und man selbst) können solange der Timer läuft jederzeit dem Drop beitreten oder ihn fortsetzen, wer jedoch am Ende des Timers nicht zurück auf der Raumstation ist ist quasi permadeath (alles resettet, neuer Charakter). Es geht also darum auf dem Planeten die richtige Mischung zu finden aus, Ich-bau-mir-nen-Unterschlupf um vor den Stürmen etc. safe zu sein und Ich-gehe-raus-in-die-Wildnis um Exotics zu farmen. Hat man da im Team einen spezialisierten Baumeister (die Charakter-Talente bleiben ja nach dem Drop erhalten) oder eben professionellen Jäger dabei kommt man sicher weiter und kann mehr Exotics rausholen, als wenn man das alleine macht...
 
Klingt ja erstmal interessant.

Wenn da nicht der Name Dean Hall wäre...
 
Die Grundidee klingt schon mal interessant. Ansonsten holt mich aber nicht viel ab, weil es bisher nach purem Grind riecht und es bisher keinen herausragenden oder spannenden Punkt besitzt, der einen bei Laune hält.

Die Vegetation und Umgebung sieht sehr gut animiert aus, ansonsten halt ok für einen neuen Titel, nichts weltbewegendes. Und zumindest im Video sieht die Performance grausam aus.

Ich denke das Spiel wird erst einmal in einer jahrelangen Betaphase stecken, wie es halt so üblich ist und wie es dann nur wenige Spiele zu einer spielbaren Version schaffen. Für mich ist das erst einmal nix, aber es wird sich schon verkaufen, denke ich.
 
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