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GTA 5 wird "Open-World neu definieren" - Take-Two über die drei Protagonisten

Solange man in GTA 5 nicht alle 5 Minuten ein blöde Cutscene vor die Nase gesetzt bekommt, könnte es irgendwann wirklich interessant sein.

Max Payne 3 und LA Noire ist eine Katastrophe auf ganzer Linie.. wobei MP3
noch mit 2 blauen Augen und angeschossenem Bein davon kommt.
 
Die Painkiller hättest du dir im nächsten Getränkemarkt gleich kaufen können um Max Payne zu genießen xD
Er macht es doch genauso!
 
ist doch alles nur blablabla...
solange man wie in GTA4 nix machen kann als durch die Gegend fahren/laufen/fliegen/schwimmen ist "Open World" doch unnütz. für eine glaubwürdigere Welt muss man mit viel mehr Gegenständen interagieren können, ziemlich jedes Haus betreten und auch mal Leute anlabern können...

mal abwarten was sie von ihren Versprechen halten
 
Die Painkiller hättest du dir im nächsten Getränkemarkt gleich kaufen können um Max Payne zu genießen xD
Er macht es doch genauso!

Da braucht man eher Tesa Streifen für die Augenlieder weil
man permanent am einschlafen ist :schnarch:
Schrecklich was Rockstar da veranstaltet.
 
Sehe ich zum Beispiel aber ganz anders... ;)

Tut mir leid wenns hier ein wenig Off Topic wird..
Aber Max Payne ist im 3. Teil der dümmste Charakter den ich jemals gesehen hab + andere Charaktere.
Alle 5 Minuten eine Cutscene reißen einen permanent aus dem Spielgeschehen.

Handlung und Story ist in den ersten 5 Stunden quasi gar nicht vorhanden.

LA Noire hab ich voller frust immer noch nicht weitergespielt
weil ich das Gefühl bei Rockstar bekomme nur noch Filme
anzuschauen und nicht mehr selber spielen zu können.

Kaum fängt MP3 an Spaß zu machen verdirbt der dumme Max die Stimmung.

Ich bin wirklich sehr enttäuscht weil die neuen Ansätze durchaus Spaß machen könnten.....
wenn man denn spielen könnte.
 
LA Noire ist eine Katastrophe auf ganzer Linie.. .

Moment mal, wieso? Das ist doch das Herausstellungsmerkmal von L.A. Noire? Die Gesichtsanimationen etc.?
Ein Reinfall im Bezug auf Open World kann man L.A. Noire schon eher nennen, aber die Cut Szenes waren klasse.
 
Tut mir leid wenns hier ein wenig Off Topic wird..
Aber Max Payne ist im 3. Teil der dümmste Charakter den ich jemals gesehen hab + andere Charaktere.

Ist ein wenig übertrieben, finde ich.

Alle 5 Minuten eine Cutscene reißen einen permanent aus dem Spielgeschehen.

Auch Geschmackssache. Mich haben sie persönlich überhaupt nicht gestört.

Handlung und Story ist in den ersten 5 Stunden quasi gar nicht vorhanden.

Allein in der ersten Cutscene (also wo Max sein neues "Leben" und seinen neuen Umkreis vorstellt) beinhaltet mehr "Story" als viele andere Videospiele. Brilliant in Szene gesetzt, clevere Mono- / Dialoge. =)
 
Moment mal, wieso? Das ist doch das Herausstellungsmerkmal von L.A. Noire? Die Gesichtsanimationen etc.?
Ein Reinfall im Bezug auf Open World kann man L.A. Noire schon eher nennen, aber die Cut Szenes waren klasse.

Interaktiver Film mit zu langen Cutscenes die nicht abgestellt werden können. :$
Gesichtsanimationen sind durchaus sehr beeindruckend aber das allein macht keinen Spielspaß aus.

Mission Neustarten ist auch nicht möglich weil man sofort die komplette Mission nochmal
durchspielen muss mit allen Cutscenes usw.

Fazit. Letztendlich sitzt man 2 Stunden da und 1 Stunde davon ist die effektive Spielzeit.

MP3 haben sie es nicht so schlimm gemacht dafür aber viel öfter und penetranter.
Die alten Max Payne Spiele waren deshalb so genial weil sie einen guten Spielfluss hatten
und sich sehr direkt angefühlt haben..

MP3 fühl ich mich durchgehend wie ein Fremdkörper der schlechten Charakteren bei schlechten schauspielerischen Leistungen
beobachten muss.. Noch dazu kommts dass mir ständig Maus und Tastatur unter den Händen weggerissen wird.

Sorry aber ich kaufe Spiele um sie spielen zu können und nicht Filme anzuschauen. Sonst
kann man langsam getrost wirklich die Spiele nur noch auf Youtube anschauen.

Max Payne 7.50 € geholt und bereue schon FAST den Kauf..
LA Noire für 10 € geholt und ich bereue die 10 € wirklich sehr.

Ich mag Rockstar wirklich sehr aber diese Interaktiven Filme sind keine Spiele mehr.
 
ziemlich jedes Haus betreten und auch mal Leute anlabern können...
bis das kommt werden aber noch einige Jahre vorübergehen denk ich. Jedes Haus einer großen Stadt zu betreten dürfte selbst in der nächsten Gen noch zu schwierig werden, vielleicht dann in der übernächsten.
 
Ist ein wenig übertrieben, finde ich.
Oh nein ganz und gar nicht. Er ist extrem unvorsichtig, blauäugig und planlos in fast jeder Cutscene.

Wie er die ganzen Tore/Türen öffnet, wie er versucht die Geiseln zu "retten" obwohl er davor
gesehen hat dass sich dort viele befinden und komplett ohne Plan ein Haus stürmt,
wie er ständig am Leben gelassen wird (Typisches Held-darf-nicht-sterben-Klischee)
das ist soooo nervig und raubt mir fast den ganzen Spielspaß.

Die Frau später im Spiel gehört echt zum dümmsten was ich je an Begleitern erleben durfte :B
Es tut mir wirklich leid für die kräftige Wortwahl aber ich fühl mich in meiner Intelligenz
extrem beleidigt vom Spiel.

Auch Geschmackssache. Mich haben sie persönlich überhaupt nicht gestört.
Ich finde dass ist ein Game Breaker schlechthin.

Nahezu jeder Schalter, Knopf, jede Tür, jedes Tor, jeder Aufzug und allgemein jegliche
Aktion die nix mit Bewegen oder schießen zu tun hat
bekommt eine eigene Cutscene spendiert..

30 Meter laufen, bis zu 15 Gegner umnieten, dumme Sequenz erleben und Kopf schütteln,
Schalter drücken, wieder nervige Sequenz erleben, spektakulären Slow-Mo Effekt begutachten
weil der letzte Gegner der Welle erledigt wurde, man weiß sicher dass bis zum nächsten Cutscene
kein Gegner mehr auftaucht und kann ohne Vorsicht die nächste halb-offene Tür in einer Cutscene beim Öffnen
zusehen ... und das ist der Aufbau des ganzen Spiels.

Allein in der ersten Cutscene (also wo Max sein neues "Leben" und seinen neuen Umkreis vorstellt) beinhaltet mehr "Story" als viele andere Videospiele. Brilliant in Szene gesetzt, clevere Mono- / Dialoge. =)
Sorry aber nein. Man erfährt gar nix in den ersten Stunden weil man einen Charakter spielt
der nicht weiß warum er die Leute überhaupt beschützt und auch eigentlich keinen Bock auf alles hat.
Ich hab nix dagegen wenn Spiele im Laufe der ersten 2 Stunden schwer in die Gänge kommen aber
Max Payne 3 übertreibt da vollkommen.

Max Payne ist im 3. Teil permanent ein eigener Fremdkörper mit dem ich mich
in keinsterweise identifizieren kann. Ich geb mir echt Mühe den Typen zu mögen aber hier hat Rockstar
kläglich versagt.

Die Motivationskurve ist im Spiel einfach nicht vorhanden.
Teil 1 hatte man diese Rachegefühle und Selbstjustiz.
Teil 2 war es die neue Liebe und etwas Hoffnung am Ende
und Teil 3? Keine Ahnung...

Edit.
Max Payne 3 The Movie.
https://www.youtube.com/watch?v=73iUCNsxuv4

Über 3 Stunden an Cutscenes... wenn man diesen Film anschaut
braucht man das Spiel nicht spielen. True Story
 
Zuletzt bearbeitet:
ist doch alles nur blablabla..

Ja?

Ich würde es ziemlich spanned finden im dem selben Spiel gleichzeitig die Rolle eines guten Helden zu spielen sowie von einem seiner Widersacher. Ich glaube so etwas ist wirklich mal innovativ.
 
klingt so, als wäre la noire genau mein spiel. :]
 
Ja?

Ich würde es ziemlich spanned finden im dem selben Spiel gleichzeitig die Rolle eines guten Helden zu spielen sowie von einem seiner Widersacher. Ich glaube so etwas ist wirklich mal innovativ.
Counter-Operative Multiplayer, also wie Koop in der Story aber einer ist ein Random-Gegner, der andere der Held/Hauptdarsteller, das wäre mal wieder was, mir fällt spontan nur ein einziges Spiel ein, wo es das gab, im ersten Perfect Dark für N64.
 
L.A. Noire hat seine Schwächen, aber die Story war eine der besten die ich je erlebt habe und das Gameplay war wenigstens mal erfrischend (die Fälle, nicht der Shooter-Part :-D )
 
L.A. Noire hat seine Schwächen, aber die Story war eine der besten die ich je erlebt habe und das Gameplay war wenigstens mal erfrischend (die Fälle, nicht der Shooter-Part :-D )

Nicht abschaltbare Sequenzen sind für mich ein KO Kriterium und da kann die Geschichte noch so gut sein
denn wenn ich ständig gezwungen werde Filmchen anzuschauen entsteht bei mir keinerlei Spielfluss.

Die Fälle sind beim ersten mal ganz ok aber spätestens wenn man
die Mission neustartet (und da startet man den kompletten Level neu + alle Cutscenes die man nicht abschalten kann)
dann verbringt man eine halbe Stunde nur mit Warten und Zuschauen um am selben Punkt anzukommen
wo man vielleicht versagt hat.

Das ist meiner Meinung nach ein sehr heftiger Designfehler..

Ich finde dass die Cutscenes einfach zu stark mit dem Spiel verbunden sind
und deswegen kommt alles so un-glaub---lich--- zähhh rüber.

Ein einfacher Tastendruck um die Cutscenes abzubrechen ist doch heutzutage nicht so viel verlangt :S
Vor allem beim ersten Durchspielen bin ich oft ein Perfektionist
und möchte das Spiel so abschließen wie ich es für richtig halte (auch wenn ich paar Dinge wiederhole bis es mir passt).

Und genau das verbietet mir LA Noire.
 
Counter-Operative Multiplayer, also wie Koop in der Story aber einer ist ein Random-Gegner, der andere der Held/Hauptdarsteller, das wäre mal wieder was, mir fällt spontan nur ein einziges Spiel ein, wo es das gab, im ersten Perfect Dark für N64.

Du meinst daß man die Story zu zweit durchspielt, mit einem NPC als Partner? Kane & Lynch?

Wodrüber ich bei dem geschriebenen stolpere ist daß Du zwar Koop sagst, aber dann "einer ist ein Random-Gegner"?
 
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