Hallo Zusammen,
Die ganze Sache mit den Mikrotransaktionen geht mir wirklich langsam auf den S...
In jedem Spiel gibt es mittlerweile Mikrotransaktionen / DLC und so weiter.... Dann oft noch Lootboxen. Leider scheint das aber, trotz Reklamieren, der Norm geworden zu sein. Schon lange. Nur wenige Spiele gibt es heute noch ohne Mikrotransaktionen. Selbst immer mehr Indie Spiele fangen auch damit an. Viele Spiele werden mir dadurch verdorben. Zuletzt ESO. Nicht nur Kaufst du das Spiel, du wirst auch dazu ein Abo monatlich zu zahlen, doch selbst dann wird von dir noch erwartet, weitere dinge zu kaufen. Und das man ständig erinnert wird, macht es nicht einfach darüber "weg" zusehen.
Auch gehöre ich zu denen, die finden, das auch Kosmetische Mikrotransaktionen nicht in einem Spiel gehört, wo man schon 60 Euro bezahlt hat. DLCs finde ich in Ordnung, wenn diese wie bsp Shivering islands oder Dragonborn ausfallen. Also gross und mit Wert. Da zahl ich dann auch gern 20 Euro dafür. Aber sicher nicht 15 Euro für ein Skin.
Bei einem F2P Game finde ich es in Ordnung. Aber selbst dort sind bsp Lootboxen einfach ein no go. Wenn, dann möchte ich wissen, was ich Kaufe. Skins ok, neue Charakterplätze ok. Doch transaktionen die aufgezwuingen werden wie "begrenzt crafting", absichtlich wenig Inventarplätze usw find ich ebenso schei....
Jedenfalls ist dies wohl das neue "Gaming" geworden. Ich denke nicht, das es jemals verschwinden wird. Warum? Weil Geld.
Es gibt wohl mehr als genug Leute, die massig den Blödsinn mitmachen, das wissen wir mittlerweile. Und selbst wenn, gemäss Studien, nur wenige Prozent diese Milliarden für Mikrotransaktionen ausgeben, ist es wohl mehr als genug, dass Entwickler und Publisher einen Sch... auf die älteren Gaming Generation geben. Sie reden zwar immer, wie wichtig wir alle sind, aber das glaube ich nicht. Vielleicht wenn es darum geht die 20% die NICHT durch Mikrotransaktionen gemacht werden, also für nur das Spiel.
Und immer mehr Leute scheinen es zu akzeptieren. Kosmetische transaktionen scheinen ja schon als "normal" zu gelten.
Dazu kommt, dass Spiele einem nicht mehr gehören, nach dem Kauf. Zumindest auf PC ist es so. Sollte Steam irgendwann off gehen, Spiele von ihrem Angebot entfernen, sind diese Spiele weg. Ich vermisse physische Videospiele...
Am liebsten würde ich Videospiele ganz aufgeben... "Dann mach doch" höre ich jetzt Leute sagen. Doch habt ihr schon mal versucht ein Hobby aufzugeben, das euch schon seit Kindheit begleitet hatte? Auch hatte es mir in Schweren Zeiten als Kind viel geholfen.
Ich würde gern, glaubt mir... Ich müsste wohl ein neues Hobbys, so vielseitig wie Gaming, finden.
Die ganze Sache mit den Mikrotransaktionen geht mir wirklich langsam auf den S...
In jedem Spiel gibt es mittlerweile Mikrotransaktionen / DLC und so weiter.... Dann oft noch Lootboxen. Leider scheint das aber, trotz Reklamieren, der Norm geworden zu sein. Schon lange. Nur wenige Spiele gibt es heute noch ohne Mikrotransaktionen. Selbst immer mehr Indie Spiele fangen auch damit an. Viele Spiele werden mir dadurch verdorben. Zuletzt ESO. Nicht nur Kaufst du das Spiel, du wirst auch dazu ein Abo monatlich zu zahlen, doch selbst dann wird von dir noch erwartet, weitere dinge zu kaufen. Und das man ständig erinnert wird, macht es nicht einfach darüber "weg" zusehen.
Auch gehöre ich zu denen, die finden, das auch Kosmetische Mikrotransaktionen nicht in einem Spiel gehört, wo man schon 60 Euro bezahlt hat. DLCs finde ich in Ordnung, wenn diese wie bsp Shivering islands oder Dragonborn ausfallen. Also gross und mit Wert. Da zahl ich dann auch gern 20 Euro dafür. Aber sicher nicht 15 Euro für ein Skin.
Bei einem F2P Game finde ich es in Ordnung. Aber selbst dort sind bsp Lootboxen einfach ein no go. Wenn, dann möchte ich wissen, was ich Kaufe. Skins ok, neue Charakterplätze ok. Doch transaktionen die aufgezwuingen werden wie "begrenzt crafting", absichtlich wenig Inventarplätze usw find ich ebenso schei....
Jedenfalls ist dies wohl das neue "Gaming" geworden. Ich denke nicht, das es jemals verschwinden wird. Warum? Weil Geld.
Es gibt wohl mehr als genug Leute, die massig den Blödsinn mitmachen, das wissen wir mittlerweile. Und selbst wenn, gemäss Studien, nur wenige Prozent diese Milliarden für Mikrotransaktionen ausgeben, ist es wohl mehr als genug, dass Entwickler und Publisher einen Sch... auf die älteren Gaming Generation geben. Sie reden zwar immer, wie wichtig wir alle sind, aber das glaube ich nicht. Vielleicht wenn es darum geht die 20% die NICHT durch Mikrotransaktionen gemacht werden, also für nur das Spiel.
Und immer mehr Leute scheinen es zu akzeptieren. Kosmetische transaktionen scheinen ja schon als "normal" zu gelten.
Dazu kommt, dass Spiele einem nicht mehr gehören, nach dem Kauf. Zumindest auf PC ist es so. Sollte Steam irgendwann off gehen, Spiele von ihrem Angebot entfernen, sind diese Spiele weg. Ich vermisse physische Videospiele...
Am liebsten würde ich Videospiele ganz aufgeben... "Dann mach doch" höre ich jetzt Leute sagen. Doch habt ihr schon mal versucht ein Hobby aufzugeben, das euch schon seit Kindheit begleitet hatte? Auch hatte es mir in Schweren Zeiten als Kind viel geholfen.
Ich würde gern, glaubt mir... Ich müsste wohl ein neues Hobbys, so vielseitig wie Gaming, finden.