Langsam nervt die "Solo- Fraktion" ja wirklich total mit ihren teils in Getrolle gehenden Kommis ab. Meine Güte spiet doch Fallout 3 und Fallout 4 und hört auf abzunerven. Es wird schon ein Fallout 5 kommen für soziophobische Kellerkinder
, da habt mal keine Angst drum.
Zum Sneak Peek selbst: nunja ich hab noch nie einen Fallout Teil wirklich gespielt. Meine Spielzeit in einem Singleplayer Spiel zu vergeuden kommt nur noch sehr, sehr selten vor und meist handelt es sich dann um Aufbauspiele oder RTS. Dementsprechend habe ich natürlich schon etwas Erfahrung gesammelt - ich weiß nicht ob man es mit ARK und Co vergleichen kann, aber über 2.000 Spielstunden in ARK und Co. lassen mich noch etwas ratlos zurück wenn ich an Fallout 76 denke. Insbesondere teile ich die bedenken der anderen Kommentatoren hier - auch wenn ich in meinem "online Freundeskreis" schon auch viele positive Reaktionen auf das PvP System bekommen habe bin ich nicht sicher, wie sich das letztendlich im Spiel auswirkt.
Eine 4x größere Karte als Fallout4 sagt mir nix- wie gesagt nie gespielt und null Interesse daran. Mir würde ein Vergleich zB mit ARK Maps mehr sagen
Auch unklar ist halt, ob es eine Art "Endgame" gibt- denn wozu mache ich denn das "Ganze" ? In ARK ist es die Suche danach wer man ist und was all das zu bedeuten hat was in einem High-Level Dungeon endet, in Dark&Light sind es auch Dungeons, in ECO ist es ein drohender Kometeneinschlag ....aber in Fallout 76? Nur erkunden ist sicherlich interessant, aber wie im Text schon gesagt wurde- es gibt keine NPCs - das ist zwar in anderen Games auch so, dennoch fehlt mir da irgendwie die Brücke was genau Inhalt und Ziel des Spiels sein soll.