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GTA 5 wird "Open-World neu definieren" - Take-Two über die drei Protagonisten

Du meinst daß man die Story zu zweit durchspielt, mit einem NPC als Partner? Kane & Lynch?

Wodrüber ich bei dem geschriebenen stolpere ist daß Du zwar Koop sagst, aber dann "einer ist ein Random-Gegner"?
eben nicht als Partner, sondern als Gegner, der einen daran hintern will/muss. Er hat die selbe Waffe und Energie wie die KI-Gegner, wenn er stirbt, respawnt er im nächsten Körper eines KI-Gegners. Mit "wie Koop" meinte ich nur, dass es Story-Missionen sind und nicht MP im Stil von Deathmatch. Man folgt (als Held) der Geschichte.

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eben nicht als Partner, sondern als Gegner, der einen daran hintern will/muss. Er hat die selbe Waffe und Energie wie die KI-Gegner, wenn er stirbt, respawnt er im nächsten Körper eines KI-Gegners. Mit "wie Koop" meinte ich nur, dass es Story-Missionen sind und nicht MP im Stil von Deathmatch. Man folgt (als Held) der Geschichte.

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Achso, also 2 Spieler (Menschen), einer Held, der andere ein Böser der, wenn er stribt, in einem anderen bösen NPC spawnt.

Hatte Left4Dead nicht so was ähnliches wenn man auf Seite der Bösen spielte? Oder nur in einem Modus? Wiess ich nicht mehr genau.
 
Nicht abschaltbare Sequenzen sind für mich ein KO Kriterium und da kann die Geschichte noch so gut sein
denn wenn ich ständig gezwungen werde Filmchen anzuschauen entsteht bei mir keinerlei Spielfluss.

Die Fälle sind beim ersten mal ganz ok aber spätestens wenn man
die Mission neustartet (und da startet man den kompletten Level neu + alle Cutscenes die man nicht abschalten kann)
dann verbringt man eine halbe Stunde nur mit Warten und Zuschauen um am selben Punkt anzukommen
wo man vielleicht versagt hat.

Das ist meiner Meinung nach ein sehr heftiger Designfehler..

Ich finde dass die Cutscenes einfach zu stark mit dem Spiel verbunden sind
und deswegen kommt alles so un-glaub---lich--- zähhh rüber.

Ein einfacher Tastendruck um die Cutscenes abzubrechen ist doch heutzutage nicht so viel verlangt :S
Vor allem beim ersten Durchspielen bin ich oft ein Perfektionist
und möchte das Spiel so abschließen wie ich es für richtig halte (auch wenn ich paar Dinge wiederhole bis es mir passt).

Und genau das verbietet mir LA Noire.

Naja, ich denke, dass die Entwickler gar nicht so wirklich wollen, dass man an "Check Points" neu anfangen kann. Man soll den Fall so abschließen, wie man es eben kann. Wenn man Zeugenbefragungen nicht so gut abschließt oder Beweise nicht findet, dann ist das eben Pech, da soll man nicht einfach schnell resetten können.

Und dass es auch eher ein interaktiver Film wird, war glaub ich schon vor Release bekannt, ich zumindest wusste, was mich erwartet.
Mag sein, dass ich mich irre, aber die meisten Szenen konnte man doch überspringen?
 
Naja, ich denke, dass die Entwickler gar nicht so wirklich wollen, dass man an "Check Points" neu anfangen kann. Man soll den Fall so abschließen, wie man es eben kann. Wenn man Zeugenbefragungen nicht so gut abschließt oder Beweise nicht findet, dann ist das eben Pech, da soll man nicht einfach schnell resetten können.

Und dass es auch eher ein interaktiver Film wird, war glaub ich schon vor Release bekannt, ich zumindest wusste, was mich erwartet.
Mag sein, dass ich mich irre, aber die meisten Szenen konnte man doch überspringen?

Ich verstehe die "Denke" der Entwickler und fidne es auch angenehmer ein Spiel so durchzuspielen. Wenn es mich echt reizt kann ich ja beim 2. Anlauf einen 100% Durchlauf machen.

Allerdings ist da ein großes Problem. Wenn die Entwickler es so machen kommen viele einwände wie die von Doomkeeper. Ist ähnlich wie wenn nur ein Schwierigkeitsgrad angeboten wird. Wenn der Spieler von den Entwicklern in irgendweiner Form in die "Ecke" gedrängt wird und ihm Entscheidungsfreiheiten genommen werden WIE er das Spiel zu spielen hat ist es in meinen augen immer negativ, wegen Posts wie den von Dir zitierten.

Jeder sollte ein Spiel so spielen wollen wir er es mag.

Anders rum. Wenn alle Möglichkeiten zum speichern vorhanden wären, alle Cutszenes abbrechbar wären udn das Speil 5 Schwierigkeitsgrade hätte wäre Doomkeeper glücklich und ich könnte mein Spiel immer noch so spielen wie ich es möchte.

@Doomkeeper
Dein Name hier drin ist nur repräsentativ für Leute denen etwas an einem Spiel aus genannten Gründen nicht schmeckt.
 
Also die ersten sind sie nicht, wie es im Artikel steht.
Zum Beispiel hat man in Trine genauso 3 Charaktere mit individuellen Eigenschaften, die man mehr oder weniger gleichzeitig/abwechselnd spielen muss, um ans Ziel zu kommen...
 
Naja, ich denke, dass die Entwickler gar nicht so wirklich wollen, dass man an "Check Points" neu anfangen kann. Man soll den Fall so abschließen, wie man es eben kann. Wenn man Zeugenbefragungen nicht so gut abschließt oder Beweise nicht findet, dann ist das eben Pech, da soll man nicht einfach schnell resetten können.

Und dass es auch eher ein interaktiver Film wird, war glaub ich schon vor Release bekannt, ich zumindest wusste, was mich erwartet.
Mag sein, dass ich mich irre, aber die meisten Szenen konnte man doch überspringen?

Tja und das allein sollte man dem Spieler überlassen und Rockstar hat sich in meine Entscheidungen nicht einzumischen ;)

Ab und zu passiert eben etwas im Spiel was man SO nicht gewollt hat und ich hätte gerne die Freiheit
sofort sowas kurzfristig korrigieren zu können.
Selbst wenn solche Checkpoints nicht gewollt waren so könnte man trotzdem eine Funktion einführen
die Cutscenes einfach überspringen zu können damit man sofort im Spiel ist und nicht erst 5 Minuten ein Intro anschauen muss. :$

Ich denke es ist heutzutage nicht zu viel verlangt einfach die Freiheit zu haben solche Cutscenes
abschalten zu können. :S

Dann wäre Mission Restart auch nur noch halb so schlimm weil man keine 5 Minuten bräuchte um am
gleichen Punkt weiterspielen zu können statt wieder 15 min zu sitzen und Cutscenes zum x-ten mal zu begutachten :P

Mir gehts lediglich um meine Freiheit als Hauptdarsteller (Spieler) damit ich selbst entscheiden kann
was ich tun möchte.

Das einzige was man überspringen kann sind etwas längere Fahrwege... aber ganz ehrlich ich weiß es nicht
weil ichs nach 2 Stunden total frustriert abbrechen musste und bis dato eines der schlimmsten
Spielerlebnisse hatte :B

@ Vordack.
Was meinst du denn damit genau? Versteh grad nicht genau was du damit sagen möchtest
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja?

Ich würde es ziemlich spanned finden im dem selben Spiel gleichzeitig die Rolle eines guten Helden zu spielen sowie von einem seiner Widersacher. Ich glaube so etwas ist wirklich mal innovativ.
ja klar ist es interessant und vlt auch innovativ umgesetzt. aber das hat doch nichts mit Open-World zu tun, sondern in aller erster Linie Einfluss auf die Story. mit wem man die offene Welt genießt, wird vermutlich spielerisch recht egal sein.

aber ich wills nicht schlecht reden, vlt ist es gut umgesetzt und macht Laune. GTA 4 fand ich allerdings richtig mies (spielerisch und storytechnisch), daher erwarte ich halt nicht sehr viel
 
Der Artikel klingt irgendwie ein bisschen wie Parteienwerbung vor der Bundestagswahl. Was nachher aus den Ankündigungen wird, ob es tatsächlich revolutionär ist, muss man - ähnlich wie bei der Wahl - am Ende abwarten.

Einen Vorteil hat das Spiel aber jetzt schon: Langweiliger als sein Vorgänger kann es kaum werden.
 
Also die ersten sind sie nicht, wie es im Artikel steht.
Zum Beispiel hat man in Trine genauso 3 Charaktere mit individuellen Eigenschaften, die man mehr oder weniger gleichzeitig/abwechselnd spielen muss, um ans Ziel zu kommen...
Trine ist aber kein Open World-Game, soweit ich weiß.

Was RockStar da von sich gibt, halte ich übrigens für pures PR-Gewäsch. Drei Charaktere haben lediglich Einfluss auf Story und Erzählweise, aber sicher nicht in großem Stil auf die Umgebung.
Was will man denn an Open World übrigens neu definieren? Open World bedeutet für mich: von anfang frei begehbar, ohne einzelne Levelabschnitte. Das ist der Grundgedanke von Open World, der auch nicht zu ändern oder "neu zu definieren" ist. Man hat lediglich die Möglichkeit, das Prinzip zu erweitern und zu verbessern. Beispielsweise durch eine riesige Welt a'la Skyrim, gepaart mit Entscheidungen und daraus entstehenden Konsequenzen a'la The Witcher oder Dragon Age. Wenn man von "neu definieren" reden kann, dann würde ich eher sagen, dass CD Projekt Red Open World "neu definiert". Sofern sie es schaffen. Aber ob die Welt im Spiel dadurch so drastisch verändert wird, bezweifle ich. Selbst in The Witcher 3 dürften getroffene Entscheidungen lediglich Auswirkungen auf den Storyverlauf haben, nicht aber auf die Umwelt selbst. Alles andere wäre angesichts der schieren Fülle an Entscheidungsmomenten zuviel Aufwand, der am Ende zuviel Zeit und somit zuviel Geld verschlingt.
 
Synchronisiert das Teil doch auf Deutsch. Komplett mit Sprachausgabe. Das wäre der Traum schlechthin.
 
Nee, Englisch ist schon ok...

Deutsch wuerde eh nur beschissen werden, weil keiner sich traut, richtige Schimpfwoerter reinzupacken. Da heisst es dann 500tausend mal Dummkopf und so ein Kack.
 
Hoffentlich ist GTA V modbar!
Denn das hat die Community so lange zusammengehalten und die Zeit überbrückt.
Eine Lokalisierung in Deutsch wäre wirklich wünschenswert!!!!
Klar würde die es gut machen, denn wenn einer, dann die!

und wenn ihr alle so verbissen davon redet das eine Lokalisierung schlecht wird, könnte ihr es
1. zu jederzeit umstellen auf deutsch
2. werdet ihr das originalen Englische auch nicht zu 100% vestehen bzw. verstanden haben!

kaum einer der nciht perfekt englisch kann, wird die komplette Gesichte von GTA sowieso nciht verstehen, also was sorgt ihr euch dann so sehr das bei der Übersetzung was fehlt,???
Ich will nicht wissen wie viel ihr von den englisch schon nciht verstanden habt!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da folgende Probleme:

- Wenn man A spielt, verkommen B und C zu Randfiguren
- die Verbindung zum Avatar ist nicht so stark, weil sie öfters unterbrochen wird
- könnte man statt dessen 3 Spielmodi mit jeweils anderen Protagonisten auswählbar machen
- wenn die nicht wirklich unterschiedlich sind, sind sie austauschbar.
- wenn ich mit jeder Figur Methode X auswählen und spielen kann, sind sie austauschbar.
- wenn die Figuren zu unterschiedlich sind, fügt sich das nicht mehr zu einem großen Ganzen zusammen (Ein Problem, was zB MDK 2 hatte)
 
Ich sehe da folgende Probleme:

- Wenn man A spielt, verkommen B und C zu Randfiguren
- die Verbindung zum Avatar ist nicht so stark, weil sie öfters unterbrochen wird
- könnte man statt dessen 3 Spielmodi mit jeweils anderen Protagonisten auswählbar machen
- wenn die nicht wirklich unterschiedlich sind, sind sie austauschbar.
- wenn ich mit jeder Figur Methode X auswählen und spielen kann, sind sie austauschbar.
- wenn die Figuren zu unterschiedlich sind, fügt sich das nicht mehr zu einem großen Ganzen zusammen (Ein Problem, was zB MDK 2 hatte)

diese bedenken teile ich.
eigentlich wäre mir ein einziger protagonist auch lieber gewesen. die identifikation ist einfach eine andere.
aber rockstar wird sich dabei (hoffentlich) ja irgendwas gedacht haben.
 
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