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Game of Thrones: Daenerys-Darstellerin ärgert sich über Ende der Serie

AndreLinken

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Zum Artikel: Game of Thrones: Daenerys-Darstellerin ärgert sich über Ende der Serie
 
Eragon und Avatar Verfilmung sowie die 8 Staffel GoT sollten geblitztdings werden....
 
Hab die Serie Anfang des Jahres nochmal durchgeschaut. Die achte Staffel war auch mit etwas Abstand nicht viel besser aber ich hatte trotzdem Spaß. So behalte ich aber auch lieber die guten Momente in Erinnerung. Und da gehört GoT trotz der achten Staffel immernoch zum besten was ich im Serienbereich kenne.
Zur Zeit lese ich die Bücher nochmal und hoffe dass mir das Ende da besser gefallen wird. Falls die letzen zwei Bücher jemals erscheinen. :B
 
Ich hatte bis Staffel 7, die Serie x-fach angesehen. Seit Staffel ist mir die Lust auf GoT vergangen. Ich hätte nichts dagegen die Staffel durch den Shredder zu jagen und neu zu drehen ..... wird aber leider nicht passieren.
 
Naja so schlimm wie alle tun war es auch nicht, es war nur im Vergleich zu den ersten 6 Staffeln....weniger Dialoglastig, dass stimmt wohl.
Aber dann soll mir mal jemand erklären, warum Folge S6E09 "Battle of the Bastard" mit 9.9 auf IMDB steht? Waren da groß die Dialoge? Nicht wirklich, aber die Schlacht war halt super und Remsey hat sein Fett weg bekommen, da haben die Leute einfach bock drauf gehabt.

Beim Finale war es einfach so, dass die Leute wohl nie wirklich verstanden haben um was es George R.R. Martin ging als er die Figuren seines Buches erschaffen hat.
Es war von Anfang an klar, dass Daenerys so wie Aegon am Ende in ihrm Zorn verfallen wird, dass wurde in der Serie angedeutet und in den Büchern explizit erwähnt.

Die Fanbase hat sie als großen Heiland angesehen, der die Sklaven befreit etc. aber sich nie Gedanken darüber gemacht, wie sie es anstellt, und genau darum ging es Martin immer.

Daher denke ich, dass der Großteil des Unmutes vom Final daher ruht, dass die Leute einfach nicht damit gerechnet haben, dass Danny stirbt und Jon nicht König wird (was ja auch absolut klar gewesen sein sollte?!)

Für mich eine durch und durch gelungene Serie die am Ende etwas in straucheln kam (eher durch Logiklöcher als den primären Tenor) und einfach nur grandiose Bücher!
Hab die Serie Anfang des Jahres nochmal durchgeschaut. Die achte Staffel war auch mit etwas Abstand nicht viel besser aber ich hatte trotzdem Spaß. So behalte ich aber auch lieber die guten Momente in Erinnerung. Und da gehört GoT trotz der achten Staffel immernoch zum besten was ich im Serienbereich kenne.
Zur Zeit lese ich die Bücher nochmal und hoffe dass mir das Ende da besser gefallen wird. Falls die letzen zwei Bücher jemals erscheinen. :B
Da kann ich dir beruhigt sagen, dass bereits in den Büchern die existieren das Ende "angedeutet" wird, musst dir also keine Gedanken machen wegen den letzten 2 Büchern^^
 
Eragon und Avatar Verfilmung sowie die 8 Staffel GoT sollten geblitztdings werden....
Wobei das Hauptproblem der Eragon-Verfilmung die weibliche Hauptdarstellerin war. Sie war sehr hübsch, keine Frage, aber eben viel zu alt um als alterslose Elfe und Love Interest des sehr jungen Hauptdarstellers durchzugehen.

Und apropos, das Ende von Eragon (also den Büchern) ist auch totaler Müll.
 
Naja so schlimm wie alle tun war es auch nicht, es war nur im Vergleich zu den ersten 6 Staffeln....weniger Dialoglastig, dass stimmt wohl.
Aber dann soll mir mal jemand erklären, warum Folge S6E09 "Battle of the Bastard" mit 9.9 auf IMDB steht? Waren da groß die Dialoge? Nicht wirklich, aber die Schlacht war halt super und Remsey hat sein Fett weg bekommen, da haben die Leute einfach bock drauf gehabt.

Beim Finale war es einfach so, dass die Leute wohl nie wirklich verstanden haben um was es George R.R. Martin ging als er die Figuren seines Buches erschaffen hat.
Es war von Anfang an klar, dass Daenerys so wie Aegon am Ende in ihrm Zorn verfallen wird, dass wurde in der Serie angedeutet und in den Büchern explizit erwähnt.

Die Fanbase hat sie als großen Heiland angesehen, der die Sklaven befreit etc. aber sich nie Gedanken darüber gemacht, wie sie es anstellt, und genau darum ging es Martin immer.

Daher denke ich, dass der Großteil des Unmutes vom Final daher ruht, dass die Leute einfach nicht damit gerechnet haben, dass Danny stirbt und Jon nicht König wird (was ja auch absolut klar gewesen sein sollte?!)

Für mich eine durch und durch gelungene Serie die am Ende etwas in straucheln kam (eher durch Logiklöcher als den primären Tenor) und einfach nur grandiose Bücher!
Ich denke die wenigsten Kritiker haben wirklich ein Problem damit wie der Serie Storymäßig endete. Dass Daenerys dem Wahnsinn verfällt, stirbt und Jon nicht König wird ist für die allermeisten sicher kein Problem.
Das Problem ist wie das ganze erzählt wird. Und das ist halt oft unlogisch und völlig übereilt. Bei GoT stand immer die Geschichte im Vordergrund. Bei Staffel 8 lag der Fokus eher auf schönen Bildern und Action. Zum Leid der Geschichte.
Sicher hast du auch vorher schon Folge wie Battle of the Bastards gehabt und auch da konnte man der Serie Plotarmor vorwerfen aber das war ja bei weitem nicht so schlimm wie in Staffel 8.
 
Das Ende war schlecht nachzuvollziehen, zudem spickte die letzte Staffel Logikfehler und sogar Technikfehler (im schwarz vesumpftes Bild). Aufgebaute Charaktäre wurde fallen gelassen und die Geschichte wurde abstrus erzählt.
In der letzten Staffel wurde man schludrig und es gab wohl eine Menge Fehlentscheidungen in der Produktion.

Kurz: Das Ende ist schlecht. So schlecht, dass es die ganze Serie herunterzog.
 
Ich denke die wenigsten Kritiker haben wirklich ein Problem damit wie der Serie Storymäßig endete. Dass Daenerys dem Wahnsinn verfällt, stirbt und Jon nicht König wird ist für die allermeisten sicher kein Problem.
Das Problem ist wie das ganze erzählt wird. Und das ist halt oft unlogisch und völlig übereilt. Bei GoT stand immer die Geschichte im Vordergrund. Bei Staffel 8 lag der Fokus eher auf schönen Bildern und Action. Zum Leid der Geschichte.
Sicher hast du auch vorher schon Folge wie Battle of the Bastards gehabt und auch da konnte man der Serie Plotarmor vorwerfen aber das war ja bei weitem nicht so schlimm wie in Staffel 8.
Irgendwo dazwischen wird die Lösung wohl liegen :) Aber ja, dass war wirklich übereilt wenn ich da mal gerade zurückblicke wie Varrys...Ich muss mir mal die ganze Serie noch einmal anschauen, ist ja mittlerweile echt eine ganze Weile her seit S1.
 
"...dem ich ein Jahrzehnt lang Blut, Schweiß und Tränen gegeben habe..."

Hätte sie mal Tränen gegeben, aber sie war sich ja von Anfsng an zu fein lila Kontaktlinsen zu tragen.

Irgendwann gibt sie dann GameOfThrones die Schuld das sie kein erfolgreicher Schauspieler ist....das sie miserabel schauspielert ist dann egal :-D
 
"...dem ich ein Jahrzehnt lang Blut, Schweiß und Tränen gegeben habe..."

Hätte sie mal Tränen gegeben, aber sie war sich ja von Anfsng an zu fein lila Kontaktlinsen zu tragen.

Irgendwann gibt sie dann GameOfThrones die Schuld das sie kein erfolgreicher Schauspieler ist....das sie miserabel schauspielert ist dann egal :-D

Emilia hat die Rolle sehr gut gespielt...und nicht nur ich habe diese Meinung. Daher werte ich das mal als Trollversuch.

Das "Problem" der Serie war hauptsächlich im Kern, dass die letzten 2 Bücher (und immer noch) nicht fertig waren. Da hat man gemerkt, dass die ersten Staffeln vor allem wegen den Büchern so gut adaptiert wurde. Darum waren Staffel 1-4 brilliant. Schon Staffel 5 hatte sein starken Abkürzungen drin, die klar auf das Ende hingearbeitet haben.

Von daher sind weder die Schauspieler, Regisseure oder der Rest der Crew das "Problem", sondern die Showrunner und George R.R. Martin selbst. Bei dem kann man sich gern beschweren, warum er seine Bücher jetzt schon zum x-ten Male verschoben hat. Schreibblockade?
 
Emilia hat die Rolle sehr gut gespielt...und nicht nur ich habe diese Meinung. Daher werte ich das mal als Trollversuch.

Kannst gerne so werten, aber ich mache einen guten Darsteller nicht anhand einer Performance aus die gut, oder schlecht war.
Ein Schauspieler sollte in verschiedene Charaktere glaubhaft schlüpfen können. Und weder in Terminator, Solo oder Voice in the Stone konnte sie überzeugen.

Der Charakter der Daenerys lag ihr halt, so wie Jim Parson der perfekte Sheldon war (aber auch nichts anderes ist).

Und das "Problem", neben dem fehlenden Quellmaterial, war das die Schreiberlinge Benioff/Weiss ihr Herzenprojekt ganz schnell beenden mussten, da Disney mit StarWars lockte (was aufgrund der miesen S08 dann doch nichts wurde).
HBO hat die Möglichkeit geboten soviele Folgen zu machen wie man möchte, und dann wäre es auch Möglich gewesen ohne Bücher ein gut erzähltes Ende zu schreiben.
Aber stattdessen wurde die finale (logische) Entwicklungsphase von Deanerys hingeschludert, denn seit S01 wurde klargestellt das sie "Mad" ist.
 
Mass Effect und Game of Thrones haben eins gemeinsam..... ;)
 
Selten ein so lächerliches, unlogisches und allgemein schwaches Finale gesehen!
 
Emilia hat die Rolle sehr gut gespielt...und nicht nur ich habe diese Meinung. Daher werte ich das mal als Trollversuch.

Das "Problem" der Serie war hauptsächlich im Kern, dass die letzten 2 Bücher (und immer noch) nicht fertig waren. Da hat man gemerkt, dass die ersten Staffeln vor allem wegen den Büchern so gut adaptiert wurde. Darum waren Staffel 1-4 brilliant. Schon Staffel 5 hatte sein starken Abkürzungen drin, die klar auf das Ende hingearbeitet haben.

Von daher sind weder die Schauspieler, Regisseure oder der Rest der Crew das "Problem", sondern die Showrunner und George R.R. Martin selbst. Bei dem kann man sich gern beschweren, warum er seine Bücher jetzt schon zum x-ten Male verschoben hat. Schreibblockade?
Gut anzusehen ist sie ja, aber eine gute Schauspielerin? Für die Serie war sie die Richtige, denn es ist eine B-Serie, die erfolgreich wurde aber ansonsten hab ich sie noch nie richtig Schauspielen sehen. Und da bin ich nicht der einzige mit dieser Meinung. (Ein bescheuerter satz aber was anderes scheinst du ja nicht zu verstehen...)
 
Das Ende wirkt wie hingeschlunzt, schnell abgehandelt und schlecht umgesetzt. Irgendwie hatte ich sogar den Eindruck die Effekte hätten nachgelassen. Statt einer hätten es auch noch zwei Staffeln getan am Ende um das Ganze ausführlicher und schöner zu Ende zu bringen. Die letzte Staffel war einfach nur schlecht. :(
 
Das Ende von GoT kam meines Erachtens einfach überhastet. Man wollte die Serie unbedingt mit Staffel 8 beenden, hatte zuvor aber schon den Staffeln 7 und 8 einfach einige Folgen geklaut (wenn dafür auch dafür Folgen etwas verlängert wurden, was die fehlenden Folgen aber nicht kompensieren konnte) und mußte dann halt die offenen Handlungsstränge zu schnell, uninspiriert und überhastet beenden. Die Serie hätte am besten noch eine Staffel 9 gebraucht und vollwertige Staffeln 7 und 8. Dann hätte man die Serie und deren Handlungsstränge geordnet beenden können. Aber nicht so.

Die Serie ist trotzdem unter dem Strich überdurchschnittlich. Das kann man nicht anders sagen. Es ist halt nur aus dem Grund ärgerlich, daß die Serie das Potential hatte noch besser zu sein als sie es am Ende dann doch geworden ist. Und das im Prinzip nur, weil man ab der Staffel 7 einfach im übertragenen Sinn eine Jagdwurst gefressen hat und die Serie einfach überhastet beenden wollte. Wahrscheinlich weil die Showrunner schon mit halben Fuß beim neuen Projekt gewesen sind statt ihre aktuelle Aufgabe mit Anstand und voller Aufmerksamkeit zu beenden und nicht nur schnell wie möglich loszuwerden. Das ist oft keine gute Idee.

Ich bin mal auf das neue GoT-Projekt gespannt. Das soll doch afaik nächstes Jahr starten ? Da hoffe ich doch, daß die neuen Charaktere genauso gut und fesselnd sind wie die von GoT. Denn afaik besteht von der Zeitära keine Chance, einen der alten Charaktere in der neuen Serie wiederzusehen.

Aber ob man noch mal so einen Publikumsliebling wie Tyrion hinbekommt ohne eine Copy&Paste-Figur hinzusetzen ? Das wird wohl mit eine der größeren Herausforderungen.
 
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