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Hat Lara Croft das wirklich verdient? Was Netflix mit Tomb Raider macht, spaltet die Fans

nadineherzog

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Die Bewertung ist denke ich in Ordnung. Die Serie ist ziemlich okay, Animationstechnisch kann man da nicht groß meckern, stilistisch ganz okay auch wenn Laras Körper häufig eher männlich gezeichnet ist, storytechnisch auch nicht schlechter als die Spiele, die jetzt nie Preise verdient hätten. Alles in allem okaye Durchschnittskost.
 
Mir war es zu viel Gefühlsduselei und ihre Charakterzeichnung bestand darin, dass sie ständig Tränen vergoss.
 
Ich glaube das bin ich eher die Ausnahme, aber ich finde das mich die Story nicht juckt, aber die Animationen ne Frechheit finde. Diese hingerotzten Amerikanischen Cartoons macht jeder zweite durchschnittliche Slice of Life oder Isekai Anime besser.

Was mir dabei noch saurer aufstößt die Tatsache das wir es hier mit einer der größten und wertvollsten Franchise Marken zu tun haben der von einer der größten Technik und Unterhaltungsfirma der Welt produziert wurde.

Sowas ist nicht nur frech, ich gehe sogar so weit zu sagen das es ein billiger Cash Grab für Netflix war und sie nur das mindeste investiert haben.
 
Ich fand sie eigentlich ganz kurzweilig. Potenzial nach oben wäre aber klar da gewesen. Den Animationsstil finde ich in Ordnung, die Story ist tatsächlich nicht so herausragend und ja Lara ist etwas weinerlich. Ein Cyberpunk Edgerunners ist die Serie nicht. Loben muss man hier klar Laras aussehen. Sie hat eine normale, sehr sportlich, muskulöse Figur (was sie ja quch braucht) und vor allem, einen ganz normalen Busen. Das wird einigen Männern sicherlich nicht gefallen, die meist lieber illusorische Körperbauten bei Frauen bevorzugen. Einzig was ich wirklich schade find ist, dass Maria Koschny nicht Lara spricht.
 
Ich glaube das bin ich eher die Ausnahme, aber ich finde das mich die Story nicht juckt, aber die Animationen ne Frechheit finde. Diese hingerotzten Amerikanischen Cartoons macht jeder zweite durchschnittliche Slice of Life oder Isekai Anime besser.
Mit Anime kann es nicht mithalten, das ist klar. Man schaue sich halt mal an wie derzeit ein One Piece animiert ist, das ist Wahnsinn aber auch was man sonst mittlerweile so sieht bei Chainsaw Man, Dandandan oder Heavenly Delusion. Trotzdem würde ich sagen, dass es okay ist. Tomb Raider ist jetzt keine billig hingerotzte Kinderserie mit Standard Cartoon Network Style. Und hey ich hab letztens eine Folge Quintuplets gesehen und plötzlich waren alle Charaktere im Hintergrund einer Szene.. Moment, ich mach ein Foto..
1728821714806.png
Witzigerweise war das sonst in der Serie nicht aber SO schlimm war es nicht in der Tomb Raider Serie.

(...)Das wird einigen Männern sicherlich nicht gefallen, die meist lieber illusorische Körperbauten bei Frauen bevorzugen. Einzig was ich wirklich schade find ist, dass Maria Koschny nicht Lara spricht.
Problem ist eher a) diese illosorischen Körperbauten existieren. Frauen kommen in allen Formen daher und b) Lara ist halt kurvig. Ihr Busen ist halt etabliert. Klar, kann man uminterpretieren aber die Tendenz zu vermeintlich "realistischen" Formen hat auch eine dezent diskriminierende Note.
Die Synchro muss ich sagen ist mir auch eher negativ aufgefallen, vor allem aber weil als ich es das erste Mal angemacht habe nur Englisch vorhanden war und Lara mir irgendwie nicht.. englisch genug klang.
 
Es ist nicht verwunderlich, dass die Serie mittelmäßig geschrieben ist. 6 der 8 Folgen kommen von Tasha Huo, die zuvor laut IMDB praktisch nur an "The Witcher: Herkunft des Blutes" beteiligt war.

Von der letzteren Serie habe ich ca 10 Minuten geschafft, bevor ich es nicht mehr ertragen konnte. Auf IMDB oder Rotten Tomatoes gabs Wertungen unter Trashfilmniveau, wobei Trashfilme dagegen ja öfters wenigstens witzig sein können.

Keine Ahnung, wer solche Besetzungsentscheidungen trifft.
 
Also ich fand die Serie sehr unterhaltsam. Weiss nicht, was da wieder zu motzen gibt.
 
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