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Game of Thrones: Serienfinale ließ ein paar Fragen offen

Bran hat Sam ja nicht umsonst erzählt, dass Jon ein Targaryen ist. Und Jon hat es durch Sam erfahren.
Sam hat es nicht von Bran, sondern hat es in der Feste der Mester gelesen.


Schwierige Frage. ^^ Bran hat auf mich häufiger den Eindruck gemacht, dass er durchaus die Zukunft oder zumindest Eventualitäten kennt, auch wenn es nie offen gezeigt wurde. Kann sein, kann nicht sein.

Tyrions Idee, Bran auf den Thron zu setzen, war auch keine spontane Entscheidung. Sondern eine Entscheidung, die er in den Wochen der Gefangenschaft sicherlich recht häufig durchdacht hat. Vorher hatte er ja eher Jon als König im Blick gehabt, aber das ging ja aufgrund des Mordes an Daenerys nicht mehr. Hat Bran seine Gedanken gelesen? Hat er ihn dahin gehend kontrolliert und ihm diesen Gedanken eingepflanzt? Ist ihm das überhaupt möglich? Bei Hodor war es ja möglich, ihn zu übernehmen. weil dieser ja kognitiv eher benachteiligt war und sein Geist nicht so komplex war, wie der eines anderen Menschen. Dass er Tiere übernehmen kann, ist ja auch klar. Aber geistig klar denkende und gesunde Menschen?

Oder kennt er doch Fragmente der Zukunft und hat darauf "hin gearbeitet"? Sein Satz bei der Wahl lässt es zumindest vermuten.
Ist mir etwas zu spekulativ, da die Serie an sich darauf keinen direkten Hinweis hinterlässt, dass er die Zukunft kennt, sondern sogar im Gegenteil, er mehrfach betont das er die Zukunft nicht kennt. Man nimmt es halt sehr schnell an, da er sich so strange verhält. Auch der alte dreiäugige Rabe hat immer nur von der Vergangenheit gesprochen.

Tyrions Idee, Bran auf den Thron zu setzen, war auch keine spontane Entscheidung. Sondern eine Entscheidung, die er in den Wochen der Gefangenschaft sicherlich recht häufig durchdacht hat.
Das meinte ich mit "da Thyrions Idee in der Vergangenheit liegt und er sie daher kennt.". Das er dennoch zum Treffen geht, obwohl er eigentlich nicht herrschen will, aber weiß das er da dann gefragt wird.
Das war zwar n krasser Plot-Twist...aber ein ziemlich schlechter. Vor allem die Begründung... Kurz gesagt: "Er kennt Geschichten und hat keine Ambitionen." Völlig absurd. Da hätte man besser doch Jon auf den Thron setzen können.
Jo, das ohne Zweifel.
 
Sam hat es nicht von Bran, sondern hat es in der Feste der Mester gelesen.
Stimmt. War mein Fehler. :)

Ist mir etwas zu spekulativ, da die Serie an sich darauf keinen direkten Hinweis hinterlässt, dass er die Zukunft kennt, sondern sogar im Gegenteil, er mehrfach betont das er die Zukunft nicht kennt. Man nimmt es halt sehr schnell an, da er sich so strange verhält. Auch der alte dreiäugige Rabe hat immer nur von der Vergangenheit gesprochen.

Das meinte ich mit "da Thyrions Idee in der Vergangenheit liegt und er sie daher kennt.". Das er dennoch zum Treffen geht, obwohl er eigentlich nicht herrschen will, aber weiß das er da dann gefragt wird.
Im Endeffekt hätte er ja aber auch ablehnen können. Er hat ja auch immer wieder betont, dass er kein Lord mehr ist, kein Mann und what ever. Dass er eben "nur" der Dreiäugige Rabe ist. Und jetzt auf einmal nimmt er die Krone an und erzählt allen, dass er ja deswegen mit in der Runde sitzt. Er WOLLTE die Krone. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Jo, das ohne Zweifel.
Wenn Geschichten kennen und keine Ambitionen haben ein Garant für gute Führung ist, sollte ich mich vielleicht doch mal für den Posten des Geschäftsführers unseres Trägers bewerben. :B

Und was hat eigentlich Lady Stoneheart die ganze Zeit so gemacht? [emoji848]
Das selbe, was Tom Bombadil in Der Herr der Ringe gemacht hat. :B
 
Wenn Geschichten kennen und keine Ambitionen haben ein Garant für gute Führung ist, sollte ich mich vielleicht doch mal für den Posten des Geschäftsführers unseres Trägers bewerben. :B
Andersherum nützt das Wissen über die Vergangenheit überhaupt nichts, wenn man nicht bereit ist aus den Fehlern zu lernen. ;)
 
Ehrlich gesagt finde ich die Story an einigen Enden unrund...

Blödsinnige Verteidigung von Winterfell, besser:
Dothraki dessertieren als die White Walker kommen, die restlichen Verteidiger stehen auf vernünftigen Positionen:
Hinter Pallisaden & Flammengräben, die Katapulte schützend die Dragon Glass, Steine und Wildfire auf die Untoten regnen lassen.
White Walker sorgen mit Eisspeeren dafür das die beiden Drachen hoch fliegen müssen.
Der Nightking macht mit seinem Drachen einen Anflug auf Bran erledigt dabei viele Verteidiger, wird aber von Jon und seinen Drachen beim zweiten Anflug abgefangen, beide Reiter stürzen über den Gods Wood ab und müssen zu Fuß weiter kämpfen.
Gerade als es so aussieht als ob die Untoten durchbrechen kehren die Dothraki zurück und fallen ihnen in den Rücken wobei sie die White Walker (die nur eine schwache Nachhut haben) erledigen. Dany kann dadurch die Untoten mit Drogon angreifen.

Arya killt den Night King. IMHO wäre Jon Snow besser gewesen, immerhin hat er sich die ganze Zeit mit dem Kerl rumplagen müssen. Fetter Schwertkampf zwischen den beiden, Night King wird von Valyrischen Stahl ehrlich erledigt.
(Natürlich hat der Night King noch die Toten im Gods Wood erhoben damit es Jon nicht so leicht hat).
Dany grillt Kings Landing ? Warum nicht, aber das Cersei vorher kapituliert muß nicht sein. Würde besser zu beiden Figuren passen. Dany fackelt bewusst die Stadt statt den Mauern mit der Drachenflak ab um Drogo nicht zu gefährden, die fliehenden Bewohner öffenen die Tore und Danys Truppen können eindringen.
Entsprechende Reaktion bei den Truppen von Dany: angewidert als sie das Massaker an den Zivilisten bemerken (bis dahin hat sich Dany ja auf das Abfackeln von Kämpfern beschränkt).

Jon killt Danearys: passt nicht, da Meuchelmord eigentlich nicht zur Figur passt.
Besser: Danearys wird von Arya gekillt die ihr vorher noch erklärt das sie zuviele Menschen getötet hat ohne das der Many Faced God das wollte. Dann nimmt sie das Gesicht Euron Graufreunds an und kämpft sich den Weg aus Danys Quartier frei.
Später sieht man sie wie sie in der Form der Waif ein Schiff nach Essos betritt, wobei sie von Syrio Forel mit den Worten "Valar Morghulis" begrüßt wird.

Königswahl / Jons Schicksal:
Ehrlich, warum sollen die Lords von Westeros einen Krüppel wie Bran wählen wenn mit Tyrion und Sansa wesentlich mächtigere und erfahrene Adlige zur Auswahl stehen ?
Und ohne "Erben" für Dany sind die Dothraki nichts anderes als eine hoch mobile Truppe von Plünderern in einen Land das nach einem Bürgerkrieg schutzlos da steht.
Dito die Unsullied die den Tod ihrer Befreierin bestimmt nicht ungesühnt lassen würden, egal was das Konzil entscheidet.
Jon beruhig Drogon der nach Danys Tod Amok läuft. Die Drokati und Unsullied erkennen ihn als Danys Erben an als er unversehrt aus den Flammen tritt und Drogon ihm folgt.

Tyrion Lannister und Sansa Stark entschließen sich zu einer politischen Ehe und vereinigen damit die beiden mächtigsten Häuser Westeros um den Krieg zu beenden und drängen Jon dazu als mächtigster Heerführer den Thron zu beanspruchen.
Um weitere Bürgerkriege zu verhindern erkennen sie die Herrscher in den anderen Landen an und schlagen vor den Nachfolger des Königs in Zukunft durch Wahl zu bestimmen. Das Konzil wird neben den Funktionen mit Gesandten der anderen Adelshäuser erweitert die als Ratgeber / Geiseln / König in Reserve dienen.
Unsullied gehen weg ? Besser Dothraki / Unsullied / Night Watch bleiben als direkt dem König unterstellte Truppen bestehen.

Für ein Unhappy End können Dothraki / Unsullied auch Westeros als Rache für Dany verwüsten... ;)
 
Wenn Dany unbedingt sterben muß, dann könnte sie auch einfach beim Alleingang gegen die Stadt durch einen Treffer tödlich verwundet werden. Als letzte Handlung tötet sie Cersei, vernichtet den Eisernen Thron und stirbt in Jons Armen. Das würde den plötzlichen Charakterwandel ersparen und niemand müßte sie ermorden.
(Die Katapulte kann man übrigens normal auch drehen.)
 
Besser: Danearys wird von Arya gekillt die ihr vorher noch erklärt das sie zuviele Menschen getötet hat ohne das der Many Faced God das wollte. Dann nimmt sie das Gesicht Euron Graufreunds an und kämpft sich den Weg aus Danys Quartier frei.
Später sieht man sie wie sie in der Form der Waif ein Schiff nach Essos betritt, wobei sie von Syrio Forel mit den Worten "Valar Morghulis" begrüßt wird.
Arya ist zwar ausgebildete Assassine, aber kein Anhänger des Vielgesichtigen Gottes. Die würde sowas nicht zu Daenerys sagen. Und Syrio Forel ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tot. Gibt zumindest keinen Grund, warum Meryn Trant ihn am leben hätte lassen sollen.

Die Drokati und Unsullied erkennen ihn als Danys Erben an als er unversehrt aus den Flammen tritt und Drogon ihm folgt.
So wie Daenerys? Nicht jeder Targaryen ist unempfindlich gegen Hitze und immun gegen Feuer. Jon wäre nie unversehrt aus Flammen getreten.

Für ein Unhappy End können Dothraki / Unsullied auch Westeros als Rache für Dany verwüsten... ;)
Dafür sind das zu wenig Truppen, um einen ganzen Kontinent zu verwüsten. :B
 
Und was hat eigentlich Lady Stoneheart die ganze Zeit so gemacht? [emoji848]
Die wurde wohl vergessen .. xD

Freu mich schon so auf die Bücher und auf die ausstehenden Handlungsstränge, die leider in der Serie gestrichen wurden.

Dürfte sicher noch mehr als genug interessanter Stoff vorhanden sein.

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Die wurde wohl vergessen .. xD

Freu mich schon so auf die Bücher und auf die ausstehenden Handlungsstränge, die leider in der Serie gestrichen wurden.

Dürfte sicher noch mehr als genug interessanter Stoff vorhanden sein.

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Stoneheart hat man bewusst rausgelassen, was ich für deinen fatalen Fehler halte. Auch der vermeintliche Targaryen fehlt mir ehrlich gesagt doch sehr. Die Serie unterscheidet sich seit Staffel 3 zu sehr von den Büchern.
 
Stoneheart hat man bewusst rausgelassen, was ich für deinen fatalen Fehler halte. Auch der vermeintliche Targaryen fehlt mir ehrlich gesagt doch sehr. Die Serie unterscheidet sich seit Staffel 3 zu sehr von den Büchern.
Jop - das mit dem Vergessen war sarkastisch gemeint, nach der einen Aussage auch, dass Dany die eiserne Flotte vergessen hätte, als sie in der vorletzten Folge in den "Hinterhalt" geflogen ist.

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[...]
Ich fand die 3. Folge grausam anzusehen. Soviel Blödheit .... wer stellt seine Armee VOR die Burg und hat drinnen massig Platz? Die Mauern waren praktisch nicht besetzt. Dann lässt man noch die leichte/mittelschwere Reiterei stumpf in die Dunkelheit reiten. Die Szene mit den Flammenschwertern sah toll aus, aber hat 1. nichts gebracht und 2. war ohne Feuerschwerter der Einsatz noch blöder - aber einfach mal ein paar Tausend Soldaten verheizen, anstatt die von der Flanke reinkommen zu lassen oder sowas. VOR ALLEM wenn der Feind von jedem Toten einen neuen Soldaten bekommt ... Technisch und Optisch war das toll, aber man konnte nicht alles sehen, weil man sich ständig mit der Hand vor den Kopf geschlagen hat. Ist wie bei dem Ausritt in den Norden - total bescheuerter Plan der eigentlich nicht hätte funktionieren dürfen. [...]

Ja, die Flammenschwerter sahen toll aus, aber das waren immer noch die normalen Eisenschwerter. Nix Drachenglas. Die Reiterei hatte also nie eine Chance egal wie man sie aufgestellt hätte.

Auch die Scorpione in Folge 4 und 5 waren irgendwie total sinnlos. Klar hatte man den Überraschungsmoment für Drache 2, aber wieso hat Cersei nicht einfach am Ende von Folge 4 feuern lassen ? Ein Drache am Boden hätte wohl kaum den 4 (?) Scorpionen ausweichen können. Und wieso trifft plötzlich eine ganze Flotte in Folge 5 nicht mehr ? Bzw. wieso schießt denn nicht mal mehr als nur ein Schiff ? Und als der Drache das Tor durchbricht, wieso schießt ab da kein einziger Scorpion auf der Mauer mehr auf den Drachen ?
 
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