• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Gamescom 2014: Voll, teuer, anstrengend - Lohnt sich der Messebesuch überhaupt noch?

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Gamescom 2014: Voll, teuer, anstrengend - Lohnt sich der Messebesuch überhaupt noch? gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Gamescom 2014: Voll, teuer, anstrengend - Lohnt sich der Messebesuch überhaupt noch?
 
Wie jedes Jahr .. Nicht einmal angestanden. Hatten Fastpässe für sims 4, Fifa 15 und Bf4 gewonnen. Nett gefragt und meine Freunde durfen mit rein obwohl sie keinen FP hatten.. Also ein Pass für 4 und das bei Stand 1 (PS4) und auch bei Stand 2 (PC) .. Es war gegen 16 Uhr wie wir da waren. Genauso bei alienware und auch MORDOR

Überall nach Entwickler bzw. Communitymanager gefragt, dabei Visitenkarte hinterlassen und seriös aufgetreten. Bei Warner dauerte es keine 30 min und wir waren bei MORDOR in der Präsentation durch den Hintereingang.
Bei BF4 stand uns der chef Designer Rede und Antwort. Man musste natürlich dem englischen mächtig sein. Er hatte einen scheiss Dialekt. :)

Bei alienware konnte man Dead island, Metro, PAYDAY 2 und noch ein Zombie spiel anspielen. wie gesagt ohne WARTEZEIT !!! Obwohl wir eine Plakette für ein Spiel bekommen haben, durfen wir die anderen auch anspielen

Bei Big Ben Interative haben wir mit dem Typen der neuem Hardware Linie gefachsimpelt und haben für unsere Bereitschaft für die Hardwaretests ins den nächsten Monaten ein Mousepad bekommen. bin mal gespannt wann die Hardware eintrudelt..

Bei Deepsilver konnte man uns leider nicht mit entwicklern dienen, wollte aber Gästekarten für den Buisness Bereich besorgen. Ist leider nicht mehr rausgeworden.

So mein Fazit für dieses Jahr.. Also Normalo Besucher zählt der erste Eindruck den man am Messestand hinterlässet mehr denn je.. Viele der Typen dort haben leider keine Ahnung, helfen aber in 80% der Fälle, daß man an die richtigen Personen vermittelt wird. Ab da geht alles seinen Gang.. Nächstes Jahr wieder
 
Kriegen mich keine 10 Pferde auf eine Gamescom :-D
Zu lange Wartezeiten für Spiele die eh erst Monate späte erscheinen
und für ein paar Minuten Occulus-Rift ausprobieren, fahr ich nicht für teuer Geld ganz nach Köln!
Vielleicht wenn ich dort oder in der Nähe wohnen würde, aber als jemand der mehrere hudnert Kilometer fahren muss... no way!

Aber hauptsächlich gehts ja dort auch um Spiele...aber:
Ich geh auch nicht auf ne Messe um mir dort die ersten 15 Minuten vo nThe Avengers 3 anzugucken und denk dann "Cool das ich die nun gesehen habe, auch wenn der Film an sich erst in ein paar Monaten herauskommt - sofern der Release nicht noch weiter verzögert wird!"

Ich warte lieber auf die Games, schau mir die Trailer an, schüttel mit dem kopf wenn die Leute außer Grafik und Hype wieder nichts im Kopf haben und warte nach Release dann die ersten Wochen ab, bis das Spiel seine Patchs bekommen hat, vllt. vergünstigt ist und alles stabil läuft!
Geduld ist eine Tugend ! :-D :-D
 
Ich bin die letzten beiden Male nicht dagewesen; einerseits bereue ich das, weil ich die Atmosphäre und das Ganze drumherum liebe, aber andereseits finde ich auch, wie schon im Artikel beschrieben, das es viel zu voll ist. Wenn man es da nicht schafft, an mehreren Tagen anwesend zu sein, kann man es eigentlich schon vergessen, mehr als 2(wenn überhaupt) Spiele zu sehen. Was ich besonders krass finde, ist einfach die Tatsache, das du selbst unter der Woche volle Hallen hast, das war früher noch nicht so. Ich mein, das ist auch den Ferien und der wachsenden Popularität der Com geschuldet, aber trotzdem finde ich das beängstigend, wie groß das Ganze innerhalb eines doch recht kurzen Zeitraumes geworden ist.

Naja, ich überlege mir 2mal, ob ich die nächste Com besuchen werde, wird wahrscheinlich auf die Spiele ankommen, die vorgestellt werden. Und am besten mehrere Tage, so ähnlich wie ich es bei Rock am Ring immer gehalten habe. ;)
 
Evtl. sollte die Messe Köln den Ausstellern dann mal entgegenkommen mit den Kosten, damit man doch eine 18er Halle realisieren kann - eine andere Alternative sehe ich nicht die Messe wieder interessanter zu gestalten. Das man eben wirklich auch mal mit Entwicklern und CMs reden kann und was von den Spielen sieht ohne extremen Zeitdruck usw. - Das war damals in Leipzig echt schön. Meiner Meinung ist das Konzept nicht ausgewogen. Vor allem wenn man für die ganzen alternativen Events auf dem Gelände und in der Stadt wird, dann aber die Dauerkarten streicht.
 
Ich finde nicht nur die höhere Besucherzahl sondern auch andere Faktoren machen die Messe weniger attraktive als noch vor einigen Jahren.

Mein Hauptproblem dieses Jahr war die Auswahl an spielbaren Spielen. Die meisten davon kommen in den nächsten 3 Monaten raus und sich für die nächste Iteration von Fifa/AC/CoD oder BF 2-3 Stunden anzustellen(oder für ein schon herausgekommenes F2P) ist es mir nicht wert, Die Spiuele, die erst 2015 herauskommen und mich interressiert haben wie z.B. Witcher 3 oder Division waren nicht anspielbar und sich für eine Präsentation anzustellen die wahrscheinlich im Netz auftaucht... naja.

Darüber hinaus hat subjektiv die zahl der kleinen spiele im ähnlichen Umfang abgenommen wie die Fläche der triple-A-Publisher wie EA oder Activision zugenommen hat. Desweiteren scheint niemand außer Blizzard eine größere Anzahl (<20) an PC aufzustellen. Wenn z.B. The Crew statt den 20 PC 50-60 Aufgestellt hätte, könnten bei 5 min Rennen mindestens 300 Leute pro Stunde spielen und ich weiss nicht wieviel hunderte PC in die Arena von EA gepasst hätten anstelle von riesen Leinwänden und Lichtern. Immerhin konnte man sich dort noch recht gut die Spieler von außen Anschauen. Außer bei Blizzard, die über jeden PC-Bildschirm einen zweiten zum beobachten aufgestellt hatten, war es bei den meisten anderen unter 18 stände schwierig die Spieler zu beobachten, was ja bei manchen Spielen schon ausreichen würde. Achja und eine USK 18 Halle ist auch seit Jahren überfällig....
 
Wenn man selbst am Pressetagen bis zu 1 Stunde anstehen muss, läuft da eindeutig was schief. 90% der Besucher hatten mit der Presse oder Fanseiten nichts zu tun.
 
Also wenn man zur Gamescom geht, müssen es mehrere Tage sein, genaue Planung ist selbstverständlich ebenfalls notwendig. Mit dem richtigen Equipment (Campingstuhl z.B.) lohnt sich dann der Besuch schon. Warteschlangen lassen sich z.T. gut umgehen, z.B. mit Fastpässen.

Ich persönlich hatte aber die letzten 2 Jahre trotzdem keine Lust mehr. Je mehr Menschen kommen, desto unangenehmer wird es in den Hallen und trotz Fastpässen etc...manchmal muss man eben trotz allem anstehen. Und bei solchen Massen kann sich das dann schon ziehen. Dazu kommt Anreise + Übernachtungen. Das war mir den Preis dann einfach nicht mehr wert. In den letzten Jahren gab es dann für mich persönlich auch weniger interessante Spiele, als z.B. noch vor 3 Jahren.
Dazu kommt der, imho absolut idiotische, Wegfall der Dauerkarten, wodurch die Messe dann nochmal teurer wird. Das mach ich dann eben doch nicht mehr mit, zumal parallel Festivalsaison ist.
Festivals > Gamescom
 
Voll, teuer, anstrengend - Lohnt sich der Messebesuch überhaupt noch?
Habe es mir 2012 das letzte mal angetahn und nie wieder. Bekomme auch alle Infos bequem übers Inet. Also ganz klare Antwort: NEIN! Habe dieses Jahr das Star Citizen Event in Köln genossen....das war ne Wucht! ;)
 
Das Problem ist doch dass die Gamescom am Ende der Sommerferien in NRW gelegt ist. Da steigen alle Minderjährigen und auch ältere an einem Wochenende in die öffentlichen Nahverkehrsmittel (Großraum mit ca. 20 Mio Einwohner !!!) und dann fluten die alle die Messe. Da haben Leute von außerhalb kaum eine Chance. Letztes Jahr war es noch krasser. Da konnten die Minderjährigen sich eine Dauerkarte kaufen und dann wird die Messe das ganze Wochenende belagert. Zudem waren letztes Jahr auch noch Babys und so zugelassen. Nächstes Problem ist dass die Aussteller viel, viel mehr PC´s aufstellen müssten. Was nützt die beste Show wenn ich gerade mal 10 PC´s für 300000 Besucher/3 Tage verteilt habe. Dann noch die überhöhten Preise, und kaum "neue" Titel. Hier müsste viel mehr getan werden.
 
Jedes Mal wenn ich diese überfüllten Gänge sehe denke ich da passiert ein Unglück. Da braucht man nur an die Love Parade in Duisburg denken. Sich durch solche Menschenmassen zu quälen ist nichts für mich. Da bleib ich lieber zu Hause und hol mir die infos aus dem Netz. Zumal die Anbieter auch teilweise nicht wirklich Neuse dem Besucher vor Ort liefern.
 
In einigen Jahren ist das bestimmt eh anders. Dann wird ein Großteil davon sicher im Internet stattfinden und die Leute können auch von zuhause aus die Spiele über das Internet anspielen. So stelle ich mir jedenfalls die Messe der Zukunft vor ;) Nicht nur vor Ort, sondern auch alles über das Internet anspiel- und ansehbar.
 
Ob es sich lohnt? Hat es sich in Köln noch nie, aus Besuchersicht. :P

Ich war einmal dort, als die Messe nach Leipzig zum ersten Mal in Köln stattfand. Grässliches Erlebnis.

Nichts gegen die Kölner Messe an sich, die RPC ist z.B. eine sehr feine Veranstaltung, aber die Gamescom? Danke, nie wieder.
 
Das Messefeeling war eigentlich ganz cool aber um wirklich interessante Sachen sehen zu können (wie z.b. Occulus Rift, Witcher 3, etc) musste man gut 2-3 Stunden in ner Schlange anstehen.
Am Ende meinte der Security Wichtel dann noch, dass für heute beim Rift keine Vorführungen mehr sind und hat die Leute weggeschickt.
 
Zurück