• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Erlebnisse in der Videospieleabteilung

Vergiss nicht, es ging ja um eine Frau und Monogamie = überbewertet ;)

Da hast Du nichts bei verloren :-D
In DIESEM Sinne nicht, stimmt. :-D
Ich hab mir nur gerade ein heißblütiges, nimmersattes Weib vorgestellt, die quasi für einen bereit stehen würde... Und die Zeit ausschließlich damit vertrödelt, vor dem TFT zu sitzen und nach versteckten "Zuckerstangen" zu suchen ("Ja wo sind die denn kleinen Schniedel ?!")...Soviel zu PIMMELbildspiele :B:-D
 
Shorty ist weiblich? :haeh:
Warum denn dann "shorty"? Was ist denn an dir "short"? Du selbst? :)

Tja, so ist das hier. Bekennt sich ein Weibchen springen die Männchen gleich im Karree. :B :-D
 
Mein Sohn ist 11 und ich würde mich echt bedanken wenn irgentwann das KH anruft weil er voll gesoffen in der Ecke lag, nur weil ein Erwachsener wie du ihm ermöglicht hat den harten Stoff zu bekommen...
Was genau hat dein 11jähriger Sohn nochmal damit zu tun, wenn ich einem 16jährigen Berentzen/Crysis/Saw kaufen würde?

Übrigens darf sich ein 16jähriger schon ganz legal Bier und Wein kaufen.
Und mit 16 fangen die Leute eh alle damit an wilde Parties zu feiern und sich zu besaufen. Zumindest war das so, als ich in dem Alter war (über 10 Jahre her) und das dürfte sich mittlerweile noch mehr nach unten verschoben haben.


Monogamie ist heutzutage sowas von überbewertet
Meine Rede :top:
 
Habe ich beim Spielekauf auch schon erlebt, dass ein älterer für einen schätzungsweise 12-13 jährigen Counterstrike Source gekauft hat. Ist wohl nichts ungewöhnliches.
Aber angesprochen wurde ich noch nie, hätte aber auch keinen Sinn da es natürlich, wie bereits geschrieben wurde, illegal ist.
 
Klar haben sich Minderjährige schon immer für Spiele interessiert, die für sie nicht geeignet sind. In meiner Kindheit war's ja nicht anders.
Heute habe ich aber das Gefühl, dass es andere Ausmaße annimmt. Während man vor 10 Jahren mit einem Spiel ab 18 (oder bestenfalls einem indizierten) noch im Mittelpunkt unter den Gamern auf dem Pausenhof stand, scheint es heute gar teilweise Voraussetzung für die soziale Akzeptanz zu sein, CoD zu spielen.

Der Jugendschutz wurde natürlich schon immer irgendwie umgangen. Leider kann ich keine Fakten liefern, aber mir ist kaum ein Haushalt mit männlichen Kindern im Alter zwischen 9-14 Jahren bekannt, in dem von selbigen kein Call of Duty gespielt wird. Auch das sind in meinen Augen wieder ganz andere Ausmaße. Das muss aber nichts bedeuten, schließlich kenne ich nicht allzu viele derartige Haushalte. Deswegen habe ich auch diese Diskussion losgetreten :)
Wie sieht es denn in den USA aus? Dort dürfte es dank der "Gewaltakzeptanz" in Medien wesentlich "schlimmer" sein. Ich wüsste zu gerne, wie hoch der internationale Prozentsatz minderjähriger CoD-Spieler ist.

Was Frauen betrifft: Ausnahmen gab es schon immer. Ich kenne auch ein paar wenige Mädels, die BF3, Counter Strike oder ähnliches spielen. Die absolute Mehrheit spielt aber, wenn überhaupt, eher simple Gelegenheitsspiele, wie sie in Massen auf Facebook, dem Smartphone oder bspw. spieleaffe.de zu spielen sind. Auch Sims, Super Mario, Nintendogs / cats und andere entsprechende Spiele sind unter Mädels beliebt, aber Shooter waren bislang die absolute Ausnahme.
Ich möchte wirklich keine Vorurteile hegen, aber die mir bekannten Mädels, die wirklich Shooter zocken, sind vom Wesen meist eindeutig männlich angehaucht, was sich auch bei manchen in ihrem äußerlichen Erscheinungsbild (nicht zwangsweise im negativen Sinne) äußert. Was ich aber im Geschäft sah, waren meist lebende Barbiepuppen, die im nächsten Gucci-Handtaschenladen eine wesentlich bessere Figur gemacht hätten.
 
Shorty ist weiblich? :haeh:
Warum denn dann "shorty"? Was ist denn an dir "short"? Du selbst?
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Sagen wir mal ich bewege mich mit meiner Körpergröße in den unteren Regionen, ja.

Meine bessere Hälfte begnügt sich mit ein paar Strategiespielen, mit einer Ausnahme, er hat sich letztens Fallout 3 angesehen. Vielleicht erzieh ich ihn doch noch zu Zocker :-D
Als Strafe muss er mit meiner Sammlung von 26 Konsolen und 6 Computern leben :-D

Der Jugendschutz wird immer irgenwie umgangen werden, entweder aus Leichtsinn oder Unwissenheit. Ich habe im Bekanntenkreis einen Jungen, der saß schon mit sechs minsestens sechs Stunden vor der Playstation, und das bei Metal of Honor, James Bond, Call of Duty ... und die Mutter hats erlaubt und zugesehen. MUSS DAS SEIN?
 
Der Jugendschutz wurde natürlich schon immer irgendwie umgangen. Leider kann ich keine Fakten liefern, aber mir ist kaum ein Haushalt mit männlichen Kindern im Alter zwischen 9-14 Jahren bekannt, in dem von selbigen kein Call of Duty gespielt wird. Auch das sind in meinen Augen wieder ganz andere Ausmaße. Das muss aber nichts bedeuten, schließlich kenne ich nicht allzu viele derartige Haushalte. Deswegen habe ich auch diese Diskussion losgetreten :)
So oder so stellt sich doch aber die Frage: "schadet" so ein Spiel denn dann wirklich dem Kiddie? Die Einstufung von Filmen und Spielen ist in den letzten Jahren lascher geworden, also Dinge, die früher indiziert worden wären, sind heute ab 18 oder teils sogar ab 16 (siehe zB die Neuauflage von "Predator" wegen Release auf BluRay) u.a. mit der Begründung, dass Jüngere heutzutage viel aufgeklärter sind und auch mehr gewohnt sind, dass der durchschnittliche Jugendliche also quasi "reifer" ist als noch vor zB 20 Jahren. Die Einstufung erfolgt ja auf Grundlage der Frage: kann das Medium einem durchschnittlichen Jugendlichen mit 12 bzw 16 Jahren in seiner Entwicklung schaden? Wenn ja, dann wird eben die jeweils höhere Einstufung getroffen.

Die reine Gewalt wird zB bei CoD ganz sicher keinen 14jährigen mehr schocken, außer vlt. ein paar abgeschottet hochkatholisch erzogene Waldorf-Kinder ;) Wenn die dann spielen und dabei aber wissen, dass "man" im RealLife natürlich nur im äußersten Notfall zu Gewalt greift, stellt sich am Ende wirklich die Frage, ob so ein Spiel so "schlimm" ist oder ob es nicht sogar schlimmer ist, in einem FSK16-Film wie "Der Soldat James Ryan" in bedrückender Athmosphäre die Schrecken des Krieges auf eher dramatische Weise gezeigt zu bekommen inkl. realistisch aussehenden zB Bauchwunden usw., ohne dass die Eltern beim Film mit dabei sind.


Wie sieht es denn in den USA aus? Dort dürfte es dank der "Gewaltakzeptanz" in Medien wesentlich "schlimmer" sein. Ich wüsste zu gerne, wie hoch der internationale Prozentsatz minderjähriger CoD-Spieler ist.
die USA haben eine ganz andere Tradition, dazu gehört aber auch, dass die Leute zwar "schlimme" Bilder gewohnt sind, aber trotzdem wissen, was richtig und was falsch ist. Ein normaler US-Bürger mordet sicher nicht "kaltblütiger", nur weil in den USA Gewalt in den Medien eine höhere Akzeptanz hat, genau wie hier in D ja die Leute in Sachen Sex sicher auch nicht "mehr" oder "härtere" Sachen als die Leute in den USA, obwohl hier Nackheit und Sex in den Medien normal und in den USA ein Riesentabu ist.

Klar: in den USA gibt es dem Anschein nach mehr Gewalt, aber das führe ich weniger auf die Medien und auf einen dadurch verursachten Empathie-Verlust zurück, sondern mehr auf die amerikanische Einstellung "am Ende muss jeder selber für sich sorgen und kämpfen, ohne dass der Staat hilft", was zu viel mehr und tieferen sozialen Abstiegen führt als hier in D und somit auch zu mehr Kleinkriminalität bis hin zum echten Überlebenskampf mit Gewalt, das ganze in Verbindung mit deren liberalen Waffengesetzen und vor allem auch der absoluten Freiheit, sich selber verteidigen zu dürfen und dies auch oft zu müssen (viele Regionen der USA sind sehr dünn besiedelt, da gibt es keine Polizei, die in 10Min vor Ort sein kann).



Ich möchte wirklich keine Vorurteile hegen, aber die mir bekannten Mädels, die wirklich Shooter zocken, sind vom Wesen meist eindeutig männlich angehaucht, was sich auch bei manchen in ihrem äußerlichen Erscheinungsbild (nicht zwangsweise im negativen Sinne) äußert. Was ich aber im Geschäft sah, waren meist lebende Barbiepuppen, die im nächsten Gucci-Handtaschenladen eine wesentlich bessere Figur gemacht hätten.
Das liegt aber eher daran, dass die "älteren" Frauen sich nicht mehr so sehr vom Einheits-Püüpchen-Mode-Kram beeinflussen lassen - das heißt selbst wenn in den jüngeren Altersgruppen zB 25% der Mädels Shooter spielen und bei den älteren auch, sehen bei den jüngeren optisch sicher deutlich mehr "Barbiehafter" aus. ;)
 
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Heute habe ich aber das Gefühl, dass es andere Ausmaße annimmt. Während man vor 10 Jahren mit einem Spiel ab 18 (oder bestenfalls einem indizierten) noch im Mittelpunkt unter den Gamern auf dem Pausenhof stand, scheint es heute gar teilweise Voraussetzung für die soziale Akzeptanz zu sein, CoD zu spielen.

Das mag stimmen, ich persönlich finde es aber viel bedenklicher das bei 12 bis 15 jährigen der Alkohol eine immer größere Rolle spielt und die Kleinen sich cool fühlen wenn sie auf Facebook Bilder posten auf den sie mit Bier- oder Wodkaflaschen posieren.
Und Alkoholkonsum in dem Alter sehe ich als größere Gefahr als COD und Co.

Ich hab auch schon mit 14 Spiele gespielt die erst ab 18 waren. Nicht wegen sozialer Akzeptanz oder sowas, sondern einfach weil mir die Games Spass gemacht haben Die meisten hab ich sogar von meinen Eltern bekommen die hatten damit keine Probleme :)
 
Ich möchte wirklich keine Vorurteile hegen, aber die mir bekannten Mädels, die wirklich Shooter zocken, sind vom Wesen meist eindeutig männlich angehaucht, was sich auch bei manchen in ihrem äußerlichen Erscheinungsbild (nicht zwangsweise im negativen Sinne) äußert. Was ich aber im Geschäft sah, waren meist lebende Barbiepuppen, die im nächsten Gucci-Handtaschenladen eine wesentlich bessere Figur gemacht hätten.

Hm, wie die wohl mit 3 cm langen künstlichen Nägeln die Tastatur bedienen? :B Na ja, das Vorurteil wäre auch etwas weit her geholt.

In DEN unteren Regionen ?! Oha, jetzt wird's delikat... :-D

ich spare mir dabei das bücken :P

Zum Thema: Wir saßen auch mit dreizehn oder vierzehn vor Resident Evil, Doom und Quake, ich kann nicht behaupten das es uns geschadet hätte. Trotzdem müssen bestimmte Spiele nicht in den Händen von Minderjährigen landen. Ich habe selbst noch keine Kinder, aber ich würde auf altersgerechte Spiele achten.
 
Neulich bei mir im Schulbus wurde neulich ein 2./3.-Klässler von seinen Mitschülern gemobbt, weil er Mario spielt, und "Kohl off Duti doch viel geiler ist" Die Fünfer reden auch immer ganz stolz über "Assasin(Absicht) Creed Revolution" echt traurig sowas...
 
Das traurige ist, das sich die Eltern nicht damit befassen, was ihre Sprösslinge da spielen. Wenn ich an meine Eltern zurück denke, die haben sich durchaus dafür interessiert. Meine Mutter hat regelmäßig meinen Gameboy in Beschlag genommen, um "Die Schlümpfe" zu spielen :B und wollte sogar unbedingt (mehr oder weniger erfolgreich) eine Runde Gran Turismo fahren. Sie haben auch regelmäßig geschaut, was wir spielen. Sich damit auseinanderzusetzen und mit den Kids drüber zu reden sollte wohl möglich sein.

Wenn ich die Kids bei uns draußen mit Spielzeuggewehren rum rennen und Krieg spielen sehe (wenn sie überhaupt draußen sind und nicht vor dem PC oder der Konsole hängen) kommen mir schon Bedenken. Und ich denke jeder der einen Funken Verstand hat, sieht in den Altersbeschränkungen bei Spielen durchaus einen Sinn und hält sich wohl auch daran.

Andererseits bekommt man ja im Fernsehen auch nichts anderes zu sehen, so dass Geballer und Aktion schon normal sind, selbst im Kinderprogramm. Wen wunderts also, das unsere Kids so abgebrüht und Actiongeil sind?
 
Da ich von Berufswegen viel mit Kindern und jugendlichen zu tun habe, nehme ich mir die Freiheit zu behaupten, dass ich da etwas einblick habe.

Ja, Kinder (vor allem die Jungs) spielen schon von klein auf sehr viel Computer. Aber Shooter wie CoD, so verbreitet sie auch sind werden von den ganz jungen Kids nicht in der Mehrheit gespielt. Die Spielen viel MineCraft, die Mario spiele, usw. Eben Spiele, die ich auch meinem 10-12 jährigen Sohn ohne größeres Bedenken kaufen würde. Die CoD Spiele und andere Shooter üben jedoch eine große faszination auf die Kids aus, auch weil sie oft "verboten" sind. Diese Spiele sind in den Haushalten durchaus vorhanden, aber normalerweise dürfen sie die Kids nicht spielen.
Man muss sehen, dass es bei Kindern in dem Alter (meist so bis 16/17 hoch) einen starken Drang gibt sich zu profilieren. Nebenbei darf man sich natürlich keine Blöße geben. Wenn der Tonangebende der Gruppe von Call of Duty vorschwärmt und sagt wie toll das alles ist usw. hängen die alle an seinen Lippen und verbreiten das so weiter als ob sie es selbt gespielt hätten. Dabei muss es nicht mal sein, dass unser großer Zambalo, der das in die Welt gesetzt hat überhaupt jemals an einem Shooter gesessen ist. Ich hab da schon die wildesten Aussagen von den Kids gehört die eindeutig beweisen - sie haben es nie gespielt :B

Hier gehts um meist um Profilierung von jugendlichen im gerade pupertären Alter, die das Spiel mal bei erwachsenen oder älteren Familienmitgliedern gesehen haben. Bei Jugendlichen so ab 15 rum siehts dann schon wieder anders aus. Aber auch die haben diese Spiele meist nicht original, sondern irgendwo gezogen.
 
Dass Jungs Krieg spielen ist VÖLLIG normal. Das haben sie vor den Computerspielen gemacht und es werden sie auch nach den Computerspielen noch machen. ;)
Macht euch da mal keine Sorgen.
 
Das schon, nur war es in diesem Fall schon etwas extrem, was ich da gesehen habe. Wenn dabei eines der Kids verprügelt wird und die sich gegenseitig eins über den Schädel ziehen hat das meiner Meinung nach mit normalen Spielen nix zu tun. Hätte ich oben vielleicht erwähnen sollen ;)
 
- Wie schafft es Activision, dass sich so viele (junge) Frauen überhaupt für ein Spiel aus dem Ego-Shooter Genre interessieren?

Naja, das sich auch Mädchen/Frauen mittlerweile nichtmehr mit Ponyhof, ICQ Games und Co. zufrieden geben ist irgendwie recht selbstverständlich. Ich denke mal das der Einfluß der Männerwelt dort eine relativ große Rolle spiel (und sei es auch nur um herauszufinden, warum der Freund permanent am PC hockt und alles über den Haufen ballert und die Freundin mehr oder weniger vernachlässigt wird) :)

- Wie kann es sein, dass Call of Duty unseren Jugendschutz so alt aussehen lässt und man selbst als 12-jähriger Call of Duty gespielt haben muss, um bei den Gesprächen der Altersgenossen nicht das fünfte Rad am Wagen zu sein?

Gabs zu der Zeit wo ich in dem Alter war auch schon, nur weniger im Bezug auf Spiele sondern eher was TV-Serien anging (South Park war damals ein brandheißes Thema und ich war noch nichtmal annähernd in dem Alter um das sehen zu dürfen). Insofern würde ich das als "normal" empfinden. Was den Jugendschutz angeht, so macht Activision ja nichts verbotenes, sie promoten ein Spiel. Und solange die kleinen Stifte die Games nicht kaufen (können), ist hier noch keine Rechtsverletzung zu sehen.

- Was ist an dem Klischee dran, dass der Onlinemodus von CoD im wahrsten Sinne des Wortes ein Kindergarten ist?

Da ich selber die Finger von CoD lasse (seit BlackOps) kann ich nur bedingt darauf antworten. Prinzipiell sage ich mal, das es bei jedem Onlinespiel gleich aussehen dürfte. Es gibt viele viele Vollpfosten und ein paar vernünftige Leute. Oder ist die Frage anders zu verstehen ?

- Wie stünde es um die Verkaufszahlen, wenn der Jugendschutz konsequent durchgesetzt würde?

Schwierig bis unmöglich, da der Jugendschutz sich ja nicht nur darauf beschränkt die Kinder davon abzubringen die Spiele nicht zu spielen. Generell geht es schon bei den Kontrollmöglichkeiten im Markt selber los, das ein 12 jähriger Bengel nicht mit dem Spiel in der Hand alle möglichen Kunden anquatschen kann. Hier wäre in dem Fall der Händler gefragt, nur ist dieser meines Wissens nach nicht in der Pflicht so etwas im Vorfeld zu unterbinden, er darf nur nicht an Kinder rausgeben. Sicher müsste man einschreiten wenn man soetwas als Filial/Abteilungsverantwortlicher sieht, nur mal ehrlich ... wer macht das?

- Gibt es eine aussagekräftige Statistik über das Alter der CoD-Spieler?

Mit Sicherheit nicht. Wie will man das bitte kontrollieren? Es ginge nur, wenn Steam eine Personalausweisverifizierung vornehmen würde für die jeweiligen Accounts, und selbst dann ist es leicht zu verfälschen (Perso der Eltern, große Geschwister & Co.).

- War ich einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort?

Ich würde aus dem Bauch heraus mal sagen, JA! :) Andererseits sehe ich sowas immer wieder. Allein schon wenn ich darüber nachdenke wie oft ich von Kindern (ja Kindern!) angesprochen werde mit dem Ziel, das sie eine Zigarette oder ne Flasche Bier/Wodka etc. von mir haben wollen bzw. ich dieses für sie kaufe ... schon traurig eigentlich -.-
 
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