• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Harvard-Studie zu Videospielen [Spiegel.de]

Boesor am 03.05.2008 19:34 schrieb:
No1-Obaruler am 03.05.2008 19:29 schrieb:
Und ich finde wichtig, dass sich die Frau Olson ihrer "Kollegen" und deren Studien annimmt, mit der Aussage: "Mit Verlaub, aber die meisten Studien zum Thema sind Müll. Sie werden von Psychologen durchgeführt, die keine Ahnung von Videospielen haben und Menschen in einer künstlichen Umgebung 15 Minuten Games spielen und vergleichen lassen. Eine Viertelstunde! In der Zeit habe ich gerade mal die verdammte Steuerung verinnerlicht" --> Recht hat sie :top:

Wobei das schon eine ziemlich pauschale Aussage ist.
Ich möchte einfach mal bezweifeln, das die dame alle Studien der Konkurrenz gelesen hat, vor allem, weil längst nicht alle in der beschriebenen Weise vorgehen.
Deswegen schrieb sie ja auch "die meisten" und nicht "alle".
 
Zubunapy am 03.05.2008 19:45 schrieb:
Deswegen schrieb sie ja auch "die meisten" und nicht "alle".

Obs auch wirklich die meisten sind?
naja, anhand dieses recht kurzen Spiegel Berichts kann man diesbezüglich wohl keinen Eindruck gewinnen, ebenso wenig wie über die Qualität ihrer Studie.
So oder so, sie ist nicht die erste und wird nicht die letzte sein, die meint mit einer Studie einen jahrelangen Streit entschieden zu haben.
 
Boesor am 03.05.2008 19:58 schrieb:
Zubunapy am 03.05.2008 19:45 schrieb:
Deswegen schrieb sie ja auch "die meisten" und nicht "alle".

Obs auch wirklich die meisten sind?
naja, anhand dieses recht kurzen Spiegel Berichts kann man diesbezüglich wohl keinen Eindruck gewinnen, ebenso wenig wie über die Qualität ihrer Studie.
So oder so, sie ist nicht die erste und wird nicht die letzte sein, die meint mit einer Studie einen jahrelangen Streit entschieden zu haben.
Das mag richtig sein. Aber sie ist die erste, von der ich gehört habe, die die Fehler der Konkurenz richtig einschätzt und es versuchte, besser zu machen. Jetzt müsste man die Studie im ganzen sehen. Aber die Tatsache, dass ein Republikaner sie engagierte, um GTAs schlechten Einfluss zu beweisen, und dass sie nun gegenteiliges herausfand, spricht schon für sie. Sie lies sich nicht ködern sondern machte einfach ihre Arbeit. :top:
 
Der Artikel bzw das Interview ist schon interessant, aber der Thread ist noch besser! Boesor in Topform. :-D :top:

SSA
 
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