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Final Fantasy 14: Hat das MMO World of Warcraft "getötet"?

AndreLinken

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Zum Artikel: Final Fantasy 14: Hat das MMO World of Warcraft "getötet"?
 
Immer dieses übertriebene mit "getötet". Es können auch gut mehrere Spiele nebeneinander existieren.

Es ist dennoch auffällig, dass im Moment FF14 einen Zulauf bekommt. Auch in meiner Freundesliste hat der ein oder andere mir geschrieben, dass er gerade Final Fantasy runterlädt und spielen will oder eben, dass es gerade gekauft wurde. Die Leute scheinen im Moment sich nach anderen Spielen umzuschauen, weil sie von WoW enttäuscht sind, manch anderer spielt z.B. auch Black Desert Online oder das Star Wars Online Spiel.

Ich glaube nicht, dass WoW stirbt. Aber Blizzard ist im Moment an einen Punkt angelangt, wo sie wirklich aufpassen müssen, dass das nicht komplett kippt.
Dass der ein oder andere mal keine Lust mehr hat, das passiert immer. Wenn aber die Leute in Gruppen weggehen, also ihre Freunde alle gleich mitnehmen, dann brechen ihnen irgendwann einige Gruppen / eine Menge Spieler weg.
 
Zu reißerische Überschrift. Wer das bessere WoW spielen will sollte doch schon längst zu Final Fantasy XIV abgewandert sein, WoW wird doch seit Jahren nur mehr oder minder künstlich am Leben gehalten.

Das ist im Moment nur ein kurzer Boom, weil ein paar große Streamer vorübergehend mal FF zocken. Die Frage ist eher, ob die bleiben wenn sie den kostenlosen Teil bewältigt haben?
 
Lange Zeit her, dass zuletzt über WoW-Killer philosophiert wurde, was wohl daran liegen könnte, dass das Genre selbst halb tot ist. :-D
 
K.a. ich bin mit FF14 nie warm geworden. Fühlte sich so träge und lahm an. Ist aber auch schon eine Weile her. Die extrem schlechte Testversion half da auch nicht (kein Char, keine Gruppenbildung usw.).
Aber WoW hab ich auch nach 14 Tagen (zum Release) aufgegeben, weil ich es einfach langweilig fand und bin bei DAoC geblieben ^^
 
Blizzard hat sich von seiner Community entkoppelt und trifft kaum noch nachvollziehbare Entscheidungen, die zu offensichtlich darauf abzielen, die Leute im Spiel zu halten. Also WoW "tötet" sich höchstens selbst, denn wenn die Leute Spaß hätten würden sie sich nicht nach Alternativen umsehen. Es ist ja nicht so das FF14 oder andere MMOs gestern erst rausgekommen sind.
 
Blizzard hat sich von seiner Community entkoppelt und trifft kaum noch nachvollziehbare Entscheidungen, die zu offensichtlich darauf abzielen, die Leute im Spiel zu halten. Also WoW "tötet" sich höchstens selbst, denn wenn die Leute Spaß hätten würden sie sich nicht nach Alternativen umsehen. Es ist ja nicht so das FF14 oder andere MMOs gestern erst rausgekommen sind.
Richtig Blizzard tötet WoW mit ihren Entscheidungen und nicht FF tötet WoW. Blizzard sollte sich auf den Kern von WoW konzentrieren. Gute Raids, Dungeons usw designen und nicht versuchen in jedem Addon seit Legion sowas wie diese geliehene Kraft Mechaniken einzuführen und sich dann mit dem Balancing abmühen.
Dafür haben die fast sieben Monate gebraucht? Die waren nur mit dem Balancing mit den ganzen Pakten und Legendarys beschäftigt.
 
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