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Hogwarts Legacy: Rollenspiel schon wieder verschoben - Release erst 2023

Wenn ausgerechnet ein Laden wie Warner bereit ist, auf das lukrative Weihnachtsgeschäft zu verzichten, dann sprechen wir hier definitiv nicht von "etwas mehr Zeit für den letzten Feinschliff."

Ich kann auch dieses uralte "Verschiebungen sind gut, das macht das Spiel nur besser!" aus Teilen der Community nicht mehr hören, da man dafür entweder die letzten 20 Jahre unter nem Stein verbracht haben muss oder unter akkuter Lernresistenz leidet.
Wann kam das letzte Mal ein wirklich gutes, qualitativ hochwertiges und weitestgehend fehlerfreies Spiel heraus, das davor mehrfach um Monate bishin zu Jahren verschoben wurde? Das spricht eigentlich nur für zwei mögliche Dinge: Entweder waren die Verantwortlichen bei der Planung des Projektes komplett brain-afk oder man hat die Fähigkeiten des Teams maßlos überschätzt. Oder beides.
 
Wenn ausgerechnet ein Laden wie Warner bereit ist, auf das lukrative Weihnachtsgeschäft zu verzichten, dann sprechen wir hier definitiv nicht von "etwas mehr Zeit für den letzten Feinschliff."

Ich kann auch dieses uralte "Verschiebungen sind gut, das macht das Spiel nur besser!" aus Teilen der Community nicht mehr hören, da man dafür entweder die letzten 20 Jahre unter nem Stein verbracht haben muss oder unter akkuter Lernresistenz leidet.
Wann kam das letzte Mal ein wirklich gutes, qualitativ hochwertiges und weitestgehend fehlerfreies Spiel heraus, das davor mehrfach um Monate bishin zu Jahren verschoben wurde? Das spricht eigentlich nur für zwei mögliche Dinge: Entweder waren die Verantwortlichen bei der Planung des Projektes komplett brain-afk oder man hat die Fähigkeiten des Teams maßlos überschätzt. Oder beides.
Abwarten und Tee trinken. Ich will das Team noch nicht teeren und federn. Das können wir hinten heraus immer noch tun. Aber ja mehrfache Verschiebungen bestärken nicht ein Bild einer unkomplizierten Entwicklung, Aber bevor wir etwas in der Luft zerreißen muß Substanz da sein (oder halt das Fehlen der selben). ;)

Wie oft wurde z.B. Operation Flashpoint verschoben ? Und am Ende kam was wirklich geniales dabei heraus ? Gut das ganze ist auch schon ein paar Monde her. Ok. Aber generell ??
 
Wenn ausgerechnet ein Laden wie Warner bereit ist, auf das lukrative Weihnachtsgeschäft zu verzichten, dann sprechen wir hier definitiv nicht von "etwas mehr Zeit für den letzten Feinschliff."

Ich kann auch dieses uralte "Verschiebungen sind gut, das macht das Spiel nur besser!" aus Teilen der Community nicht mehr hören, da man dafür entweder die letzten 20 Jahre unter nem Stein verbracht haben muss oder unter akkuter Lernresistenz leidet.
Wann kam das letzte Mal ein wirklich gutes, qualitativ hochwertiges und weitestgehend fehlerfreies Spiel heraus, das davor mehrfach um Monate bishin zu Jahren verschoben wurde? Das spricht eigentlich nur für zwei mögliche Dinge: Entweder waren die Verantwortlichen bei der Planung des Projektes komplett brain-afk oder man hat die Fähigkeiten des Teams maßlos überschätzt. Oder beides.

Welches größere Spiel wurde denn NICHT verschoben in den letzten Jahren?
Und das sind nur die Verschiebungen von denen wir wissen, bei manchen weniger bekannten Titeln flog es vermutlich an uns vorbei oder wurde nie so wirklich bekannt..

Die Verschiebungen sind eine Chance, das es besser wird, aber nicht mehr.. aber wenigstens eine Chance.

Schlechter wird es mit einer Verschiebung wohl nur selten.
 
Du meinst das Ursprüngliche (Teil 2 ist nicht ernst zu nehmen?) ?
Wurde das mal angekündigt ? ?
Das hatte ich vor Release erst gar nicht auf den Schirm, die Reihe wurde aber mein all Time Favorit.

In meiner Erinnerung wurde der mehrfach verschoben.

Und war auch nach Release erstmal nicht sonderlich bugfrei.. Multiplayer war ne Katastrophe, wir haben das damals tatsächlich vor Ort in einem LAN gemacht.. so richtig oldschool mit Röhren-Monitore schleppen usw.

Das ging so schlecht die meisten haben dann was anderes gemacht, das erhoffte und erträumte große Gefecht kam glaub ich nie zustande.

Vereinzelt findet man noch was im Netz:
 
In meiner Erinnerung wurde der mehrfach verschoben.

Und war auch nach Release erstmal nicht sonderlich bugfrei.. Multiplayer war ne Katastrophe, wir haben das damals tatsächlich vor Ort in einem LAN gemacht.. so richtig oldschool mit Röhren-Monitore schleppen usw.

Das ging so schlecht die meisten haben dann was anderes gemacht, das erhoffte und erträumte große Gefecht kam glaub ich nie zustande.
Wie gesagt, das Spiel war damals im Vorfeld vollständig an mir vorbeigegangen, aber zum Release hab ich es gesehen und sehr schnell Feuer gefangen.
Mit ArmA (naja eigentlich VBS1?) haben sie dann auch den Netcode deutlich verbessert, nachdem was ich da für ein Einblick in die Dokus hatte (via VBS 3rdParty Entwicklung) war das auch kein Wunder.?
 
Welches größere Spiel wurde denn NICHT verschoben in den letzten Jahren?
Ich rede ja auch ganz klar nicht von "Verschiebungen" an sich. Dass bei einem Projekt, das 3+ Jahre in der Mache ist, nicht alles auf den Tag genau vorausplanbar ist, versteht sich von selbst. Entsprechend geht's auch nicht um die fast schon obligatorischen "zwei zusätzliche Monate für den letzten Feinschliff" oder gar das "Wir haben das 10-fache von unserer ursprünglichen Finanzierung erhalten und brauchen jetzt viel mehr Zeit um das Geld auch ins Spiel zu stecken".

Ich rede von MEHRFACHEN Verschiebungen um viele Monate bishin zu Jahren. Das ist sicherlich, weder bei großen noch bei kleinen Spielen, ansatzweise normal, sondern ein Zeichen von schlechter Planung und Selbstüberschätzung - beides Eigenschaften, die idR. auf das ganze Projekt negativen Einfluss haben. Ein CP77, Aliens: Colonial Marines oder Duke Nukem Forever sind da nur die Spitze des Eisberges.
Die Verschiebungen sind eine Chance, das es besser wird, aber nicht mehr.. aber wenigstens eine Chance.

Schlechter wird es mit einer Verschiebung wohl nur selten.
Genauso besteht die Chance, dass der Titel dann endgültig in der Entwicklungshölle landet. Wäre bei weitem auch nicht das erste Mal. Vor allem, wenn Leute dann vor Frust oder anderen Gründen aus dem Projekt bzw. der Firma aussteigen.
"Mehr Zeit = besseres Spiel" mag erst mal logisch klingen, ist aber ein Trugschluss.

Ja klar, ich würde mich riesig freuen, wenn sich die langjährige Erfahrung hier ausnahmsweise mal als unzutreffend entpuppen würde. Ich bin der erste der laut jubelt wenn Hogwarts Legacy ein richtiges Brett wird - ich warte seit über einem Jahrzehnt auf so ein Spiel. Aber ich bin halt auch Realist.
 
Ich kann auch dieses uralte "Verschiebungen sind gut, das macht das Spiel nur besser!" aus Teilen der Community nicht mehr hören, da man dafür entweder die letzten 20 Jahre unter nem Stein verbracht haben muss oder unter akkuter Lernresistenz leidet.
Wann kam das letzte Mal ein wirklich gutes, qualitativ hochwertiges und weitestgehend fehlerfreies Spiel heraus, das davor mehrfach um Monate bishin zu Jahren verschoben wurde?

merkwürdiger kommentar.
ist natürlich schwer zu beurteilen, was genau sich infolge einer verschiebung bei diesem und jenem spiel noch getan hat, aber dass dabei letzten endes meist was besseres rausgekommen ist, davon würde ich in aller regel doch mal schwer ausgehen. :O

klar kann ich jetzt die paar beispiele hernehmen, die jahre bis jahrzehnte in der guten alten development hell feststeckten und dann schlussendlich irgendwie halbgar rausge"rusht" wurden, also so was wie dnf oder colonial marines (vielleicht auch gleich mehrere der kommenden ubisoft-titel; man wird sehen...), bei denen die einzige - vielleicht sogar bessere - alternative vermutlich gewesen wäre, komplett eingestampft zu werden. aber das sind dann wohl doch eher ausnahmen.

dass wir grad aus ner pandemie kommen, oder noch mitten drin stecken, was wohl für die massive häufung der derzeitigen verschiebungen zumindest mal mit-verantwortlich sein dürfte, halte ich für überflüssig zu erwähnen.
 
Du meinst das Ursprüngliche (Teil 2 ist nicht ernst zu nehmen?) ?
Wurde das mal angekündigt ? ?
Das hatte ich vor Release erst gar nicht auf den Schirm, die Reihe wurde aber mein all Time Favorit.
Ich meinte das ursprüngliche Original. Da lagen auch einige Zeiten zwischen dem 1. geplanten Release und dem tatsächlichen.
 
merkwürdiger kommentar.
ist natürlich schwer zu beurteilen, was genau sich infolge einer verschiebung bei diesem und jenem spiel noch getan hat, aber dass dabei letzten endes meist was besseres rausgekommen ist, davon würde ich in aller regel doch mal schwer ausgehen. :O

klar kann ich jetzt die paar beispiele hernehmen, die jahre bis jahrzehnte in der guten alten development hell feststeckten und dann schlussendlich irgendwie halbgar rausge"rusht" wurden, also so was wie dnf oder colonial marines (vielleicht auch gleich mehrere der kommenden ubisoft-titel; man wird sehen...),
Fühle dich frei ein paar Beispiele zu nennen, bei denen Titel mehrfach um teils Jahre verschoben wurden und zur Veröffentlichung dann ein wirklich gutes, qualitativ hochwertiges und weitestgehend bugfreies Spiel gewesen sind.

bei denen die einzige - vielleicht sogar bessere - alternative vermutlich gewesen wäre, komplett eingestampft zu werden. aber das sind dann wohl doch eher ausnahmen.
Die beste Alternative wäre wohl gewesen, gleich von Anfang an das Projekt vernünftig zu planen und die Kompetenzen und Kapazitäten des Entwicklers realistisch einzuordnen.
Auch die Unfähigkeit, im Zweifelsfall vielleicht einfach mal die Klappe zu halten, statt einen nicht einhaltbaren Release-Termin nach dem nächsten rauszuhauen, lässt die Verantwortlichen nicht gerade souveräner dastehen.

dass wir grad aus ner pandemie kommen, oder noch mitten drin stecken, was wohl für die massive häufung der derzeitigen verschiebungen zumindest mal mit-verantwortlich sein dürfte, halte ich für überflüssig zu erwähnen.
Das entschuldigt im hier konkreten Beispiel sicherlich die erste Verschiebung (um immerhin ein ganzes Jahr). Bei der zweiten und vor allem der dritten Verschiebung wird's dann allerdings so langsam albern, COVID dafür verantwortlich zu machen. Spricht dann viel eher erneut für schlechte Planung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt da ad hoc Death Stranding ein. Aber auch diverse GTA-Teile die in der Regel nie zum ursprünglich geplanten Release erschienen sind. Oder nehmen wir mal Diablo 3 als Beispiel.

Bei Duke Nukem kann man z.B. auch streiten. Hat das Spiel Potential liegen gelassen ? Definitiv. War das Spiel Schrott ? Das definitiv nun auch wieder nicht. Trotz zig Reboots und Studiowechsel.

Zu behaupten Verschiebung heißt Müllrelease ist als generelle Behauptung nicht haltbar. Klar gibt es das auch. Das ist aber nicht automatisch gesetzt.

Anders herum: Ich kenne heutzutage so gut wie kein AAA-Spiel was vor dem Release nicht bereits mindestens 1-2 mal verschoben worden war (regelmäßige Serienreleases wie COD, AC und Co. mal ausgeklammert).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die beste Alternative wäre wohl gewesen, gleich von Anfang an das Projekt vernünftig zu planen und die Kompetenzen und Kapazitäten des Entwicklers realistisch einzuordnen.

Wenn es so einfach wäre, würde es ja jeder tun.

Hat ja keiner was von. Nicht die Entwickler, nicht die Publisher.. keiner.

Gibt x Gründe warum das nicht klappt. Weil das Projekt zu Anfang noch was anderes war was es dann wurde, weil Kompetenzen und Kapazitäten über- oder unterschätzt wurden.. oder weil im Laufe der Zeit diese Kompetenzen und Kapazitäten so gar nicht mehr existierten.. das sind ja Variablen über die Zeit.

Und je komplexer desto eher passiert das.

Kennt das keiner aus seinem Berufsleben, auch in völlig anderen Bereichen?
Bei schon bedeutend kleineren Projekten als so einem Triple A Ding?

Da gibt es Projekte da ist derjenige nicht mehr da, der das formuliert und beauftragt hat, aber auch nicht mehr diejenigen, die das umsetzen sollten, da reden Leute miteinander die es zu Anfang so gar nicht da über Sachen, die wurden zwar niedergeschrieben aber nun von allen Beteiligten anders interpretiert.

Und wenn es dann fertig ist.. wusste keiner mehr was mit anzufangen und das Ergebnis des Projektes wird irgendwo abgelegt. 1-2 Jahre später weiß schon keiner mehr, wo es ist und was man damit anfangen könnte..

Zugegeben, das ist das Extrembeispiel, aber hat es alles schon gegeben.
 
Mir fällt da ad hoc Death Stranding ein. Aber auch diverse GTA-Teile die in der Regel nie zum ursprünglich geplanten Release erschienen sind. Oder nehmen wir mal Diablo 3 als Beispiel.
Diablo 3 ist ein schönes Beispiel: Gemessen an der Entwicklungszeit ist das Endresultat die Durchschnittlichkeit und Seichtheit in Reinkultur. In einem Drittel der Zeit und mit einem Bruchteil des Budgets hätten andere Studios ein doppelt so gutes Spiel entwickelt. Ist es der letzte Dreck? Sicher nicht. Aber in der Summe war's ein Paradebeispiel für schlechte Planung und potentiell Selbstüberschätzung ... in diesem Fall kompensiert durch ein riesiges Budget.

....und Rockstar machen sowieso was sie wollen. Im Gegensatz zu Blizzard können die sich das aktuell auch (noch!) leisten.

Zu behaupten Verschiebung heißt Müllrelease ist als generelle Behauptung nicht haltbar. Klar gibt es das auch. Das ist aber nicht automatisch gesetzt.
Das hat immer noch niemand behauptet. Wie oft denn noch? Es geht nicht um "Verschiebungen"... es geht um "mehrfache Verschiebungen um mehrere Monate bis Jahre". Einmal hab ichs jetzt gerne noch wiederholt, aber langsam wird's albern. :)
Aber selbst bezogen auf zweiteres hat das so niemand behauptet: Selbstverständlich gibt es eine Welt zwischen "Müll" und "der ganz heiße Scheiß". Cyberpunk 2077 ist ja auch nicht der letzte Schrott: Sehr gutes (wenn auch nicht überragendes) Spiel mit katastrophalem Release.
Auch Hogwarts Legacy hat immer noch das Potential, ein gutes Spiel zu werden. Wenn es zum Release allerdings ein tolles, hochwertiges, weitestgehend fehlerfreies Spiel wird das sich die schlechte Planung und sonstige Probleme der Entwicklung nicht anmerken lässt, wäre es aber eine Ausnahme von der Regel.

Mehrfache Verschiebungen um bis zu mehreren Jahre (doch noch mal) ist ein gravierendes Anzeichen dafür, dass irgendwo was nicht stimmt und ein gesundes Maß an Skepsis angebracht ist statt Naivität der Marke "Oh, Verschiebungen sind gut! Das macht das Spiel besser!".
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt das keiner aus seinem Berufsleben, auch in völlig anderen Bereichen?
Ja, ich kenne das selbst aus meinem Berufsleben. Allerdings nicht aus einem anderen Bereich....
Bedeutet nicht, dass es normal ist. Oder mehrfache Verschiebungen größeren Ausmaßes keinen negativen Einfluss auf das Projekt hätten sondern desto mehr Verschiebungen und desto mehr Zeit das Spiel besser machen. Es ist ein ziemlich eindeutiges Warnsignal, dass irgendwas über einen längeren Zeitraum richtig schief gegangen ist.

Gibt x Gründe warum das nicht klappt. Weil das Projekt zu Anfang noch was anderes war was es dann wurde, weil Kompetenzen und Kapazitäten über- oder unterschätzt wurden.. oder weil im Laufe der Zeit diese Kompetenzen und Kapazitäten so gar nicht mehr existierten.. das sind ja Variablen über die Zeit.
Nennt sich auch "schlechte Planung". Ich könnte schwören, genau das hatte ich unter anderem maßgelich angesprochen. Das mit der Überschätzung der eigenen Kompetenz sowieso. :>
In kleinem Rahmen mag das normal sein... in einem wie hier könnten sich das 95% aller Studios hingegen gar nicht erlauben ... da wären die längst platt. Videospiel-Entwicklung ist kein Wunschkonzert, wo man einfach mal drauf los designt und entwickelt und guckt was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Videospiel-Entwicklung ist kein Wunschkonzert, wo man einfach mal drauf los designt und entwickelt und guckt was passiert.

Doch, genau das ist es in den meisten Fällen. Zumindest in der ersten Hälfte der Projektphase. Da wird häufig rumexperiementiert, Dinge verworfen und neu designt. Das ist der natürliche Lauf der Software-Entwicklung, weil man größtenteils erst in der laufenden Produktion merkt, was funktioniert und was nicht.
Kein Spiel kommt so auf den Markt, wie es bei Projektbeginn geplant wurde. Das liegt einfach in der Natur der Sache.
 
Doch, genau das ist es in den meisten Fällen. Zumindest in der ersten Hälfte der Projektphase. Da wird häufig rumexperiementiert, Dinge verworfen und neu designt. Das ist der natürliche Lauf der Software-Entwicklung, weil man größtenteils erst in der laufenden Produktion merkt, was funktioniert und was nicht.
.......nur wird das Prototyping in die Projektplanung (und vor allem dessen Zeitplanung, wenn auch sicherlich nicht auf die Minute, nicht dass das als nächstes "Argument" kommt) mit einberechnet. Und vor allem auch nicht kopflos ohne vorangegangene Design-Phase angegangen. Obendrein sollte diese Phase eigentlich abgeschlossen sein, wenn man zum ersten Mal einen Release-Termin raushaut, nu hör mir aber auf.
:B


Kein Spiel kommt so auf den Markt, wie es bei Projektbeginn geplant wurde.
Schon wieder etwas, das niemand behauptet hat. Langsam wird's unheimlich. :nut:
 
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Warten wir mit einer Wertung doch bis das Spiel draußen ist. Alles andere ist nur sinnlose Spekulation.
Mir egal ob ein Spiel ein mal oder zehn mal Verschoben wird. Gründe für sowas gibts viele und schlechter wird es dadurch wohl kaum. Außer die Entwickler verwerfen alles wieder und wissen selbst nicht was sie wollen. Aber am Ende zählt das Ergebnis zum Release. Und bis dahin kann man sich doch auf das Spiel freuen. Ob man nun auf den Hypetrain aufspringt oder etwas skeptisch ist liegt an jedem selbst.
 
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