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Ghostwire Tokyo im Test: Das Japan-Abenteuer hat zu wenig Mut!

Mit Blick auf Stefans Lob für die Spielwelt werde dem Ding mal ne Chance geben. Mal gucken, ob sie über die Kämpfe hinwegtrösten kann. ^^
 
Eigentlich will ich ja, dass das Spiel ein Erfolg wird, weil The Evil Within durchaus eien tolle Spielerfahrung war, aber zuindest in der Vorschau bleibt es etwas hinter den Erwartungen zurück. Kleine Anmerkung noch dazu:
Die "Besucher" kommen etwa in Form von bleichen Geschäftsleuten, kopflosen Schulmädchen und überdimensionalen Frauen in Regenmänteln daher und stellen die Hauptgegner im Spiel dar.
Die überdimensionalen Frauen bauen wie die meisten anderen Gegner auf urbanen Mythen aus Japan auf. Konkret auf die riesige Frau bezogen, die mit einer Schere herum läuft, gab es sogar schon eine ältere Verfilmung dazu. Wäre natürlich lustig, wenn sie im Spiel auch sagt "Bin ich hübsch?!" - auch wenn mir der Titel des Films gerade entfallen ist.
 
Also wieder mal "Open Work" statt "Open World".

Zum Glück kam Elden Ring daher und hat - nach Breath of the Wild - erfolgreich demonstriert wie man eine offene Welt so konzipiert dass sie Spaß macht.

Dennoch haben das etliche Studios scheinbar noch immer nicht verinnerlicht und greifen hier lieber zum Schema Ubi.

Schade. Hat trotzdem hoffentlich etwas Gutes und Tango liefert unter dem sich nun wahrscheinlich einstellenden Erfolgsdruck als nächstes Projekt ein hübsches Evil Within 3 ab.
 
Also wieder mal "Open Work" statt "Open World".

Zum Glück kam Elden Ring daher und hat - nach Breath of the Wild - erfolgreich demonstriert wie man eine offene Welt so konzipiert dass sie Spaß macht.

Dennoch haben das etliche Studios scheinbar noch immer nicht verinnerlicht und greifen hier lieber zum Schema Ubi.

Schade. Hat trotzdem hoffentlich etwas Gutes und Tango liefert unter dem sich nun wahrscheinlich einstellenden Erfolgsdruck als nächstes Projekt ein hübsches Evil Within 3 ab.

Schema Ubi. Genau das klingelte auch sofort in meinem Kopf.

Die Open World und das Setting dient hoffentlich wenigstens etwas dazu eigene Fantasie und Kreativität bei der Herangehensweise der wohl eher 0815 Missionen zu erzeugen und so etwas persönliche Immersion zu schaffen, wenn schon der Entwickler dabei offensichtlich eher versagt. IdR bedeutet mir das mehr als tiefgründige, komplexe Stories und Charaktere. ZB das Spiel weitestgehend Stealth zu erledigen, wenn auch unnötig und ineffizient würde das Ganze für mich aufwerten. Keinen fordernden Boss Fights? Find ich ok. Ich hasse ellenlange Boss Fights :-D Dann lieber stärkere KI generell. Aber besonders gewieft kam mir die jetzt im Video nicht vor.

Alles in allem gut das es solche Spiele Tests gibt um nicht sinnlos Geld aus dem Fenster zu werfen. Danke für den Einblick. Man kann auch LPs schauen, aber die spoilen mir zu sehr, wenn ich ein Spiel später selbst noch zocken will.

Mein pers. Fazit: Für 20, vielleicht 25 EUR probier ich es.
 
Also wieder mal "Open Work" statt "Open World".

Zum Glück kam Elden Ring daher und hat - nach Breath of the Wild - erfolgreich demonstriert wie man eine offene Welt so konzipiert dass sie Spaß macht.

Dennoch haben das etliche Studios scheinbar noch immer nicht verinnerlicht und greifen hier lieber zum Schema Ubi.

Schade. Hat trotzdem hoffentlich etwas Gutes und Tango liefert unter dem sich nun wahrscheinlich einstellenden Erfolgsdruck als nächstes Projekt ein hübsches Evil Within 3 ab.
Viele wollen Open-World-Spiele machen, aber kaum jemand kann es bzw. weiß, was Open-World-Spiele ausmachen.

Und hier bei diesem Spiel scheint es besonders schade zu sein. Es klingt so, als wäre das Spiel voller wunderbarer Ideen, aber die Entwickler treten das tolle Gerüst selbst mit ihrer Art der Open World und der Missionen wieder kaputt.
 
Zum Glück kam Elden Ring daher und hat - nach Breath of the Wild - erfolgreich demonstriert wie man eine offene Welt so konzipiert dass sie Spaß macht.
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden, ich finde BotW komplett überbewertet und die Open World belanglos, gleiches bei Elden Ring.

Sogar beim viel gescholtenen Assassin's Creed, jedenfalls bei Origins und Odyssey, Valhalla habe ich noch nicht, gefällt mir die Open World besser.

Die besten Open World Spielerlebnisse habe ich jedoch immer noch bei Elder Scrolls / Fallout und GTA.
 
Also wieder mal "Open Work" statt "Open World".

Zum Glück kam Elden Ring daher und hat - nach Breath of the Wild - erfolgreich demonstriert wie man eine offene Welt so konzipiert dass sie Spaß macht.
Ja, ich spiele Elden Ring und hab auch BotW gespielt.
Es gibt durchaus Parallelen, aber auch gewaltige Unterschiede.
Mir gefallen beide sehr, hab BotW richtig gesuchtet, kann aber auch verstehen, wenn die open world dort nicht jedem gefällt. Bin aber auch ein Rätsel-Fan und verbeiße mich auch in diverse Schreine und andere Rätselaufgaben.
Bei Elden Ring fasziniert mich die Oberwelt immens mehr als in BotW, dafür fallen die Dungeons eher ab.
Bin jetzt nach fast 100 Stunden bei Level 85 (Samurai) und habe erst 2 Fragmentträger erledigt und mich entschlossen, erst zu erkunden, zu leveln, Ausrüstung verbessern und so weiter. Ich weiß nicht, wann mich das letzte Mal ein Spiel so fasziniert und motiviert hat.
BotW ist mir persönlich zu leicht vom Schwierigkeitsgrad her, Elden Ring bisher recht knackig stellenweise, aber sehr viel einfacher als die Souls Reihe oder Bloodborne. Von Sekiro mal ganz zu schweigen. ^^
Ich spiele aber auch Horizon und AC Valhalla. Ab und zu braucht man das auch mal…Spiele, die mich an die Hand nehmen, natürlich interessante Charaktere haben, eine Karte mit Fragezeichen…alles kein Problem.
Es braucht manchmal auch etwas Abstand. Vor ein paar Tagen hab ich frustriert nach Stunden einen Boss in Elden Ring einfach nicht gepackt, obwohl ich wußte, dass es durchaus möglich ist. Also einen Tag pausiert, dann wieder den Anlauf gewagt und zack…beim ersten Versuch erledigt und mich gefragt, wo eigentlich das Problem war?
Die Mischung machts.
Eigentlich können wir uns alle glücklich schätzen, in einer Zeit zu leben, in der so viel Vielfalt auf dem Spielmarkt existiert, wie nie zuvor. Noch nie gab es solche Optiken, solchen Sound, soviel zu entdecken, soviel Zugänglichkeit und ja, auch viel Schrott.
Man muss halt selektieren. Insgesamt kann sich denke ich keiner wirklich beschweren.
 
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden, ich finde BotW komplett überbewertet und die Open World belanglos, gleiches bei Elden Ring.

Sogar beim viel gescholtenen Assassin's Creed, jedenfalls bei Origins und Odyssey, Valhalla habe ich noch nicht, gefällt mir die Open World besser.

Mir ging es dabei eher um das Konzept als um die Gestaltung.

Bei der einen Variante werde ich mit zig Quests auf einmal zugesch***en was in einem gefühlten Abarbeiten endet, bei der anderen Variante entdecke ich nach und nach die Welt samt Quests und bin gedanklich und spielerisch stets zu 100% bei der gegenwärtigen Aufgabe. Letzteres empfinde ich als deutlich angenehmer.

Die Gestaltung ist noch einmal ein anderes Thema.
Ich finde die BOTW Welt auch eher karg im Vergleich zu bspw. einem AC Odyssey, an welchem ich ebenfalls viel Spaß hatte. Allerdings hätte es mir ohne Quest- und Grind Overkill noch besser gefallen, .
 
@bide JA genau. Es sind idR immer schon bekannte Varianten, die ein Open World Szenario bestimmen. Selbiges kennt man von TV Shows oder auch Serien. Es werden augenscheinlich Schablonen benutzt, die dann mit eigenen Inhalten ausgeschmückt sind. Selbigfes gilt für die Mechaniken eines Spiels bzw das Gameplay. in diesem Fall ist es halt die Fuchtelei mit ein paar in der Basis schon bekannten magischen Fähigkeiten statt konventionellen Waffen.
So kommt mir das zumindest vor. Gabs auch schon immer. Das Problem ist halt die Menge an Spielen, die heutztage raus gehauen werden. Irgendwann erkennt man die Muster auf Anhieb, und man weiß was einen in Sachen OW erwartet. Bleibt dann nur noch die Frage, ob einem das Setting, Gameplay und die Story zu sagt.
 
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