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FIFA 22 in der Vorschau: Alle Neuerungen des Pro-Clubs-Modus

David Benke

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Es gibt also kein passives Wachstum mehr, ihr entscheidet gezielt, wo sich euer Pro steigert! Dabei hilft auch die Einführung der sogenannten Archetypen. Mit denen könnt ihr euch auf einen bestimmten Spielstil konzentrieren und dazu passende Fähigkeiten-Boni freischalten. Wählt ihr im Fähigkeitenbaum etwa den Archetyp "Guardian" verbessern sich eure Tackling-Fähigkeiten und euer Stellungsspiel. Als "Maestro" verfügt ihr über eine gesteigerte Balance und Ballkontrolle. Das erinnert an die Chemistry Styles aus Ultimate Team.

Kann man nicht einfach sagen, ich will die Fähigkeiten Ausdauer trainieren oder Schnelligkeit oder Dribbling? Warum muss es denn immer irgend ein Archetyp sein, in dessen Rolle man sich pressen soll?
Na ja, der Modus an sich ist für mich leider nicht so interessant, denn die Fehler einer KI verzeihe ich eher als einen mir unbekannten menschlichen Mitspieler, der sich hinter einem Avatar verbirgt. Noch dazu, ist der Druck auf einen selbst ja auch recht hoch, weil man natürlich selbst kein belastendes Mitglied des Teams sein möchte.
So gesehen, ist mir dieser Modus tatsächlich zu "schwer" und unattraktiv, aber es würde mich wundern, wenn man im Spieler oder Trainer-Karrieremodus hier Abweichungen einbringen würde.
Ich halte es ja trotzdem für wenig wahrscheinlich, dass Fifa mal aufhört Spieler im Karrieremodus ab 30 Jahren notorisch abzuwerten, egal wie gut ihre Saisonleistung ist. Das wäre doch mal ein interessantes Feature gewesen, aber mal sehen was man da noch so verlautbaren lässt.
 
Ich hoffe mal, dass man den Spielern bald auch Kleider anziehen kann. Ist ja mal wieder ne ziemliche Diskriminierung seitens EA! Die armen Transgender! Mit wem sollen die sich nun identifizieren!?
 
Ich hoffe mal, dass man den Spielern bald auch Kleider anziehen kann. Ist ja mal wieder ne ziemliche Diskriminierung seitens EA! Die armen Transgender! Mit wem sollen die sich nun identifizieren!?
Das Problem ist doch das alle die da auf diesen Irren Zug Aufspringen dem Eigentlichen mehr Schaden als sie gutes bringen.
Über diese ganze Transgender LMGBT und wie das alles heißt wird doch eigentlich nur noch gelacht.
Ob das der Sinn ist?
Also die Betroffenen finden das bestimmt nicht mehr lustig. Aber um die geht es ja auch schon lange nicht mehr, sondern nur um Politik und um den Train um mitzuspielen im Großem Spiel um dabei zu sein und um ja nicht anzuecken mit eigener Meinung dazu. Wobei, eine Eigene Meinung darf man dazu ja gar nicht mehr haben, dann wird man gleich niedergemacht.

Auch wenn es von der AfD ist, aber sollte man sich mal anschauen wie unsere Zukunft der Begrüßung ausschaut wenn wir diesen Wahnsinn nicht bald stoppen.

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Schlimm ist nur, dass viele Youtuber, mit Reaction-Vids etc. pp. ggü. solchen Themen auch sagen, dass die da bitte rausgehalten werden. Diese ganze Politik - da wollen die nicht für benutzt werden.
Meiner Meinung nach wird von Disney und co bspw. dieser "Trend" auferzwungen, in der Hoffnung, weiteres Klientel durch Identifikation mit versch. Personengruppen zu erreichen.
Auch Blizzard ist so ein Negativbeispiel. Nicht nur der Sexismusskandal, sondern auch früher andere Berichte von Ex-Mitarbeitern (mexikanischer Herkunft) zeigen doch die Wirklichkeit im Unternehmen auf. Denen sind die Personengruppen egal.
Hauptsache mit auf der Welle reiten und schön abkassieren. Und das regt mich auf.
Genau wie diese Kolumnen von Social-Justice Warriors auf PcGames und Co. Gender JA, aber Rassismusdebatten (ggf. in den eigenen Reihen?) NEE!
Man muss sich auch nur die Kommentare anschauen, von Personen, die hier neutral sein sollten, die vielmehr eine ganz eindeutige Sprache sprechen und meine Gedanken sogar befeuern.
Schaut euch beispielsweise die Black Lives Matter Bewegung und deren Mitstreiter an. Da wird in der Satzung doch ganz offen darüber gesprochen, dass man hinter Juden den Feind versteht. Von Spendern kam dann natürlich die Bitte, doch solche Menschen auszuschließen. Nur was, wenn es nicht nur einzelne Randgruppen sind, die dieser Auffassung sind?
Und ja, Geschlechter gibt es für mich nur 2. Männlich, weiblich. Wie deren sexuelle Orientierung ist, das ist mir völlig egal. Geht mich auch nichts an! Nur sollte man doch bitte die Kirche im Dorf lassen und Personen doch nur Damen und Herren nennen...
Dieses differenzieren ist aber wohl menschlich. Menschen haben die Geschichte genaustens untersucht, diese mit Epochen und Zeitspannen von Königreichen eingeteilt. Schaut man sich den Zeitstrahl der Neuzeit an, so fällt auf, dass diese "Kartografierungen" doch immer kürzer und detaillierter ausfallen. Als ob derjenige Mensch sich nicht davon lösen kann, einfach nur ein Teil des Ganzen zu sein. Genauso, wie bei dieser Geschlechterfrage. Es ist dem Menschen zu langweilig geworden. Er möchte am besten sich JETZT weiterentwickeln, also erfindet er einfach Geschlechter, die auf keine körperlichen Merkmale mehr Bezug nehmen. Man kann dies auch mit der ganzen Bürokratie hier vergleichen. Immer mehr Regulierungen, immer mehr Dinge zu beachten...
 
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