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Far Cry 6: Wir werfen einen Blick auf die größten Neuerungen

David Benke

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Zum Artikel: Far Cry 6: Wir werfen einen Blick auf die größten Neuerungen
 
Sind teils kleine aber feine Änderungen. In wieweit dann die fehlenden RPG-Features stören muß man schauen. Aber wenn der Rest paßt ist alles ok denke ich mal.
 
Das Setting passt so für mich. Vor allem das Holster Feature betrachte ich, insbesondere in urbaner Umgebung, als echten Segen :top:
 
Gottseidank haben sie die RPG Features wieder über Bord geworfen, das war ja grauenhaft. Kugel/Pfeilschwämme hab ich schon in Division und Assassin's Creed, die brauch ich nicht noch in Far Cry.
 
Einen Moment zum Durchatmen gab es fast nie! Sollte der Holster hier wirklich Abhilfe schaffen, wäre das ein echter Segen.

Haben wir die selben Vorgänger gespielt? ;) Das Holster Feature klingt trotzdem nett und wird sicherlich auch das ein oder andere mal nötig für Missionen oder so. Besser aber finde ich den Verzicht auf RPG Elemente, damit wird doch ohnehin in nem Schooter lediglich eine Art pseudo Fortschritt simuliert. Schon in AC nervig das ein Mega Assasine seine Fähigkeiten erst lernen muss und wichtig Elemente wie töten von oben und unten erst freigeschaltet werden müssen, meist so spät das es ohnehin kaum noch ne Bedeutung hatte..
 
In FC5 war es unglaublich nervig. Ich wurde von Leuten beschossen, die mich als Feind erkannten obwohl ich denen noch nie begegnet bin. Generell hat FC seit Teil 1 mit jedem Teil stark abgebaut. Teil 1 war neu - Grafisch ein Meilenstein der Rest versuchte immer wieder anzuknüpfen und erschuf eine überladene Open-World Geschichte mit unglaublich schlechten Bösewichten.
 
In FC5 war es unglaublich nervig. Ich wurde von Leuten beschossen, die mich als Feind erkannten obwohl ich denen noch nie begegnet bin. Generell hat FC seit Teil 1 mit jedem Teil stark abgebaut. Teil 1 war neu - Grafisch ein Meilenstein der Rest versuchte immer wieder anzuknüpfen und erschuf eine überladene Open-World Geschichte mit unglaublich schlechten Bösewichten.
Das man vielleicht mit FC nichts anfangen kann und die Story nervig findet kann ich nachvollziehen, aber gerade FarCry ist eines der positiven OpenWorld Titel, eben weil es nicht so dermaßen überladen ist wie man es von anderen Serien kennt wie zum Beispiel Assasins Creed.

Eigentlich empfand ich persönlich sogar das es für die teils großen Welten relativ wenig zu tun gab. Zumindest gibt es keine unzähligen nervigen Nebenquests die immer das Gleiche fordern. Aber gut, so unterschiedlich können SPiele auf einen wirken ;)
 
Ich fand den stimmlosen Deputy in FC5 erfrischend anders, in der Regel labern die Protagonisten doch eh nur immer das selbe und ich persönlich finde das auf Dauer doch recht nervig.
 
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