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Ghost of Tsushima Director's Cut: Ein prächtiger PC-Port - auch ohne PSN-Account!

Ich sagte: Tschüß
Ich kann nicht mit jemandem debattieren, der das offensichtliche irgnoriert, selbst wenn es ihn in den Hintern beißt und Dinge absichtlich falsch versteht, obwohl er ganz genau weiß, wie ich es gemeint habe und auch geschrieben habe.
So schwer war das nicht oder war es dir auch zu seicht? Dann entschuldige ich mich dafür, dass es nicht deinem hohen Niveau entsprach.
Meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet. DOCH, ES ÄNDERT SICH, WENN MAN DEN SCHWIERIGKEITSGRAD ÄNDERT, VERDAMMTNOCHMAL. KANNST ODER WILLST DU DAS NICHT RAFFEN?
Da kam jetzt inhaltlich nichts neues bei rum.
Auch habe ich nichts falsch verstanden. Es kam nur nichts dabei raus, womit nicht zu rechnen war. Ich habe von Anfang an gesagt, dass sich die Spielmechaniken nicht ändern, durch einen anderen Schwierigkeitsgrad. Letztlich stimmst du indirekt zu.

Also, dann bleibt es also beim Tschüß. 🙋🏼‍♂️
 
Also an der eigentlich Spielmechanik ändert sich nichts
Dachte ich mir schon...
Was hast du erwartet? Dass aus nem Rollenspiel oder Action-Adventure dann ein Tetris oder Point and Click Adventure wird? %)
 
Unabhängig von The Last of Us hat er aber in der Sache recht. Ein zu leicht gewählter Schwierigkeitsgrad führt oft dazu, dass Spieler vorhandene Gameplay-Elemente schlimmstenfalls komplett ignorieren können und dann zu Unrecht das Gameplay abwerten, welches sie gar nicht vollumfänglich genutzt oder verstanden haben. Klassisches Beispiel sind hier RPGs, bei denen man den Schwierigkeitsgrad so niedrig wählt, dass Consumables nicht wirklich benötigt werden sondern nur zu lästigem Inventorymanagment führen. Jemand, der dasselbe Spiel auf deutlich höherem Schwierigkeitsgrad spielt und auf cleveren Einsatz selbiger Consumables angewiesen ist, erlebt ein komplett anderes Gameplay.
 
Was hast du erwartet? Dass aus nem Rollenspiel oder Action-Adventure dann ein Tetris oder Point and Click Adventure wird? %)
Eben nicht.
Sag ich doch. 🤷🏼‍♂️
Deswegen wunderts mich, dass er so auf dem Thema rum reiten wollte.
Unabhängig von The Last of Us hat er aber in der Sache recht. Ein zu leicht gewählter Schwierigkeitsgrad führt oft dazu, dass Spieler vorhandene Gameplay-Elemente schlimmstenfalls komplett ignorieren können und dann zu Unrecht das Gameplay abwerten, welches sie gar nicht vollumfänglich genutzt oder verstanden haben. Klassisches Beispiel sind hier RPGs, bei denen man den Schwierigkeitsgrad so niedrig wählt, dass Consumables nicht wirklich benötigt werden sondern nur zu lästigem Inventorymanagment führen. Jemand, der dasselbe Spiel auf deutlich höherem Schwierigkeitsgrad spielt und auf cleveren Einsatz selbiger Consumables angewiesen ist, erlebt ein komplett anderes Gameplay.
Bei Rpgs ändern sich auch nicht die grundlegenden Spielmechaniken. Aber du hast recht, das manchmal eine völlig neue Herangehensweise nötig ist und Dinge wie "Nahrung" plötzlich eine viel größere Rolle spielen.
 
Bei Rpgs ändern sich auch nicht die grundlegenden Spielmechaniken. Aber du hast recht, das manchmal eine völlig neue Herangehensweise nötig ist und Dinge wie "Nahrung" plötzlich eine viel größere Rolle spielen.
Und genau das habe ich in einem meiner Kommentare geschrieben.
Das mit den Spielmechaniken hast übrigens Du ins Spiel gebracht und bist darauf umhergeritten.
Ich habe geschrieben, dass in dem Fall aus TLOU (auch aus dem ersten Teil) auf hoher Schwierigkeit ein „anderes“ Spiel wird und man Mechaniken nutzen muss, die auf niedrigerer Schwierigkeit nicht wichtig sind.
Und bitte tu nicht so, als hättest du nicht von Anfang an verstanden, wie das alles gemeint war und zu verstehen ist.
Glaube nicht, dass ich mich so dermaßen unverständlich ausgedrückt habe.
Und du willst uns hier ernsthaft weismachen, dass du 25 bis 35 Stunden lang (je nach dem) nicht auf die Idee gekommen bist, ein zu seichtes Gameplay an der allerersten und jedem Spieler bekannten Stellschraube „Schwierigkeitsgrad“ abzuändern? Ernsthaft?
Das lässt nämlich erheblich daran zweifeln, dass du es überhaupt jemals gespielt hast.
 
Und genau das habe ich in einem meiner Kommentare geschrieben.
Das mit den Spielmechaniken hast übrigens Du ins Spiel gebracht und bist darauf umhergeritten.
Ich habe geschrieben, dass in dem Fall aus TLOU (auch aus dem ersten Teil) auf hoher Schwierigkeit ein „anderes“ Spiel wird und man Mechaniken nutzen muss, die auf niedrigerer Schwierigkeit nicht wichtig sind.
Und bitte tu nicht so, als hättest du nicht von Anfang an verstanden, wie das alles gemeint war und zu verstehen ist.
Glaube nicht, dass ich mich so dermaßen unverständlich ausgedrückt habe.
Und du willst uns hier ernsthaft weismachen, dass du 25 bis 35 Stunden lang (je nach dem) nicht auf die Idee gekommen bist, ein zu seichtes Gameplay an der allerersten und jedem Spieler bekannten Stellschraube „Schwierigkeitsgrad“ abzuändern? Ernsthaft?
Das lässt nämlich erheblich daran zweifeln, dass du es überhaupt jemals gespielt hast.
Das hatten wir doch schon.
Schwierigkeitsgrade (hast du ins Spiel gebracht) ändern nichts grundlegendes an Spielmechaniken (wurden hier mehrfach aus verschiedenen Richtungen angesprochen).
Ich empfinde die Spielmechanik von TLOU2 als seicht. Storytelling und Inszenierung stehen auch dort im Vordergrund. Gameplay spielt ebenfalls eine nachgelagerte Rolle.

Wenn es dir da anders geht, sehr gerne. Mag ja jeder unterschiedlich empfinden.
 
Das Geballere selber ist in TLOU sehr seicht. Aber man kann bis auf wenige Ausnahmen an allen Gegnern auch freiwillig vorbeischleichen, wenn einem danach ist, und bekommt dafür auch die Mittel. Das ist jetzt der große Punkt der mir einfällt. Insofern hat er dann schon recht,
dass die Gameplaymechaniken dort ausgeprägter sind. Aber es muss einem ja trotzdem nicht gefallen
 
Das hatten wir doch schon.
Schwierigkeitsgrade (hast du ins Spiel gebracht) ändern nichts grundlegendes an Spielmechaniken (wurden hier mehrfach aus verschiedenen Richtungen angesprochen).
Ich empfinde die Spielmechanik von TLOU2 als seicht. Storytelling und Inszenierung stehen auch dort im Vordergrund. Gameplay spielt ebenfalls eine nachgelagerte Rolle.

Wenn es dir da anders geht, sehr gerne. Mag ja jeder unterschiedlich empfinden.
Aber warum hast du es dann nicht geändert, wenn du es als seicht oder leicht oder was auch immer empfandest? Warum?
Das Gameplay insgesamt spielt nämlich überhaupt keine nachgelagerte Rolle. Besonders in Teil 2 nicht. Wie kommst du darauf?
Das alles lässt für mich nur einen Schluss zu: Du hast es überhaupt nicht selbst gespielt.
Ist ja auch egal…Es geht ja eigentlich um Ghost of Tsushima hier.
Auch zu seicht für dich?
 
Aber warum hast du es dann nicht geändert, wenn du es als seicht oder leicht oder was auch immer empfandest? Warum?
Das Gameplay insgesamt spielt nämlich überhaupt keine nachgelagerte Rolle. Besonders in Teil 2 nicht. Wie kommst du darauf?
Das alles lässt für mich nur einen Schluss zu: Du hast es überhaupt nicht selbst gespielt.
Ist ja auch egal…Es geht ja eigentlich um Ghost of Tsushima hier.
Auch zu seicht für dich?
Vielleicht interpretierst du den Begriff "seicht" auch einfach anders als ich. Ich meine das tatsächlich bezogen aufs Gameplay und die Spielmechanik. Die ändert sich wie jetzt mehrfach festgestellt nicht durch die Einstellung des Schwierigkeitsgrades. Macht daher keinen Unterschied.
Das Geballere selber ist in TLOU sehr seicht. Aber man kann bis auf wenige Ausnahmen an allen Gegnern auch freiwillig vorbeischleichen, wenn einem danach ist, und bekommt dafür auch die Mittel. Das ist jetzt der große Punkt der mir einfällt. Insofern hat er dann schon recht,
dass die Gameplaymechaniken dort ausgeprägter sind. Aber es muss einem ja trotzdem nicht gefallen
So. Da haben wir es doch.
 
Vielleicht interpretierst du den Begriff "seicht" auch einfach anders als ich. Ich meine das tatsächlich bezogen aufs Gameplay und die Spielmechanik. Die ändert sich wie jetzt mehrfach festgestellt nicht durch die Einstellung des Schwierigkeitsgrades. Macht daher keinen Unterschied.

So. Da haben wir es doch.
Jepp…hast es nie selbst gespielt.
Sonst könntest du die eine Frage, die ich seit 3 Tagen stelle ohne Schwierigkeit beantworten.
 
Jepp…hast es nie selbst gespielt.
Sonst könntest du die eine Frage, die ich seit 3 Tagen stelle ohne Schwierigkeit beantworten.
TLOU2? Doch.
Was liegt dir denn noch auf dem Herzen?

Irgendwie hast du eine seltsame art Diskussionen anzugehen.
Schön wäre, wenn man andere Sichtweisen als die eigene einfach akzeptieren könnte. :)
 
Sagt ja der Richtige…
Ich habe doch oben geschrieben, du kannst es gerne anders sehen. Ist mir ehrlich gesagt ganz egal.
Aber wo ist bitte deine akzeptanz / toleranz bei anderen Meinungen?
Ausser haltlosen Unterstellungen lese ich da bisher nichts von dir.
 
Ich habe doch oben geschrieben, du kannst es gerne anders sehen. Ist mir ehrlich gesagt ganz egal.
Aber wo ist bitte deine akzeptanz / toleranz bei anderen Meinungen?
Ausser haltlosen Unterstellungen lese ich da bisher nichts von dir.
Wenn jemand eine Meinung hat…kein Problem.
Wenn jemand allerdings nur nachplappert, was er vielleicht irgendwo gesehen oder gelesen hat in Bezug auf ein Spiel, dann ist das für mich was anderes und daher bleibe ich dabei, meiner MEINUNG nach hast du es selbst nie gespielt.
Ja, das ist eine Unterstellung, dennoch bleibe ich dabei, denn etwas substantielles hast du nicht geliefert, außer wie die Katze um den heißen Brei zu tanzen und Sachen absichtlich „falsch“ zu verstehen oder nenn es wie du willst.
Kannst ja immer noch nicht einmal eine einfache Frage beantworten.
Ist mir jetzt auch langsam zu seicht, das Ganze.
 
Wenn jemand eine Meinung hat…kein Problem.
Wenn jemand allerdings nur nachplappert, was er vielleicht irgendwo gesehen oder gelesen hat in Bezug auf ein Spiel, dann ist das für mich was anderes und daher bleibe ich dabei, meiner MEINUNG nach hast du es selbst nie gespielt.
Ja, das ist eine Unterstellung, dennoch bleibe ich dabei, denn etwas substantielles hast du nicht geliefert, außer wie die Katze um den heißen Brei zu tanzen und Sachen absichtlich „falsch“ zu verstehen oder nenn es wie du willst.
Kannst ja immer noch nicht einmal eine einfache Frage beantworten.
Ist mir jetzt auch langsam zu seicht, das Ganze.
Ja nee.... So ist es ja nicht.
Wie ich schon sagte: ausser haltlosen unterstellungen kommt von dir nichts.
Dabei wolltest du es schon längst dabei belassen haben. Egal.

Was genau war jetzt denn deine Frage? Sag doch einfach.
 
Was genau war jetzt denn deine Frage? Sag doch einfach.
Ach komm, jetzt machst du dich aber wirklich lächerlich.
Keine Ahnung wie oft, aber ich habe gefühlt ein dutzend Mal gefragt, wieso du nicht in einen anderen Schwierigkeitsgrad gewechselt bist.
Jemand, der das Spiel auch wirklich selbst gespielt hat, hätte diese Frage schon beim ersten Mal beantworten können.
Du hast nicht wirklich Ahnung von dem Spiel, sonst hättest du nicht diesen Eiertanz darum veranstaltet.
 
Keine Ahnung wie oft, aber ich habe gefühlt ein dutzend Mal gefragt, wieso du nicht in einen anderen Schwierigkeitsgrad gewechselt bist.
Aber das habe ich doch schon zig mal beantwortet:
Nochmal: Weil es an der seichten Spielmechanik für mich nichts ändert.

Das Spiel hat auch so Spaß gemacht. Aber weniger wegen dem Gameplay. Mehr wegen der Inszenierung.
Story fand ich, wie viele andere auch, bei Teil 1 jedoch klar stärker.
 
Aber das habe ich doch schon zig mal beantwortet:
Nochmal: Weil es an der seichten Spielmechanik für mich nichts ändert.
Nein, das hast du nicht.
Du hast nur unentwegt gefragt, inwieweit sich das Spiel verändert, wenn man das tut…was jemand, der es gespielt hat nicht fragen würde.
 
Nein, das hast du nicht.
Du hast nur unentwegt gefragt, inwieweit sich das Spiel verändert, wenn man das tut…was jemand, der es gespielt hat nicht fragen würde.
Nein, das stimmt nicht.
Ich habe nur mehrfach betont, dass sich die Spielmechanik nicht verändert mit dem Schwierigkeitsgrad, was ja auch immer wieder bestätigt wurde. Den Rest hast du dazu interpretiert.
 
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