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Godzilla vs. Kong: Hollywood hat Godzilla schon immer missverstanden [Retrospektive]

Maci Naeem

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Zum Artikel: Godzilla vs. Kong: Hollywood hat Godzilla schon immer missverstanden [Retrospektive]
 
Und was ist mit "Godzilla: Attack All Monsters". Hier fühte ebenfalls Ishirô Honda Regie. Der Kommentar ist zwar weitgehend richtig, ignoriert aber die anderen 14 Filme der Showa-Ära. Und die waren, nun sagen wir mal, bescheiden. Sie sind kitschig und haben ebenfalls nichts von der Symbolkraft des Originals. Was nämlich das Original so gut macht, ist, daß seine Botschaft universell verstanden wird.

Der zweite Film, der mit dem Original vergleichbar ist, ist jener von 1984. Hier geht es um den Kalten Krieg. Wie schon 1954 ist auch das eine Botschaft, die weltweit verstanden wird.

Bei Shin Godzilla sieht die Sache schon anders aus. Hier ist Botschaft vollständig auf Japan konzentriert. Wer nicht dabei war. Wer den Gau in Fukushima oder den Tsunami oder das Versagen der Bürokraten nicht erlebt hat, wird mit dieser Botschaft kaum etwas anfangen können. Hier in Europa können wir noch Tschernobyl anführen. Aber damit können meine Eltern mehr anfangen als ich. Ich kenne sogar das nur aus Büchern oder dem Fernsehen. Für jemanden, der keinen Bezug zu den Ereignissen in Fukushima hat, ist Shin Godzilla nicht mehr als ein Monsterfilm, mit einem wandelnden Tumor, der an Godzilla erinnert. Und dem man so viele alberne Fähigkeiten gegeben hat, daß es nur noch lächerlich ist.

Der Vergleich zwischen Japan und den USA ist schwierig. Beide Länder haben eine unterschiedliche Erzähltradition. Ähnlich wie hier in Europa, ist in Japan ein Film vor allem das Kunstwerk eines Regisseurs. In den USA ist ein Film vor allem ein Stück Unterhaltung, mit dem man Geld verdienen will. Beides hat seine Berechtigung. Man sollte jedoch von einem Stück Unterhaltung nicht zwangläufig eine politische Botschaft erwarten. (Auch wenn es in King of the Monsters um die Klimakrise geht!)
 
Ich brauch nicht ständig "Gesellschaftskritik" oder politische Aussagen in Filmen. Ich kann auch einfach mal entspannen und damit Spaß haben. Das sehen offenbar auch andere so. Sonst hätten Streifen wie Independence Day oder Pacific Rim keinen Erfolg gehabt. Und ja, ich fand auch Emmerichs "Totalausfall" unterhaltsam.
 
Roland Emmerichs Godzilla ist per se kein so schlechter Film, nur hätte er auch gänzlich ohne Godzilla funktioniert. Man hat hier eine Art amerikanisierte Action Variante von Godzilla gezeigt, die charmant erscheinen mag, wenn man sich gänzlich von allen anderen Vorlagen zu Godzilla abkapselt.

Was die jüngeren Godzilla-Filme aus den USA angeht - beim ersten lockte man die Zuschauer mit falschen Versprechungen ins Kino - ein Film der nur so lange gut ist, wie Bryan Cranston dort noch eine tragende Rolle spielt. (ca. 30 Minuten) Der zweite war der Versuch die Handlung hin zu den Monster-Kämpfen, weg von den menschlichen Protagonisten zu fokussieren, ist jedoch auf Grund seiner hanebüchenen Erzählung mit Blick auf die "Öko-Terroristen" relativ dämlich und Godzilla vs. Kong hat eine solch schlechte Handlung, bei der man besser das Gehirn abschaltet, will man all die Logiklücken des Films ignorieren.

Mit der Netflix Anime Adaption "Godzilla Singular Point" versucht man mal einen neuen Ansatz bei dem man die ersten 3 Folgen kaum mitkommt, dann 7 Folgen völlig fasziniert ist und die letzten paar Folgen dann schrittweise über das Ende der Erzählung enttäuscht wird. Trotzdem ist der Ansatz dieser Serie erfrischend, weil er intellektuell fordert. Sie fordert den Zuschauer und baut ein gewaltigen wissenschaftlichen Hintergrund auf, der in seiner Konsequenz zu keinen befriedigenden Abschluss führt und man sich fragt, warum man eigentlich so viel Zeit der Serie darauf konzentriert Godzillas Existenz zu erklären (und die anderer Archetypen), wenn man die Erklärung dazu am Ende der ersten Staffel gar nicht gebraucht hätte.

Godzilla ist ein japanisches Phänomen und hat dort seine Existenzberechtigung. Amerikaner sehen dort einfach nur einen Monster-Film, wo man jede Menge CGI zum Einsatz bringen kann und bei dem bestimmte Anspielungen auf die Original-Filme immer so dezent eingebaut sind, das man sie kaum noch wahr nimmt und umso erfreuter ist, wenn man es doch tut.
 
Die aktuellen Godzilla-Filme des Monsterverse sind bar jeder guten Story und teilweise völlig absurd. Aber sie sind gutes Popcorn-Kino für einen gemütlichen Abend, um sich mal so richtig schön mit brachialen Effekten voll ballern zu lassen. Darf auch mal sein.

Aber: Man wollte hier eine Lore aufbauen, eine eigene Welt, in der Godzilla ein gottgleicher Titan ist und kein durch radioaktive Strahlung entstandenes Wesen. Die Idee an sich ist nicht schlecht. Da man hier aber den Fokus zu sehr auf die Monster und auf den Bombast gelegt hat, ging das alles ziemlich unter und ist völlig belanglos.
 
Ich brauch nicht ständig "Gesellschaftskritik" oder politische Aussagen in Filmen. Ich kann auch einfach mal entspannen und damit Spaß haben. Das sehen offenbar auch andere so. Sonst hätten Streifen wie Independence Day oder Pacific Rim keinen Erfolg gehabt. Und ja, ich fand auch Emmerichs "Totalausfall" unterhaltsam.
Kein Film ist gänzlich unpolitisch.

 
Ich finde man darf abgesehen vom allerersten und dem einen oder anderen späteren Godzilla-Film nicht allzu viel hineininterpretieren. Allein die 1960er und 1970er-Nachfolger waren frei von jeder Botschaft und waren teils höchst alberne, manchmal gar stumpfe Monsterkeilerei.

Zumal auch die neue Monsterreihe das eine oder andere Ami-Trauma einfließen lässt (Godzilla - >9/11 oder Kong - > Vietnam). Godzilla 2 kam mit der Öko-Terrorismus-Thematik (die Natur soll die Erde zurückerobern) zwar arg mit dem Holzhammer an, aber daran sieht man auch dass gezwungen reingequetschte Botschaften sogar etwas hinderlich für den Film selbst, um nicht zu sagen unnötiger Ballast sein können. Von daher ist es nicht verkehrt wenn sich ein "Godzilla Vs. Kong" lieber aufs Wesentliche konzentriert. Die Kinogänger wollen das sogar, wie man an den - unter Corona-Bedingungen betrachtet - exzellenten Einspielergebnissen sieht.

Ich werde mir das Titanenspektakel auf jeden Fall ansehen, nur halt nicht im Kino. Den Gang in die Kinosäle wage ich noch nicht, auch wenn ich es gerne wollen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das einzige Resultat eine blutige Nase seitens King Kong und tausende Menschenopfer ist, die nicht mal die Figuren im Film wirklich interessieren, dann kann man beim besten Willen nicht erwarten, etwas zu erschaffen, das über den Zeitraum von vier Wochen Interesse erzeugt.
Das ist meiner Ansicht nach auch gar nicht das Ziel der US-Variante. Dabei geht es nur darum, dass sich berühmte RIesenmonster gegenseitig aufs Gesicht hauen, um damit möglichst viel Geld zu machen.
Wir hier schon angesproichen wurde, hatten auch die FIlme nach dem allerersten Godzilla nicht mehr diese tiefergehende Grundlage, die hier den gesamten Artikel über angesprochen wird, dabei aber nur bei einem von keine Ahnung wie vielen Filmen inzwischen vorhanden ist. Nach dem ersten Teil wurde es auch nur noch auf "Riesenmonster zerstört Städte und haut sich mit anderen Monstern" reduziert, teils kamen dann noch Themen wie Aliens und ähnliches mit rein.

An Shin Godzilla möchte ich lieber gar nicht erst denken. Den fand ich so unglaublich langweilig, dass ich ihn nicht einmal komplett geguckt habe, sondern irgendwann angefangen habe ihn im Schnelldurchlauf vorzuspulen, weil man eigentlich immer nur einen Konferenzsaal gesehen hat, in dem Leute über irgendetwas diskutieren, wovon dann aber doch nichts umgesetzt wird. Da kann ikch mir auch eine Liveübertragung aus dem Bundestag angucken, da kenne ich die Schauspieler wenigstens teilweise.


Mit der Netflix Anime Adaption "Godzilla Singular Point" versucht man mal einen neuen Ansatz bei dem man die ersten 3 Folgen kaum mitkommt, dann 7 Folgen völlig fasziniert ist und die letzten paar Folgen dann schrittweise über das Ende der Erzählung enttäuscht wird. Trotzdem ist der Ansatz dieser Serie erfrischend, weil er intellektuell fordert. Sie fordert den Zuschauer und baut ein gewaltigen wissenschaftlichen Hintergrund auf, der in seiner Konsequenz zu keinen befriedigenden Abschluss führt und man sich fragt, warum man eigentlich so viel Zeit der Serie darauf konzentriert Godzillas Existenz zu erklären (und die anderer Archetypen), wenn man die Erklärung dazu am Ende der ersten Staffel gar nicht gebraucht hätte.
Schön, dass hier schon Singular Point angesprochen wird.
Ich habe die Serie an zwei Abenden durch geguckt und bin nach wie vor sehr zwiegespalten davon.
Die ersten paar Monster (die Rodans und dieses Stachelvieh) fand ich ganz cool, aber ich würde sie noch nicht in die Kategorie Kaiju einsortieren, dafür sind sie viel zu klein. Auch Godzilla sah etwas seltsam aus mit seinem Joker-Maul, das für mich deutlich zu breit geschnitten war. Auf Monster-Ebene hat mich die Serie etwas enttäuscht, aber es gibt noch eine weitere Ebene in der Serie und die fand ich extrem interessant.
In dieser zweiten Ebene geht es eben um diese Singular Points und allerlei wissenschaftliche Themen wie neu synthetisierte Elemente (Archetypen), Zeitreisen, künstliche Intelligenz und ähnliches. Hier fand ich gerade die Gespräche und teilweise Chats zwischen den beiden Hauptfiguren extrem interessant, während diese mehr darüber herausgefunden haben.

Die gesamte Serie hätte auch komplett ohne Monster mehr als nur gut funktioniert. Letztendlich waren es hier auch nur die menschlichen Charaktere, die mich fasziniert und am weiterschauen gehalten haben. Die Monster waren letztendlich sogar so unwichtig und uninteressant (für mich), dass ich mir nicht einmal mehr sicher bin, was am Ende eigentlich aus Godzilla wurde und das in einer Serie, die seinen Namen sogar im Titel trägt.
Hoffentlich wird es hier eine weitere Staffel geben, die sich weiter an den wissenschaftlichen Themen entlang hangelt.
 
An Shin Godzilla möchte ich lieber gar nicht erst denken. Den fand ich so unglaublich langweilig, dass ich ihn nicht einmal komplett geguckt habe, sondern irgendwann angefangen habe ihn im Schnelldurchlauf vorzuspulen, weil man eigentlich immer nur einen Konferenzsaal gesehen hat, in dem Leute über irgendetwas diskutieren, wovon dann aber doch nichts umgesetzt wird. Da kann ikch mir auch eine Liveübertragung aus dem Bundestag angucken, da kenne ich die Schauspieler wenigstens teilweise.
So scheiden sich die Geister. Shin Godzilla fand ich echt gut.
 
So scheiden sich die Geister. Shin Godzilla fand ich echt gut.
Ja, das ist einfach Geschmackssache. Ich hatte mir eher etwas anderes unter dem Film vorgestellt (mehr Leute in Monsteranzügen, die Städte zerstören) und weniger das, was der Film dann gezeigt hat. Lag also wohl bei mir an falschen Vorstellungen davon, was der Film zeigen würde.
 
Ich finde es gut KEINE Politischen Einflüsse oder "zeitgemäße" Strömungen in dem Film zu haben.
So wie Disney aktuell seine Serien produziert verwandelt sich die neue MCU-Phase in ein zeitgemäßes Politikum. Stellt euch vor ein Godzilla in Regenbogenfarben und ein Kong der sich über die Benachteiligung von Affen beschwert .. nein Danke!

Somit simple actionreiche Unterhaltung, was will man mehr :)
 
Ja, das ist einfach Geschmackssache. Ich hatte mir eher etwas anderes unter dem Film vorgestellt (mehr Leute in Monsteranzügen, die Städte zerstören) und weniger das, was der Film dann gezeigt hat. Lag also wohl bei mir an falschen Vorstellungen davon, was der Film zeigen würde.
Ich hab mir da tatsächlich nix groß erwartet, da ich die Godzilla-Franchise doch eher selten konsumiere.

Als hirnloses Popcorn-Kino sind die aktuellen US-Filme von Godzilla grandios und das dürfen sie so auch sein. Hab ich mir gern angeguckt. Ansonsten hab ich mir Shin Godzilla eigentlich nur angeguckt, weil ich mal was anderes gucken wollte als das, was sonst so läuft. Ansonsten guckt der Durchschnittsbürger ja nur intellektuell fordernde Arthouse-Filme aus Hollywood oder aus dem RTL-Nachmittagsprogramm.

Was ich mit Shin Godzilla bekommen habe, war ein Film, der zwar nicht in jeder Hinsicht gelungen war, der aber sich und das, was er zeigen und aussagen wollte, auch ernst nahm, ohne ungewollt lustig zu wirken. Und der auch mal abseits all dieser Katastrophenfilme funktioniert, die die Katastrophe, nicht aber den Menschen in den Vordergrund rücken.

Ich finde es gut KEINE Politischen Einflüsse oder "zeitgemäße" Strömungen in dem Film zu haben.
So wie Disney aktuell seine Serien produziert verwandelt sich die neue MCU-Phase in ein zeitgemäßes Politikum. Stellt euch vor ein Godzilla in Regenbogenfarben und ein Kong der sich über die Benachteiligung von Affen beschwert .. nein Danke!

Somit simple actionreiche Unterhaltung, was will man mehr :)
Auch die sind politisch und folgen dem Zeitgeist. Man nimmt es halt nur nicht so wahr und es ist halt einfach nicht gelungen.
 
So scheiden sich die Geister. Shin Godzilla fand ich echt gut.
Das würde ich so unterschreiben, nur technisch war der einfach "viel zu alt", da konnten die Stadtkämpfe der Hollywoods mich mehr überzeugen, wobei ich Hollywoods Angst vor Monsterszenen am Tag nicht verstehe.

Dragon Wars von 2007 hat gezeigt was alles geht mit kleinerem Budget !
 
Na ja ich kenne die Godzilla filme alle. Für mich sind sie zum einen teil meiner Jugend an die ich mich sehr gerne erinnere. Sonntag morgen 10:45 Uhr ins Kino Jugendvorstellung und die Godzilla filme sorgten ständig für ein ausverkauftes Kino.
Wenn man sich den Hintergrund der Geschichte anschaut dann ist es wirklich schade das die Menschheit nicht wirklich viel gelernt hat in den letzten 80 -100 Jahren .
Godzilla war nun mal eben nur eine Echse die durch das verschulden der Menschen mit ihren Atomtests überhaupt erst so groß geworden ist .Er selbst wollte das wohl kaum ,wenn das Tier die Wahl gehabt hätte würde er lieber in seiner gewohnten Umgebung weiter gelebt haben .
Doch als er nun mal so groß war wollte er nur Überleben .In den Filmen sieht man nun mal das er gar nicht angefangen hat die Menschheit anzugreifen oder alles zu zerstören .
Erst nachdem die dummen Menschen ,mal wieder eben alles kaputt machen was man nicht versteht ,,anfingen ihn zu beschissen und ihn töten wollten da fing an sich zu wehren. Wer kann es einem Lebewesen übel nehmen wenn es sich wehrt um zu überleben, wohl keiner .Zumal die Menschheit es geschaffen hat . Unfreiwillig aber trotzdem. Wie heißt es doch in den Gesetz Büchern so schön ,schuldig ist auch der der es billigend in Kauf nimmt das andere zu schaden kommen oder sogar getötet werden .
Aber die Japaner haben dann irgendwann gelernt ,sie wollten es nicht mehr töten sondern gaben ihn ein zuhause ,auf den Osterinseln .Dort kamen im laufe der Zeit noch einige mehr an sogenannten Monster hinzu .
In den Filmen kam es dann immer wieder vor das eben andere Monster die Böse waren oder eben Außerirdische Lebensformen die Menschheit vernichten wollten .
Die Waffen der Menschheit waren für die Monster und Außerirdischen ein Witz ,diese hätten die eben nicht aufgehalten .
Aber eben weil man Godzilla und den anderen eine Heimat gegeben hat kämpften diese dann für die Menschen und haben so in vielen vielen Filmen die Menschheit wieder und wieder vor der Vernichtung gerettet .
Klar das es ein wenig bunt ausgeschmückt ist ,aber den Sinn dahinter finde ich gut ,man muss nicht immer alles zerstören was man nicht versteht ,es gibt auch immer andere Lösungen .
Wie schon am Anfang gesagt mir gefallen die Godzilla Filme sehr gut ,aber eben die alten .Nicht wirklich die hier in Hollywood gedreht werden .
Das wollte ich nur mal sagen .
Gruß
 
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