Private Tester kannst du nicht so einfach direkt mit Geldstrafen belegen bzw. diese vorher festlegen, das könnte vor Gericht ggf. ins Leere laufen, da die wiederum entscheiden könnten, dass so ein Vertrag nur mit jemandem zulässig sei, der gewerblich unterwegs ist, eben zB ein Spielemagazin. Selbst bei Semi-professionellen Testern ist das nicht so leicht, denn die Höhe der Strafe muss ja an sich auch irgendwie mit einem messbaren Schaden oder einem Gewinn, den der "böse Tester" erzielt hat, korrelieren. Zudem ist die Frage, ob man das als Spielefirme auch wirklich will, dass auch kleine Fische finanziell bluten, wenn sie gegen eine Regel verstoßen, und nicht nur große Firmen, die damit auch richtig Geld verdienen.
Seinen Auto (PC) darf er ja behalten, er darf halt nur nicht mehr in dem Land fahren, in dem er wegen des Verstoßes als Fahrer unerwünscht ist....
Du merkst selber das der Vergleich nicht funktioniert.
Deiner auch nicht, denn es geht hier nicht um greifbares Eigentum. Jemand kauft sich eine Nutzungserlaubnis, die mit Pflichten verbunden ist. Er verstößt dagegen und wird rausgeschmissen - wo ist da bitte das Problem? Ob er die Erlaubnis direkt bei dem Anbieter oder einem Dritten, hier MS, gekauft hat, spielt keine Rolle. MS hat 100pro zugestimmt, dass der Anbieter eines Spiels, das MS vermittelt, Leute bei Verstößen rausschmeißen darf.
Den Satz versteh ich jetzt nicht ^^ Der Nutzer wurde doch ertappt bei etwas, das gegen die Vereinbarung verstoßen hat, und daher wurde er gebannt. Was soll dabei "aus den Fingern gezogen" sein? ^^ Oder geht es Dir darum, dass diese Sache noch nicht klar sei?
Jetzt redest du auch noch mit selber, oder wie? ^^ Komischer Kautz...Du verstehst dein eigenes Gelaber nicht.
