Disney ist halt ein eher konsverativer Medienkonzern.
Wenn die bei sowas nicht hart reagiern kommen die liberalen amerikanischen Zeitungen und machen Stimmung... zumindest wenn es um Sexismus, Rassismus ect... geht.
Das ist für die eine ganz normale Taktik im Kulturkampf um die Gegenseite zu schwächen - und bislang sind sie erfolgreich damit.
Witze über Kinderficker sind für diese Liberalen aber o.k., vor allem wenn es jemand die Witze reisst der auf ihrer Seite steht.
Dabei wird mit zweierlei Maß gemessen: die ultraliberale "New York Times" hat erst vor kurzen eine Mitarbeiterin wegen Rassismus gefeuert - um dann eine neue Mitarbeiterin einzustellen die sich Rassistisch und Sexistisch über weisse Männer geäussert hat:
https://derstandard.at/200008467805...-New-York-Times-verteidigt-neue-Mitarbeiterin
Wegen diese Heuchelei hab ich auch gar kein Problem damit das es James Gunn erwischt hat. Die UItraliberalen sollen auch mal ihre eigene Taktik zu spüren bekommen.
Einen Kulturkampf gewinnt man nicht indem man nachgibt und sich nicht wehrt.
Und falls ihr euch fragt was euch das angeht: solltet ihr weisse Männer sein dann seit ihr das Feindbild dieser Ultraliberalen.