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Google Stadia: Alles zu Cloudgaming -Vorteile, Nachteile Preisgestaltung

Es macht übrigens Sinn, Bildbearbeitung in einer deutlich höheren Auflösung durchzuführen als in der, in der das Endergebnis gebraucht wird. Dadurch kann man zB genauer Elemente ausschneiden.

Dafür gibt es ja zum Glück die Zoomfunktion. Was meinst du, wie groß ich Bilder aufziehe, wenn ich sie freistellen will ...
 
Wobei, wenn man vor zehn Jahren einen ziemlich guten High-End Rechner geholt hat, dann würde der immer noch reichen, nur die Grafikkarte müsste man wirklich alle drei bis vier Jahre tauschen.

Vor zehn Jahren war z.B. 16GB RAM schon Standard, da hat sich zu heute gar nichts geändert.

Nö meine sind bald 3 Jahre alt und ich denke das selbst Cyberpunk in 4k problemlos drin ist. Vielleicht dann nur in 35-50 FPS aber immerhin, und da ich ohnehin eher (U)WQHD nutze läuft alles schnell und flüssig seit dem ersten Tag, ich glaube sogar das ich die nächste Generation Grafikkarten auch noch überspringenkann. Und wenn es wirklich knapp werden sollte stelle ich's runter auf WFHD da mir die Schärfe ohnehin nur minimal auffällt.
 
Nö meine sind bald 3 Jahre alt und ich denke das selbst Cyberpunk in 4k problemlos drin ist. Vielleicht dann nur in 35-50 FPS aber immerhin, und da ich ohnehin eher (U)WQHD nutze läuft alles schnell und flüssig seit dem ersten Tag, ich glaube sogar das ich die nächste Generation Grafikkarten auch noch überspringenkann. Und wenn es wirklich knapp werden sollte stelle ich's runter auf WFHD da mir die Schärfe ohnehin nur minimal auffällt.

Ja, ältere Grafikkarten der oberen Klassen halten auch heute noch sehr gut mit. Probleme treten höchstens dann auf, wenn eine neue DX Version rauskommt, von DX12 mal abgesehen. Aber wenn eine Karte z.B. kein DX 11 unterstützt geht einem doch schon ordentlich was an Grafikfeatures flöten was darin resultiert, dass die Grafik schlicht nicht so gut aussieht wie möglich wäre.
 
Ja, ältere Grafikkarten der oberen Klassen halten auch heute noch sehr gut mit. Probleme treten höchstens dann auf, wenn eine neue DX Version rauskommt, von DX12 mal abgesehen. Aber wenn eine Karte z.B. kein DX 11 unterstützt geht einem doch schon ordentlich was an Grafikfeatures flöten was darin resultiert, dass die Grafik schlicht nicht so gut aussieht wie möglich wäre.

Ja aber für die 3 Jahre alte Pascal Serie sollte DX12 kein Problem sein.
 
Passend zum Thema, für Cloud-Gaming hat Nvidia gerade neue Server vorgestellt. Mit 40 RTX GPUs soll man bis zu 160 Spiele gleichzeitig laufen lassen können.

Will jemand mit mir zusammenlegen? Die sind sicher total günstig. :-D :B
 
Naja ein Riesenvorteil für Google wird sein sich neue Zielgruppen erschließen zu können. Überall da wo Konsolen und Computer zu teuer sind kann Google Stadia ansetzen, je nach Land durchaus interessant. Auch wenn Streaming wohl die Zukunft sein wird bräuchte es sowas in Deutschland eher nicht. Hardware ist überall verfügbar und die finanziellen Möglichkeiten in diesem Land sind ebenfalls vorhanden. Entsprechend stellt so ein Stadia Programm erstmal eine Enschränkug dar. Man verliert den Einfluss auf die Spiele und macht sich abhängig einmal von seinem Internetprovider (starke Leitung) und Google (Datensammeln, entscheidet was wer spielen darf).

Ich glaube wir sind uns einig das die Leistung genauso wie die Internetleitung im Laufe der Zeit ganz bestimmt besser werden wird. Allerdings werden wir dann noch weniger besitzen und uns nochmehr leihen. Ich sehe dabei die individuelle Freiheit stark gefährdet. Ich entscheide nicht mehr selbst was ich spiele, sondern nutze die Angebote aus dem Stadia Dienst, unterstütze also im Extremfall auch Firmen/Publisher dir mir nicht zusagen, oder dessen Politik mir nicht gefällt. Darüber hinaus wird mir auch die Entscheidung abgenommen wann und wie lange ich spielen darf. Spieleangebote können jederzeit wechseln, sodass ich im Extremfall das aktuelle Assasins in 2 Jahren vielleicht garnicht mehr spielen könnte.

Zudem könnte damit Google massiven Einfluss auf die Spiele Industrie nehmen und so bestimmte Firmen einfach boykotieren und andere bevorzugen.

Wenn der Grungedanke vom Streaming mir wirklich auch gut gefällt, zweifel ich aktuell langfristig noch am Nutzen der potentiellen Kunden. Eben weil wir außer dem Aboabschluss samt Kündigung nichts mehr in der Hand haben.
 
Wie kommst du auf durchschnittlich 50 Euro? :O
Das schafft man ja nur mit völliger Ignoranz von F2P und Indietiteln und indem man Sales kategorisch boykottiert. :B

Für meine letzten 100 Euro, für die ich bei Steam Spiele gekauft habe, habe ich 14 Spiele bekommen. Nicht 2.
Und die Spiele kann ich jederzeit (nochmal) spielen. Nicht nur dann, wenn ich ein aktives Stadia Abo habe.
Ja geb ich Dir absolut recht. Ich wollte mit meinem Eingangspost auch gar nicht versuchen, jemanden der mit der momentanen Infrastrutkur zufrieden ist, zu "überreden", dass Stadia besser ist.

Ich habe lediglich gesagt, dass es für mich als nicht PC Spieler, der gerne den neuen Teil der Anno Reihe spielen möchte, eine perfekte Lösung darstellt.
Ich habe schlichtweg nicht vor, mir neue Hardware zu kaufen und hatte daher das Spiel gedanklich schon angehakt. Und nun kann ich es halt aller Vorraussicht nach doch spielen.

Der Artikel heißt u.a. "Cloudgaming-Vorteile" und ich habe einen schönen Vorteil für mich gefunden.
 
Das heißt natürlich wenn Google Stadia Anno 1800 anbietet. Ich weiß nicht ob Ubisoft eine Partnerschaft mit Stadia eingegangen ist oder eingeht.
 
Ich denke von einem derart freundlichen Preismodell mit 15€/Monat für beliebige Spiele können wir uns ohnehin (außer als Lockangebot vielleicht) verabschieden.

Beliebige Spiele inkl. müßten sicherlich jenseits der 50€/Monat aufgerufen werden oder vorraussetzen, dass man die Lizenzen dann selber erwirbt.
Was bei Letzerem passiert wenn der Dienst nicht genug abwirft mag sich jeder selbst ausmalen.
Die Argumentation hinkt ein wenig, denn nach der Logik müsste ich auch jenseits der 50 € bei Netflix bezahlen. Würde ich die ganzen Filme/Serien auf BR holen wäre es ja auch teurer.

Ich könnte mir eine Staffelung vorstellen nach dem Motto:
720p 30 Frames = 15€
FHD 60 Frames = 30€
UHD 60 Frames = 40€

Zudem müssen auch die Spiellizenzen pro Spieler abgerechnet werden, keine Spieleschmiede/kein Publisher würde sich damit abfinden das der Streaminganbieter eine Spiellizenz auf potenzielle 3-5 Kunden shared.
Vermutlich ähnlich den Verleihvideos damals, die wurden gerne signifikant teurer verkauft a la 300+ anstelle von 50 als Endkundenpreis.
Ich bin mir nicht einmal sicher, dass es ein herkömmliches Lizenzmodell geben wird. Man sollte nicht die Reichweite und den Einfluss eines Googles unterschätzen. Zum Beispiel wäre eine, anteilig an der Monatsleistung bemessene, Beteiligung des Publishers auch ein sehr attraktives Modell für alle Seiten. Sprich Google kassiert eine Umlage für die HW und gibt Prozente an den Publisher weiter.

Rabatte a la Sales, Aktionen und Nachlässe für Spiellizenzen wären ohnehin tabu.
Ich gehe mal ganz schwer von einer Flat aus. Alles andere was mir einfällt entspräche weniger dem Zeitgeist der hohen Verfügbarkeit und Varianz. Daher wäre so etwas wie Sales eh obsolet.
 
Die Argumentation hinkt ein wenig, denn nach der Logik müsste ich auch jenseits der 50 € bei Netflix bezahlen. Würde ich die ganzen Filme/Serien auf BR holen wäre es ja auch teurer.
Wenn Du aber mal BR Preise mit Spielepreise vergleichst wird Dir klar worau ich hinaus will.

Eine 15€/30€ Flatrate frisch erschienener Toptitel halte ich für unrealistisch günstig.
Bei einem Mix aus Billigartikel und alten AAA (2-3 Jahre) wäre ich bei Dir, aber auch hier nur ein ausgewähltes "Programm".
 
Die wichtigste Frage konnte mir die Aggressive Marketing Propaganda dieser monopolaren Unternehmen bisher nicht beantworten,
warum, wozu, woraus ergibt sich die Notwendigkeit solch einen Humbug, zu veranstalten.
1. Hardwareunabhängigkeit
2. Überall Verfügbar wo du Internet hast
3. Wahrscheinlich Zugriff auf tonnenweise Spiele in einer Flat für relativ schmales Geld
4. Socialmedial Gedöhns
5. Kompatibilität gewährleistet

Punkt 1 ist sehr attraktiv für den 0815 Gamer
Punkt 2 reizt sogar mich, die Idee, dass ich meinen Controller mitnehme und an allem zocken kann was Chrome hat, ist schon nice.
Punkt 3 ist auch nicht so verkehrt und Netflix und Co zeigen, dass es viele so sehen.
Punkt 4 ist eher was für die jüngere Generation, aber das sind nun einmal die, die auch in Zukunft das Geld für so etwas aufbieten.
Punkt 5 trifft auch eher auf die 0815 Gamer zu, aber jeder kennt die Amazon Rezis nach dem Motto "Spiel kacke, weil läuft bei mir nicht!!11!"
 
Das heißt natürlich wenn Google Stadia Anno 1800 anbietet. Ich weiß nicht ob Ubisoft eine Partnerschaft mit Stadia eingegangen ist oder eingeht.

Angesichts der Tatsache, dass schon der Prototyp (Project Stream) ja ganz prominent mit Assassins Creed Odyssee lief, und Herr Guillemot im Publikum saß bei der Präsi und auch dort die ganze Zeit Odyssee lief
würde ich mal vermuten, ja. :P
 
1. Hardwareunabhängigkeit
2. Überall Verfügbar wo du Internet hast
3. Wahrscheinlich Zugriff auf tonnenweise Spiele in einer Flat für relativ schmales Geld
4. Socialmedial Gedöhns
5. Kompatibilität gewährleistet

Punkt 1 ist sehr attraktiv für den 0815 Gamer
Punkt 2 reizt sogar mich, die Idee, dass ich meinen Controller mitnehme und an allem zocken kann was Chrome hat, ist schon nice.
Punkt 3 ist auch nicht so verkehrt und Netflix und Co zeigen, dass es viele so sehen.
Punkt 4 ist eher was für die jüngere Generation, aber das sind nun einmal die, die auch in Zukunft das Geld für so etwas aufbieten.
Punkt 5 trifft auch eher auf die 0815 Gamer zu, aber jeder kennt die Amazon Rezis nach dem Motto "Spiel kacke, weil läuft bei mir nicht!!11!"

This. Man unterschätze diese Punkte nicht.
 
Wenn Du aber mal BR Preise mit Spielepreise vergleichst wird Dir klar worau ich hinaus will.

Eine 15€/30€ Flatrate frisch erschienener Toptitel halte ich für unrealistisch günstig.
Bei einem Mix aus Billigartikel und alten AAA (2-3 Jahre) wäre ich bei Dir, aber auch hier nur ein ausgewähltes "Programm".
Würde ich nicht drauf wetten wollen. Das Fallen der BR Preise ging Hand in Hand mit der steigenden Marktdurchdringung der Streaming-Anbieter. Bevor Netflix und Amazon so prominent waren in dem Bereich, hast du auch deutlich mehr gezahlt als Heute. Da aber meist Ungeduld und Bequemlichkeit die Qualität schlägt, haben viele nicht mehr eingesehen warum sie 30€ für eine BR ausgeben sollten, wenn sie ohne aufzustehen den Film / die Serie auch bequem von der Couch aus kaufen/leihen/sehen konnten. Zwar nicht in BR Qualität, aber zumindest in einer guten Qualität.

Was das Angebot betrifft, erwarte ich keine Steam Bib, aber Playstation Now, EA Access, MS Game Pass sind alles Zeichen dafür das es auch für die schmale Mark geht. Keiner von den genannten hat im übrigen die Infrastruktur eines Googles, die sich da noch ganz anders aufstellen können. Inhouse arbeiten viele prominente Namen übrigens an ähnlichen Formaten, zum Beispiel Project XCloud von MS, Google war einfach nur der schnellste. Diese Technologie ist mittlerweile mit so großen Investments gefüttert wurden, dass es in absehbarer Zeit wichtig wird für den Gaming Markt. Für mich steht und fällt es mit der Art der Monetarisierung, über die man noch so ziemlich gar nichts weiß.
Muss ich die Spiele separat kaufen, wäre es aus meinen Augen Mist.
Ein Lizenzmodell wie Netflix, wäre für die Kunden relativ OK, da würde die Bib aber überschaubar sein und auch ein ständiger Wandel vorliegen.
Machen sie es wie Amazon. Also Lizenzmodell für viel älteres und Direktkauf für neues, wäre sowohl das Beste und Schlechteste aus beiden Welten.
Kriegst du die Spiele für lau, aber deine Spielzeit wird abgerechnet, wäre zwar gangbar, wäre für mich persönlich genauso unattraktiv wie das Kaufmodell.
Die letzte Art, die ich da sehe wäre nach der Art von Spotify. Sprich du zahlst ein Festbetrag und der geht - Minus einer Umlage an Google für die Infrastruktur - an die Publisher, aufgeteilt nach deiner Ingame Zeit. Dieser Weg wäre aus meiner Warte der sinnigste Schritt. Gerade die GaaS Schiene hat bisher der Schritt gefehlt um dem Vorbild aus dem IT-Business Bereich, SaaS, gleich zu kommen, damit das ganze Konstrukt wirklich funktioniert. Zudem sorgt es dafür, dass es für Publisher keinen Vorteil gibt, dass Spiel wieder von der Plattform zu nehmen, denn es kann auch im Longtail nochmals Geld abwerfen, ohne ein neues Investment ihrerseits.

Meine Sorgen sind eher anderer Natur. Da Google nicht die einzigen sind die da groß investieren, wäre eine Befürchtung, dass es zu einer starken Fragmentierung des Spielemarkts kommen kann, ähnlichen den Konsolenkriegen.
 
Sicherlich kann man mit dem "die Kosten für die Maschine teile" Konzept theoretisch etwas einsparen.
Im Prinzip könnten sich ja 3-5 Spieler sozusagen rund um die Uhr eine Hardware weitestgehenst "teilen"

Was mich aber verwundert ist, damit diese Rechnung aufgeht erfordert dies eine Lokation wo dann die Maschine steht.
Dumm nur das die Zugriffszeiten im Asiaraum übelst auf einen Europarechner sind und umgekehrt, somit geht das Resourchenteilen nicht mal eben so einfach.
Guck dir mal die Google Weltkarte an, wo sie überall ihre Stadia Hardware hingebracht haben. Das sieht dein ISP aus wie ein Tante Emmaladen gegen Megamarkt. Das Problem des Länderübergreinfenden Spielens wird eher ein Engpass bei denen sein.

Bzgl 3-5 Spieler teilen sich eine Hardware, mach lieber mal 50-100 daraus. Das ist aber auch OK, denn die haben nun einmal nicht einen 0815 Gaming PC unterm Schreibtisch hervor geholt um das zu machen. Optimierte Server Hardware kostet zwar eine Menge Geld, aber dadurch lässt sich da aber auch mit Virtualisierung ne Menge mit machen. Selbst ein, in den Größenmaßstab eines Google RZ, klein dimensionierter Server kann problemlos seine 128 Kerne verwalten. Von denen brauchst du ziemlich genau einen für dich und ein bis zwei andere teilst du dir mit anderen. Zumal durch diese Infrastruktur auch andere Sachen viel einfacher werden, als heutzutage mit getrennten Maschinen. Nimm zB ein Online Shooter, wo jeder an seiner Maschine seinen Weltstand verwalten musste und die regelmäßig gegen den Server abgeglichen werden mussten. Jetzt hast du praktisch keine Wege mehr, da selbst 1000de von Spielern alle in einer handvoll Maschinen die fast direkt nebeneinander stehen verwaltet werden. Allein was an neuen Spielarten es dadurch geben kann ist erstaunlich und eine Wissenschaft für sich.
 
Guck dir mal die Google Weltkarte an, wo sie überall ihre Stadia Hardware hingebracht haben. Das sieht dein ISP aus wie ein Tante Emmaladen gegen Megamarkt. Das Problem des Länderübergreinfenden Spielens wird eher ein Engpass bei denen sein.
Ich betrachte es rein Kostenmäßig, schließlich können sie die Berechnungshardware der Shared Player dieser "Maschine" nicht mehrfach aufstellen, eine Gerätemehrfachnutzung zu selben Zeitpunkt fällt auch aus.

Bzgl 3-5 Spieler teilen sich eine Hardware, mach lieber mal 50-100 daraus. Das ist aber auch OK, denn die haben nun einmal nicht einen 0815 Gaming PC unterm Schreibtisch hervor geholt um das zu machen..
Du machst es Dir zu einfach !
Zum einen stellen sie natürlich nicht einzelne Gaming PCs auf, aber es gibt trotzdem das Äquivalent einer Gaming PC Einheit (GPE) als Leistungsverbrauch in ihrer Infrastruktur.
Und genau das kann man nicht beliebig sharen, die Rechnung mit 50-100 würde zudem bedeuten das jeder nur maximal feste 28,8 bis 14,4 Minuten am Tag spielt :B
Dazu können idR (außer bei sehr einfachen Spielen) auch keine GPE mehrfach genutzt werden ohne massive Leistungseinbußen zu haben.
Bei der Verzögerung der Daten um dem halben Erdball sind wir da noch nicht, das erzeugt das Problem das die Hardware rechnerisch mehrfach vorgehalten werden muß und man eben nicht eine GPE rund um die Uhr (wg dem Zeitfaktor) nutzen kann.
 
Ähm, ging doch gerade die Tage bei den Technikseiten rum. NVidia hat eine Art "Server" dafür im Angebot mit 120 GeForce dieser 10TFlop Karten im Verbund (also auf einen Rack), die dann natürlich auch entsprechend die Leistung auf mehrere 100 Nutzer aufteilen können, je nachdem wieviel gebraucht wird. Man darf sich das da jetzt echt nicht so vorstellen als ob die da 1000 Gaming Desktops mit einzelnen Grafikkarten hinstellen wo dann 1000 Leute drauf spielen können.
 
Ich betrachte es rein Kostenmäßig, schließlich können sie die Berechnungshardware der Shared Player dieser "Maschine" nicht mehrfach aufstellen, eine Gerätemehrfachnutzung zu selben Zeitpunkt fällt auch aus.

Du machst es Dir zu einfach !
Zum einen stellen sie natürlich nicht einzelne Gaming PCs auf, aber es gibt trotzdem das Äquivalent einer Gaming PC Einheit (GPE) als Leistungsverbrauch in ihrer Infrastruktur.
Und genau das kann man nicht beliebig sharen, die Rechnung mit 50-100 würde zudem bedeuten das jeder nur maximal feste 28,8 bis 14,4 Minuten am Tag spielt :B
Dazu können idR (außer bei sehr einfachen Spielen) auch keine GPE mehrfach genutzt werden ohne massive Leistungseinbußen zu haben.
Bei der Verzögerung der Daten um dem halben Erdball sind wir da noch nicht, das erzeugt das Problem das die Hardware rechnerisch mehrfach vorgehalten werden muß und man eben nicht eine GPE rund um die Uhr (wg dem Zeitfaktor) nutzen kann.
Wir reden glaub ich ein wenig aneinander vorbei. ;)
Zuhause hast du einen 8-16 Kerner, der wenn ein Spiel es wirklich wissen will effektiv 4 Kerne davon benutzt, 8-16GB RAM und 1-2 GraKas. Im Serververbund eines Datacenters hat ein kleiner Server gerne mal 128 Kerne, mit entsprechend höher skaliertem RAM und GPUs. Nicht 1 zu 1, dann hat man nichts gewonnen, aber dafür mit sehr effizienten, extra dafür entworfenen Shared Bereichen und queues. Effektiv brauchst du eigentlich davon nur einen Kern nonstop (evtl reicht da aber schon ein virtueller Kern, je nach Spiel), oft aber für Subroutinen, wie Physik, Sound und Co anteilig je ein weiteren. Diese werden aber nicht annähernd ausgelastet, es gibt dafür sehr gute Preprocessing Modelle oder können effektiv mit MapReduce für eine größere Spielerschaft parallelisiert werden. Es ist nicht so, dass du Zeitexklusiv eine Maschine im RZ hast, du hast vielleicht 0,X Prozent dieser Maschine für dich. Selbst ein "kleiner" Kasten kostet schnell mal mehrere 10.000 €, daher hat der Normalsterbliche so etwas auch nicht im Hobbyraum. Aber du kannst dir selbst ausrechnen, wenn ich für eine Maschine 30k bezahle, damit aber im Durchschnitt 300 User über den Tag verteilt versorgen kann, kostet mich die Anschaffung nur noch 100€ pro User. Sagen wir du verdienst am Abo 5€, hast du die Serverkosten bereits nach unter 2 Jahren wieder raus. Wenn man dann noch bedenkt, dass du dank moderner Skalierungstechnik, die Totzeiten für anderes nutzen kannst...
 
Was die CPU angeht gibt es da sicherlich etwas mehr Synergieeffekte, aber bei den GPUs gibt es sowas nicht bzw. nur sehr eingeschränkt, da ist der Haken. ;)
 
Ähm, ging doch gerade die Tage bei den Technikseiten rum. NVidia hat eine Art "Server" dafür im Angebot mit 120 GeForce dieser 10TFlop Karten im Verbund (also auf einen Rack), die dann natürlich auch entsprechend die Leistung auf mehrere 100 Nutzer aufteilen können, je nachdem wieviel gebraucht wird. Man darf sich das da jetzt echt nicht so vorstellen als ob die da 1000 Gaming Desktops mit einzelnen Grafikkarten hinstellen wo dann 1000 Leute drauf spielen können.

Siehe oben. ;)
40 Turing GPUs für bis zu 160 Spiele gleichzeitig (Mobile Games sind es mehr). Keine echten Geforce aber auf RTX 2080 Niveau. In der vorgestellten Konfiguration waren das 1.280 GPUs auf 32 Blade-Servern. :B

Mit vGPU-Technik ist Grafik mittlerweile wohl ähnlich skalierbar wie bei CPUs?
 
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