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God of War: Angeblich doppelt so viel Spielzeit wie der Vorgänger

AndreLinken

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Zum Artikel: God of War: Angeblich doppelt so viel Spielzeit wie der Vorgänger
 
Fand die Länge für mich grade richtig.
Dito.
Ab einem bestimmten Punkt hat (vom Entwickler angepeilte) Spielzeit nichts mehr mit Unterhaltung, sondern mit Beschäftigungstherapie zu tun. (-->Davon ausgehend, das das betreffende Spiel nicht mit derart viel qualitativem* Inhalt befüllt wurde.)
Natürlich kann es durchaus sein, dass die Entickler einfach nur sehr sehr viel zu erhählen haben, aber wahrscheinlicher ist dann doch 'Spielzeitstreckung'.

(*) Mit "qualitativem Inhalt" meine ich ausgearbeitete, oft auch abwechslungsreiche Inhalte eines Spiels, die zumeist Handlung vermitteln sollen und die spielerisch von Relevanz sind. Am leichtesten lässt sich dieser Umstand für RPGs definieren, da diese handlungsgetrieben sind, aber auch durchdachte Mechaniken für den Spiel-Fortschritt benötigen.
Positives Beispiel "The Witcher 3": Das Spiel enthält soviele Kapitel/Missionen als Teil des Hauptstrangs der Handlung, dass sich einfach - zusammen mit den beigefügten Nebengeschichten - eine lange Spielzeit ergeben muss. Oder anders gesagt: Die Entwickler hatten soviel zu erzählen, dass das ganze nicht in eine kürzere Spielzeit von sagen wir mal 20/30h gepasst hätte.
 
Ich dachte, wir sind davon weg, Qualität von Spielen anhand ihrer Spieldauer oder riesiger Map zu bemessen. Ist noch nicht zum Marketing vorgedrungen.
 
Mh... Könnte dann vielleicht diesmal einen (semi) Open World Ansatz verfolgen.
 
Ich hoffe die bauen den Open World Kram nicht weiter aus. Das war schon gut getroffen beim aktuellen Teil. Es ist meistens schädlich für den Hauptplot, wenn da zu viel an Nebentätigkeiten drum rum zu erledigen ist.
 
Ich hoffe die bauen den Open World Kram nicht weiter aus. Das war schon gut getroffen beim aktuellen Teil. Es ist meistens schädlich für den Hauptplot, wenn da zu viel an Nebentätigkeiten drum rum zu erledigen ist.

Kommt drauf an wie es gemacht ist. Eine Open World kann massiv zur Immersion einer Spielwelt beitragen. Aber langweilige SIdequests können schnell kontraprodutkiv wirken, dass stimmt schon.
 
Kommt drauf an wie es gemacht ist. Eine Open World kann massiv zur Immersion einer Spielwelt beitragen. Aber langweilige SIdequests können schnell kontraprodutkiv wirken, dass stimmt schon.

Ist auch Spiel- und Spieler-abhängig. Viele Spiele mit guter Story haben oft eine gewisse "plot-inhärente" Dringlichkeit. Da wirkt es dann sehr fehl am Platze, wenn der/die ProtagonistIn an allen möglichen Challenges teilnimmt. Aber bei den wenigsten Open World Titeln ist die Story auch mehr als ein loser Rahmen für den Sandkasten, in dem sich der Spieler austoben kann. GoW hat mir gefallen, eben weil es keines von diesen Sandkastenspielen war.
 
Kommt drauf an wie es gemacht ist. Eine Open World kann massiv zur Immersion einer Spielwelt beitragen. Aber langweilige SIdequests können schnell kontraprodutkiv wirken, dass stimmt schon.
Mein persönliches Openworld-Problem: Ich erfirsche zuerst due ganze Welt, bevor ich mich der Story widme, um ja nix zu übersehen. Bis ich dann mit der Story beginne, hsn ich oft schon "genug" vom Game. Darum finde ich auch beim aktuell GoW die Aufteilung gelungen (Psychonauts ist da ähnlich).
 
Mein persönliches Openworld-Problem: Ich erfirsche zuerst due ganze Welt, bevor ich mich der Story widme, um ja nix zu übersehen. Bis ich dann mit der Story beginne, hsn ich oft schon "genug" vom Game. Darum finde ich auch beim aktuell GoW die Aufteilung gelungen (Psychonauts ist da ähnlich).

OK. Ich verfolge da eher den Ansatz direkt die Mission+Sidemissionen anzugehen. Habe da irgendwie das Vertrauen, das die Entwickler mich durch die ganze Spielwelt führen werden und wenn offene Spots bleiben, gibts meist ja immernoch das Endgame. Hat bis jetzt immer ganz gut Funktioniert, wenn ich da an Spiele wie Skyrim, GTA, RDR2, The Witcher 3, Rage 2 und Co denke. Habe da jetzt nicht das Gefühl viel von der Welt verpasst zu haben.
 
Soll länger oder kürzer sein, ist mir relativ egal, solange es passt und es so gut ist wie der erste Teil. Aber wenn sie das Endgame wieder mit so doofem Kram füllen wie dieser unsäglichen Nebel-Grindorgie in Niflheim, dann fahr ich persönlich nach Santa Monica und spring den Entwicklern Hintern voraus ins Gesicht.
 
Soll länger oder kürzer sein, ist mir relativ egal, solange es passt und es so gut ist wie der erste Teil. Aber wenn sie das Endgame wieder mit so doofem Kram füllen wie dieser unsäglichen Nebel-Grindorgie in Niflheim, dann fahr ich persönlich nach Santa Monica und spring den Entwicklern Hintern voraus ins Gesicht.
Niflheim war doch nicht das Endgame oO das war bissel Zusatz und für die Valkyrie

Ich habe Niflheim ohne ende gezockt weil man da gut üben konnte
 
OK. Ich verfolge da eher den Ansatz direkt die Mission+Sidemissionen anzugehen. Habe da irgendwie das Vertrauen, das die Entwickler mich durch die ganze Spielwelt führen werden und wenn offene Spots bleiben, gibts meist ja immernoch das Endgame. Hat bis jetzt immer ganz gut Funktioniert, wenn ich da an Spiele wie Skyrim, GTA, RDR2, The Witcher 3, Rage 2 und Co denke. Habe da jetzt nicht das Gefühl viel von der Welt verpasst zu haben.
An sich glaube ich ist das ein guter Ansatz. Mir geht's aber auch immer eher so wie @McDrake .

Ich habe mich inzwischen immerhin dazu durchgerungen, dass ich nur das Umfeld der Missionen erforsche. Das geht besonders bei den neuen Assassin's Creed Teilen sehr gut. Spiel grade Valhalla und das ist ja schon direkt in Bereiche mit je einem Hauptmissionsstrang aufgeteilt. Macht das Spiel natuerlich sehr formelhaft und das erforschen zwischendrin zieht die Story oft mal arg in die Laenge aber besser wird's bei mir wohl nicht mehr. ;)

Zu GoW, hab das erste nicht gespielt (da keine PS) aber eigentlich hoerte man doch immer, dass gerade das pacing in dem Spiel besonders gut gewesen sein soll. Wundert mich etwsas, dass sie da jetzt das Beduerfnis haben das derart aufzublasen. Wuerde mich aj eigentlich auch erstmal skeptisch machen aber wie gesagt, ich hab's nicht gespielt, insofern erlaube ich mir da lieber mal kein Urteil.
 
Niflheim war doch nicht das Endgame oO das war bissel Zusatz und für die Valkyrie

Ich habe Niflheim ohne ende gezockt weil man da gut üben konnte
Weder das noch die Walküren haben mich gefesselt.... hab die sogar noch kurzem Reinschnuppern links liegen gelassen.
 
Alles nur vom Hörensagen .. einfach abwarten.

Hab 65 Stunden auf dem Zähler bei God of War (Platin)
 
Habe knapp 25h, natürlich nicht alles freigespielt, aber die Hauptstory und ein paar(!) Nebenquests gemacht. Reichte dann auch. 25h - 30h ist für mich absolut ausreichend.
 
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