Was halt auch daran liegt das es im Grunde kein richtiges "raiden" gibt und kein Equipzwang herrscht... mit schnell udn einfach zu erlangendem Gear kann man jeden Inhalt problemlos schaffen, und die Raids gehen auch über den Partyfinder problemlos zu absolvieren und sind eh malen nach zahlen was die mechaniken angeht, sich absprechen ist im Grunde nie nötig, jeder muss nur auf sich und seine Aufgabe achten die das Spiel aber klar vorgibt. Ohne das man sich als stammgruppe "taktiken" ausdenken muss... das visuelle Feedback der Bosse ist eindeutig und unmissverständlich wenn man die mechaniken einmal gesehen hat.
Führt aber eben leider auch dazu das es im Grunde kein echtes Gildenleben oder ähnliches gibt... die Gilden sind meistens für alle frei zugänglich, ein echtes zusammenspiel findet selten statt, alles ist auf kurzes zusammensein ausgelegt. sogennante "statische" gruppen die sich einspielen und wie es sie in anderen Spielen gibt wo der Endcontent nahezu komplett aus raids besteht die nur in festen Gruppen gut machbar sind, gibt es so in FF14 quasi gar nicht, weil nicht nötig.
So spielt halt jeder so vor sich hin, macht das wozu er lust hat, und in der Zeit wie es ihm gefällt. Das spricht extrem viele Leute an, kann hinten raus aber auch irgendwann die Motivation killen wenn man alle Jobs fertig hat und man sich fragt "so und womit fordert mich das spiel jetzt?" fordern tut FF14 einen gar nicht. Man muss sich quasi selber fordern... lädt sich ACT runter und schaut das man sich optimiert, mehr DPS rauszuholen.... der Content erfordert dies aber im Grunde nicht. auch im Highend content nicht.