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Happy Birthday Tschernobyl

Worrel

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https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl

Mit der Strahlung in Tschernobyl werden sich noch etliche Generationen nach uns beschäftigen müssen. Und zwar nicht 5 oder hundert, sondern tausende.

Der radioaktive Abfallstoff Pu 239 wird beispielsweise in Wikipedia mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren benannt. Das sind Pi mal Daumen 1.000 menschliche Generationen, sprich:

Dein
Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urenkel
wird erst erleben, wie sich die Strahlung dieses Abfalls halbiert.
Nach weiteren 1.000 Generationen (also nochmal die ganzen Ur-s) ist noch ein Viertel der Strahlung übrig.

Quizfrage: Bis zu welcher vergangenen Generation kannst du einen Verwandten mit Namen benennen? Bis zu welcher Generation kennst du auch nur das Land, in dem deine Vorfahren lebten?

Statistisch gesehen passiert scheinbar jede Generation ein richtig schlimmes Reaktor Unglück (INES 6-7), bei dem die einzige Lösung mehr oder weniger darin besteht, solange Beton und Blei draufzukippen, bis nix mehr durchstrahlt und dann alle paar Jahrzehnte die Schicht zu erneuern/auszubessern und zu warten, bis die mehreren 1.000 Generationen abgelaufen sind.
Der Reaktor von Tschernobyl wird zB mit einem neuen Sarkophag versehen, der 2017 fertiggestellt werden wird. Dieser hält dann voraussichtlich ganze 100 Jahre ... das sind lediglich 4 "Ur-"s ...

Anschauliches Beispiel:
Wenn Tschernobyl vor 130.000 Jahren (älteste Neandertaler Fossilien) passiert wäre, wäre heute - sprich: nahezu eine komplette zivilisatorische Entwicklung der Menschheit später - immer noch eine Reststrahlung von 3 Prozent über.


Bonusfakt: In der Umgebung von Tschernobyl beträgt die Halbwertzeit von Caesium 137 nicht die Lehrbuch-gemäßen 30, sondern aus irgendeinem Grund 180-320 Jahre!
 
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interessanterweise soll die tierwelt um den reaktor zumindest bislang kaum schäden davon getragen haben. kam kürzlich in einer (seriösen) doku. hat mich sehr überrascht.
 
interessanterweise soll die tierwelt um den reaktor zumindest bislang kaum schäden davon getragen haben. kam kürzlich in einer (seriösen) doku. hat mich sehr überrascht.
Die Natur passt sich scheinbar immer und an alles an, selbst wenn der Mensch noch so viel Scheisse baut. ;)

gesendet von meinem Asus Fonepad
 
Ja ist wahnsinnig was die Natur alles schafft und verkraftet.

Daran merkt man wie wenig wir doch wissen und können.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl

Mit der Strahlung in Tschernobyl werden sich noch etliche Generationen nach uns beschäftigen müssen. Und zwar nicht 5 oder hundert, sondern tausende.

Der radioaktive Abfallstoff Pu 239 wird beispielsweise in Wikipedia mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren benannt. Das sind Pi mal Daumen 1.000 menschliche Generationen, sprich:

Dein
Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-U...

Die Katastrophe war und ist schlimm genug. Und meinerseits kann der Ausstieg aus der Atomkraft nicht schnell genug kommen.
Aber Stoffe wie Plutonium sind nicht das größte Problem, auch wenn die Halbwertszeiten fast unvorstellbar sind. Als Faustregel gilt, dass es 10 Halbwertszeiten braucht bis ein Stoff verschwunden ist.
Bei Plutonium wären das also Jahrmilliarden.

Aber die schweren Elemente konnten sich kaum verbreiten und lagern, als wiedererstarrte Klumpen, auf und im Boden des Reaktors. Da besteht immerhin die Möglichkeit es zu bergen und zu "entsorgen". Oder zumindest einzudämmen.

Cäsium ist das akutere Problem weil es sich als Aerosol verbreiten konnte. Die Halbwertszeit ist und bleibt 30 Jahre. Aber, wie es in der Quelle von deinem Link steht, wandert es entweder aus dem Boden nach oben oder wird immer noch ausgestoßen.
Aber auch wenn die Konzentration an den Messpunkten nicht wie erwartet abnimmt wird es insgesamt in ein paar Jahrhunderten verschwunden sein.

Die Natur passt sich scheinbar immer und an alles an, selbst wenn der Mensch noch so viel Scheisse baut.
sm_;-%29.gif

Es dürften genug Wildtiere an Verstrahlung eingehen. Aber die Schutzzone, ganz ohne Menschenverseuchung, scheint den Populationen trotzdem recht gut zu tun. ;)
 
interessanterweise soll die tierwelt um den reaktor zumindest bislang kaum schäden davon getragen haben. kam kürzlich in einer (seriösen) doku. hat mich sehr überrascht.

Oh, das ist ein hochkomplexes Thema und eigentlich lassen sich keine solchen Pauschalaussagen treffen.

Erstens ist Tier ja nicht gleich Tier und selbst innerhalb einer Klasse, z. B. Säugetiere, gibt es wohl erhebliche Unterschiede in Bezug auf Strahlenresistenz bzw. -toleranz.

Vögel scheinen Strahlung gut wegstecken zu können, teilweise profitieren sie sogar davon:

Tiere in Tschernobyl: Vögel profitieren von radioaktiver Strahlung - SPIEGEL ONLINE

Bei Mäusen z. B. hast Du innerhalb kürzester Zeit viele Generationen, die sich dadurch schnell(er) an diese Bedingungen anpassen können. Was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass eine nicht unerhebliche Anzahl Tiere vorher an Krebs u. ä. verendet.

Insekten, Spinnen, aber auch Pilze und Bakterien leiden allerdings z. T. erheblich unter der Strahlenbelastung:

Verstrahltes Laub von Wäldern um Tschernobyl verrottet nicht
 
richtig, spinnen wurden als ein beispiel genannt, bei dem folgen der strahlung erkennbar wären.
netze sind nicht mehr symmetrisch etc.
insbesondere bei säugern konnten aber angeblich in der tat kaum folgen festgestellt werden, hieß es.
 
Der Blödsinn ist ja, daß man seit Tschernobyl auch nicht aus den Folgen gelernt hat. Die belgischen Atomkraftwerke sind stellenweise auch Problemfälle, in Japan hat man aus Fukishima als nächste große Katastrophe auch nichts dazugelernt. Man hält in Japan stur an der Atomkraft dort fest, obwohl man weiß, daß ein Erdbeben der Stufe 9,9 (was die A-Kraftwerke nicht mehr abfedern können) in dem Gebiet mit den Grenzen der tektonischen Platten im Pazifik nur eine Frage der Zeit ist nicht ob es kommt.
 
insbesondere bei säugern konnten aber angeblich in der tat kaum folgen festgestellt werden, hieß es.

Wie gesagt, diese Aussage sehe ich eher kritisch.

Es ist sicherlich richtig, dass bei einer Momentaufnahme der Umgebung bei Tschernobyl es v. a. so wirkt, als befände man sich in einem vitalen Naturschutzgebiet. Artenvielfalt und scheinbar gesunde Tiere (bei Vögeln und Säugetieren).

Doch das kann verschiedene Ursachen haben:

1. Die Sterberate der Tiere ist hoch, aber da Bejagung/Verdrängung durch den Menschen KOMPLETT weg fällt, ist die "Biomasse" eventuell höher. Da nur angepasste Tiere überleben, wirkt die Natur insgesamt "gesund".

2. Gesunde Raub- und Beutetiere wandern aus dichter besiedelten Gebieten in die menschenleere "Todeszone" ein; "Natur" tendiert immer dazu, brachliegende Räume für sich zu nutzen.

3. Die gesunden Tierarten weisen tatsächlich eine erhöhte Strahlungsresistenz auf und sind gegen die negativen Effekte weitestgehend immun.

Worauf ich hinaus möchte:

Man kann vermutlich ohne umfangreiche Forschung keine wirklich fundierte Aussage dazu treffen; ein "Schaut's her, wenn's den Tieren dort so gut geht, kann's doch gar nicht schlimm sein, auch für Menschen nicht!" wäre m. E. ein fataler Fehlschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanterweise kam letztens ein Bericht bei ich glaube Planet Wissen, wo man halt die Forscher da befragt hat und naja, von Außen mag so ne Maus auch Gesund aussehen, aber wenn man mal Feinschnitte der Organe vergleicht merkt man Massive Unterschiede
Es ist also schon eher Falsch und Fahrlässig wenn es immer so Dargestellt wird als wenn die Natur da ungestört wäre, weil sie ist es nicht es bringt Idioten bei denen der Storm aus der Stockdose kommt dazu zu glauben, das Kernkraft ja nicht so schlimm sei und Windkrafträder Böse
 
Toller Beitrag in Sat1 über die tatsächlichen Ausmasse für die Tiere und welche Strahlenbelastung diese noch in sich tragen.
Es ist unglaublich, was trotz unserer entwickelten Menschheit alles passiert und wenn man sich Japan anschaut, merkt man das nicht daraus gelernt wird.
 
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