arrgh
Spiele-Enthusiast/in
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Habe gestern endlich Halloween Ends gesehen... Was für ein riesen Reinfall! ?
Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll... Fangen wir mit diesem Corey an. Warum sollte sich der Abschluss dieser Trilogie um ihn drehen? Zwar mag seine Geschichte ja an und für sich interessant sein, aber warum stellt man sie in den Fokus, wo doch jeder hierbei die ultimative Konfrontation zwischen Laurie und Michael erwartet hat?
Zu Laurie: Im ersten Teil bereitet sie sich 40 Jahre auf Michaels Rückkehr vor, hier jedoch hat sie offenbar 4 Jahre nach dessen Verschwinden sowie dem Tod ihrer Tochter Frieden mit der Sache geschlossen und schreibt an ihren Memoiren... wohl wissend, dass der schwarze Mann immer noch umhergeht. Darüber hinaus endet ja der zweite Teil mit ihren Worten, dass sie nun Jagd auf ihn machen wolle. Erzähltechnisch ist das total hirnrissig.
Zu Michael: Im zweiten Teil war er regelrecht unbesiegbar. Jetzt jedoch lässt er sich sogar von einem Zwanzigjährigen windelweich prügeln. Überhaupt hatte er eine Screentime von vielleicht mal zwanzig Minuten. Was soll der Quatsch? Auch hat man den Storyansatz vom vorherigen Teil komplett fallengelassen, in welchem suggeriert wurde, dass es Michael gar nicht um die gezielte Ermordung von Laurie ginge, sondern einfach nur darum, "nach Hause zu kommen". Was hat es nun damit auf sich? Man weiß es nicht.
Mit einem geschwächten und in der Kanalisation hausenden Michael hätte man ja durchaus was machen können. Laurie hätte ihn ja, wie angekündigt, jagen und ihn in einer finalen Auseinandersetzung heimsuchen können. Ganz im Stile eines: Wie du mir, so ich dir. So etwas hätte ich gerne gesehen.
Nenene, dieser war Film war eine absolute Katastrophe. Klar, die Filmreihe hat ja niemals große und bis ins Detail ausgetüftelte Geschichten erzählt. Dass Michael auch gefühlt 100 mal gestorben ist, ist ja auch für sich genommen absurd. Aber das gehört nun mal zum Charme der ganzen Sache. Es geht um einen unbesiegbar Myers, der immer wieder zurückkehrt und sinnlos alles und jeden abschlachtet. Und genau diesen Punkt hat man im Rahmen des angeblichen Finales komplett ignoriert. Fürchterlich.
Zu Laurie: Im ersten Teil bereitet sie sich 40 Jahre auf Michaels Rückkehr vor, hier jedoch hat sie offenbar 4 Jahre nach dessen Verschwinden sowie dem Tod ihrer Tochter Frieden mit der Sache geschlossen und schreibt an ihren Memoiren... wohl wissend, dass der schwarze Mann immer noch umhergeht. Darüber hinaus endet ja der zweite Teil mit ihren Worten, dass sie nun Jagd auf ihn machen wolle. Erzähltechnisch ist das total hirnrissig.
Zu Michael: Im zweiten Teil war er regelrecht unbesiegbar. Jetzt jedoch lässt er sich sogar von einem Zwanzigjährigen windelweich prügeln. Überhaupt hatte er eine Screentime von vielleicht mal zwanzig Minuten. Was soll der Quatsch? Auch hat man den Storyansatz vom vorherigen Teil komplett fallengelassen, in welchem suggeriert wurde, dass es Michael gar nicht um die gezielte Ermordung von Laurie ginge, sondern einfach nur darum, "nach Hause zu kommen". Was hat es nun damit auf sich? Man weiß es nicht.
Mit einem geschwächten und in der Kanalisation hausenden Michael hätte man ja durchaus was machen können. Laurie hätte ihn ja, wie angekündigt, jagen und ihn in einer finalen Auseinandersetzung heimsuchen können. Ganz im Stile eines: Wie du mir, so ich dir. So etwas hätte ich gerne gesehen.
Nenene, dieser war Film war eine absolute Katastrophe. Klar, die Filmreihe hat ja niemals große und bis ins Detail ausgetüftelte Geschichten erzählt. Dass Michael auch gefühlt 100 mal gestorben ist, ist ja auch für sich genommen absurd. Aber das gehört nun mal zum Charme der ganzen Sache. Es geht um einen unbesiegbar Myers, der immer wieder zurückkehrt und sinnlos alles und jeden abschlachtet. Und genau diesen Punkt hat man im Rahmen des angeblichen Finales komplett ignoriert. Fürchterlich.
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