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Evolve: Entwickler reagieren auf Kritik an DLC-Plänen

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Evolve: Entwickler reagieren auf Kritik an DLC-Plänen
 
Ja klar. Verarschen kann ich mich selber. Oder frei nach unserem ollen Ossi-Ex-Oberhaupt Walther (Ulbricht): Keiner hat die Absicht eine Paywall zu errichten. Und die DLC sind vielleicht nicht herausgeschnitten aber von langer Hand geplant. Was fast aufs gleiche herauskommt. Wenn denn dann wenigstens ein Gegenwert dem gegenüber steht und das Hauptspiel bereits entsprechend Content hat kann man nicht meckern. Aber meistens ist das eben leider nicht der Fall.
 
Ich habe nichts gegen DLC und zahle gerne dafür... wenn Sie sich halt lohnen... Bei Mass Effect habe ich alle DLC gekauft aufgrund der genialen Story... bei Forza die Autos wenn ich den ein Fan von dem Modell bin und es unbedingt haben will... viel schlimmer finde ich so Waffen Farb Skins wie bei Counterstrike, da diese keinen Sinn ergeben (ausser dem optischen)
 
Bestes Beispiel Warthunder. Ich wollte eigentlich auch das Premium-Flugzeug ME-109G (Rumänien) haben. Die gibts dort im Shop aber nur in einem Gesamtpaket (mit Goldeagles und anderen Kladderadatsch) für über EUR 20 in günstigster Konstellation. Und schon sag ich tschüß und auf wiedersehen. 5 EUR hätte ich eventuell bezahlt (nur für die Maschine selbst). Aber nicht das 4-fache (für den restlichen Spaß dazu). Obwohl Warthunder ein F2P-Game ist. Aber irgendwo gibt es Grenzen.

Ich würde eventuell zum Beispiel in gewissen Rahmen Geld springen lassen für eventuelle Autos z.B. bei Assetto Corsa oder selbst auch noch bei NFS Porsche. Allerdings wird es die Autos, die ich mir wünschen würde wohl eher nicht geben (da für ein breites Interesse wohl zu exotisch). Z.B. Porsche 968 Turbo RS (Rennversion vom Turbo S), Porsche 944 Turbo, Porsche 924 Carrera GTR Le Mans, Dauer-Porsche, Porsche 917, Porsche 936, Porsche 956 Bellof, Ferrari 365 GTB/4 Daytona, Ferrari 288 GTO, Ferrari F12. Da hat ein Yellowbird (dank 911-Basis) schon einen ganz anderen Ruf und damit Interessenten. Beim damaligen Brennenden Asphalt gabs eine mäßige Umsetzung vom 968 Turbo S (Straßenversion). Das war aber ein Ausreißer. Sonst sucht man solche Autos in Rennspielen vergeblich. :-D :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie haben die entwickler früher nur ohne dlc`s überlebt und gratispatches rausgehauen ?! wer weiß, wer weiß.
 
Ich habe nichts gegen DLC und zahle gerne dafür... wenn Sie sich halt lohnen... Bei Mass Effect habe ich alle DLC gekauft aufgrund der genialen Story... bei Forza die Autos wenn ich den ein Fan von dem Modell bin und es unbedingt haben will... viel schlimmer finde ich so Waffen Farb Skins wie bei Counterstrike, da diese keinen Sinn ergeben (ausser dem optischen)


Meiner Meinung nach falsch herum gedacht:

- "Du möchtest die (weitere) Entwicklung des Spiels unterstützen? Schön, als Danke gibt es ein (eindeutig nicht notwendiges) Schmankerl in Form eines Skins ! Vielen Dank nochmal! "

gegenüber

- "Du möchtest das ganze Spiel, das bezahlt wurde, spielen? Wirklich? Das GANZE? Sogar mit der kompletten geplanten Storyline ?!? Unglaublich ... dann überweise folgende Summe an folgendes Konto ... !!! "

... leider kommt dieser zweite Gedanke bei heutigen Spielen eher schnell auf, da die DLCs sehr schnell kommen und im Vergleich zu früheren Updates recht wenig fürs Geld bieten - oder gleich "Premium-Content" der früher oder bei fairen Spielen kostenfrei durch Fans und Modder erstellt und verteilt wurde :(
Waffen-Skins bringen mir da schon eher Freudentränen, da sie als Dankeschön für eine Unterstützung nett sind, während man auch ohne Kauf das komplette Spiel genießen kann.
 
Skins brauch ich nicht. Erst Recht nicht gegen Geld. Früher gabs teils Addons gratis. Heute verlangt man für jeden Blödsinn extra Geld.
 
Ich vermute mal dass diese DLC Politik in den letzten Jahren so zugenommen hat aufgrund der Sales. Soweit ich weiß haben Spiele "früher" (bin erst 18 kann da noch nich so dolle urteilen) wesentlich länger den Release Preis gekostet. Womöglich muss das jetzt mit den vielen DLCs kompensiert werden. Man braucht sich nicht wundern wenns ein Spiel nach nur 4 Wochen für teilweise ein fünftel des Preises gibt. Also schneidet man Inhalte einfach raus und liefert hinterher ein DLC das überteuert ist um die restlichen 4/5 wieder reinzuholen. Sicher ganz sinnvoll klingt das nicht aber ich halte die Idee jetzt mal nicht für allzu falsch
 
Daran ist wer schuld ?? Richtig Steam. Das herbeigesehnte Allheilmittel gegen Cracks und Gebrauchtverkäufe. Damit kam man dann halt vom (angeblichen) Regen in die Traufe.
 
Schade, solche DLCs nehmen einem immer das Gefühl ein vollwertiges Spiel zu besitzen, obwohl man 40 bis 50€ auf den Tisch gelegt hat. Ich meine, würde man vielleicht damit warten bis das Spiel ein Jahr lang auf dem Markt ist und dann mit einem DLC ankommen der neue Moster u. Jäger bietet, dann würden es die Spieler vielleicht als willkommene Abwechslung sehen. Aber nicht wenn man schon vor dem Release mit der DLC-Keule wedelt, das riecht dann einfach nur nach Geldschneiderei.
 
Steam ist schuld daran? :B

Ja klar. Wer hat denn die Sales und die damit verbundenen raschen Preissenkungen bei Spielen erst hoffähig gemacht ? Steam. Durch Summersale, Wintersale, Zwischenrabatten. Was für uns ein Vorteil ist aber eben wie alles im Leben auch eine Kehrseite hat. Der Publisher bekommt deutlich kürzere Zeit den Vollpreis und versucht nun Geld auf anderen Wegen reinzuholen. Durch die DLC- und Micropayment-Politik. Daß das nicht korrekt ist steht auf einem anderen Blatt.
 
"Ach ja, es bedeutet auch mehr Arbeit für Turtle Rock Studios und das wir weiterhin unsere Rechnungen bezahlen und coole Sachen machen können" Jetzt sollen wir wohl noch dankbar dafür sein das man in einem "Monster VS Jäger" Spiel die wirklich erbärmliche Zahl von 2 Monstern auf 4 erhöhen können, und das für nur 9,99€! Glaub ich schieb das Spiel von "Sofortkauf" auf "Bis zu einem Sale warten".
 
Ich vermute mal dass diese DLC Politik in den letzten Jahren so zugenommen hat aufgrund der Sales. Soweit ich weiß haben Spiele "früher" (bin erst 18 kann da noch nich so dolle urteilen) wesentlich länger den Release Preis gekostet. Womöglich muss das jetzt mit den vielen DLCs kompensiert werden. Man braucht sich nicht wundern wenns ein Spiel nach nur 4 Wochen für teilweise ein fünftel des Preises gibt. Also schneidet man Inhalte einfach raus und liefert hinterher ein DLC das überteuert ist um die restlichen 4/5 wieder reinzuholen. Sicher ganz sinnvoll klingt das nicht aber ich halte die Idee jetzt mal nicht für allzu falsch

Ganz abwegig ist der Gedanke mit Sicherheit nicht. Aber auch nur ein Faktor von vielen.
 
bitte, die leute haben doch nur angefangen auf sales und keystores auszuweichen weil man nicht verstehen konnte und wollte, dass digitale versionen gleich viel oder teilweise sogar etwas mehr zu release kosteten als retail versionen. "um den einzelhandel zu schützen", gabs damals oft zu hören. heute hat aber trotzdem beinahe jeder publisher seine eigene downloadplattform und konzentriert sich mehr und mehr auf digitalen vertrieb, auch um den einzelhandel zu schützen?

von mir aus dürfen sie auch gerne tonnenweise dlc produzieren und zum verkauf anbieten, solange das hauptspiel genügend umfang hat.
aber wenn ich davon ausgehe, dass im hauptspiel kaum mehr freizuschalten ist, als es in der alpha war, dann kommts mir doch mau vor. denn in der alpha hatte ich innerhalb von 2 tagen alles freischaltbare erreicht (~15 h spielzeit). für einen reinen multiplayer ist mir das zu wenig, aus sicht der entwickler reichts aber vielleicht und aus sicht des publishers ist sowieso weniger mehr.
 
Ich vermute mal dass diese DLC Politik in den letzten Jahren so zugenommen hat aufgrund der Sales. Soweit ich weiß haben Spiele "früher" (bin erst 18 kann da noch nich so dolle urteilen) wesentlich länger den Release Preis gekostet. Womöglich muss das jetzt mit den vielen DLCs kompensiert werden. Man braucht sich nicht wundern wenns ein Spiel nach nur 4 Wochen für teilweise ein fünftel des Preises gibt. Also schneidet man Inhalte einfach raus und liefert hinterher ein DLC das überteuert ist um die restlichen 4/5 wieder reinzuholen. Sicher ganz sinnvoll klingt das nicht aber ich halte die Idee jetzt mal nicht für allzu falsch

Man kann es auch umgekehrt sehen. Ich hab früher mehr Vollpreisspiele gekauft, als es noch keine DLCs gab. Seit diesem DLC Wahn warte ich bei einigen Spielen auf Goty Editionen oder wenn es eben bei einer Steamaktion alles zusammen gibt.
 
Keiner der geplanten DLC-Hunter oder Monster wird fertig sein.
Natürlich wird keiner davon fertig sein. Weil man beschlossen hat, sie extra zu verkaufen, anstatt mit ins Spiel zu packen, welches dann länger in der Entwicklung geblieben wäre. Der Typ kapierts anscheinend nicht: Wenn man nach Veröffentlichung noch Ideen für content hat, der für ein vollwertiges Addon zu klein ist, dann bitte: bringt ihn als DLC. Wenn aber vorher schon der Fahrplan steht, was alles nachgeschoben wird, dann ist das bloß Geldmacherei.
 
Interessant zu sehen das Einige immer gereizter auf das Thema DLC reagieren.
 
Ich kaufe mir nur wirklich ausgewählte Titel zum Vollpreis.
Das mit den DLCs ist mir eigentlich egal, weil mich ein Spiel meist so oder so nach dem Durchspielen nicht mehr so reizt.
Trotzdem es gibt gute und schlechte Beispiele von DLCs, aber meist ist es Unsinn, dass der Inhalt des Hauptspiels, um den DLC Content beschnitten wird.
Und es ist auch ganz normal, dass DLCs vorher einkalkuliert werden.Hört doch auf so zu jammern und kauft es eben nicht.
 
Logische Folge für mich: Ich warte erstmal, ob und in wie weit die zusätzlichen Charaktere und das zusätzliche Monster überhaupt das Geld wert sind. Falls ja, warte bis es einen Steam-Sale gibt, dann ist der Season-Pass auch reduziert und dann kann ich immer noch überlegen und entscheiden. Der jetzige Preis von 20 Euro ist für 5 Spielfiguren nicht in Ordnung.

Löblich muss man aber sagen, dass es keine Maps als DLC gibt. Das führt meist dazu, dass sich die Spieler in zwei Lager spaltet.
 
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