anjuna80
Spiele-Enthusiast/in
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Gerade habe ich die Meldung mit den vielen Toten auf der A19 bei Rostock gelesen, deshalb komme ich auf dieses Thema - gerade weil man nach so einem Ereignis auch sein eigenes Fahrverhalten hinterfragt.
Also generell bin ich beim Auto fahren auch kein Kind von Traurigkeit, und halte bei einigermaßen freier Strecke auch den Pin durchgedrückt. Was bei einem 250 PS Auto sicher auch verführerisch ist.
Aber ich bin mir durchaus der Gefahr bewusst, deshalb mache ich das eigentlich nur bei 3spurigen Autobahnabschnitten oder wenn wirklich nichts los ist. Da ist mir dann meine Zeit auch zu schade, um strikt mit 100 stundenlang langzulüppeln.
Aber, das richtige Bewusstsein und wie schnell etwas passieren kann, erlangt man erst, wenn man selber schon in Unfälle verwickelt war. Und das war ich grob Überschlagen schon 5 mal. Bevor man so etwas erlebt hat und merkt, wie anfällig man eigentlich ist, stimmt der Vergleich mit der "Ritterrüstung", die manche meinen anzuhaben wenn sie im Auto sitzen, schon.
Auf zweispurigen Autobahnen habe ich bei höherer Geschwindigkeit immer Panik, dass irgendeine Schlafmütze, der hinter einem LKW hertuckert, plötzlich rauszieht und selbigen überholen will, während ich mit schnittigen 180 angefahren komme.
Mir macht Auto fahren schon lange keinen richtigen Spass mehr (vor allem weil ich auch beruflich viel unterwegs bin), die Straßen sind zu voll, man muss immer mit der Dummheit der anderen rechnen, und die super truper eingebauten Sicherheiten sind alles nur Schall und Rauch, wenn man auf der Autobahn irgendwo reinbrettert.
Seid ihr übervorsichtig beim Autofahren? Oder fahrt ihr immer und überall schnell, egal wat kommt? Oder hattet ihr schon mal ein deftiges Unfallerlebnis?
Also generell bin ich beim Auto fahren auch kein Kind von Traurigkeit, und halte bei einigermaßen freier Strecke auch den Pin durchgedrückt. Was bei einem 250 PS Auto sicher auch verführerisch ist.
Aber ich bin mir durchaus der Gefahr bewusst, deshalb mache ich das eigentlich nur bei 3spurigen Autobahnabschnitten oder wenn wirklich nichts los ist. Da ist mir dann meine Zeit auch zu schade, um strikt mit 100 stundenlang langzulüppeln.
Aber, das richtige Bewusstsein und wie schnell etwas passieren kann, erlangt man erst, wenn man selber schon in Unfälle verwickelt war. Und das war ich grob Überschlagen schon 5 mal. Bevor man so etwas erlebt hat und merkt, wie anfällig man eigentlich ist, stimmt der Vergleich mit der "Ritterrüstung", die manche meinen anzuhaben wenn sie im Auto sitzen, schon.
Auf zweispurigen Autobahnen habe ich bei höherer Geschwindigkeit immer Panik, dass irgendeine Schlafmütze, der hinter einem LKW hertuckert, plötzlich rauszieht und selbigen überholen will, während ich mit schnittigen 180 angefahren komme.
Mir macht Auto fahren schon lange keinen richtigen Spass mehr (vor allem weil ich auch beruflich viel unterwegs bin), die Straßen sind zu voll, man muss immer mit der Dummheit der anderen rechnen, und die super truper eingebauten Sicherheiten sind alles nur Schall und Rauch, wenn man auf der Autobahn irgendwo reinbrettert.
Seid ihr übervorsichtig beim Autofahren? Oder fahrt ihr immer und überall schnell, egal wat kommt? Oder hattet ihr schon mal ein deftiges Unfallerlebnis?