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    Vielen Dank

Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele - Update: Weitere Statements von Atari, Take 2 und SEGA

AW: Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele

Bonkic am 13.11.2008 13:45 schrieb:
Worrel am 13.11.2008 13:28 schrieb:
crackajack am 13.11.2008 12:45 schrieb:
Worrel am 13.11.2008 12:33 schrieb:
bsekranker am 13.11.2008 12:17 schrieb:
Was? :confused:
I'm not a lawyer. ;)
Ach so. IAN. =)
IHSNMA!
"Ich hasse sinnlose neu-modische Abkürzungen"?

btw: "Ich Auch Nicht" oder auf englisch: "I Also Not" :B
 
Atari über den Kampf gegen Gebrauchtspiele

Auch Atari hat sich jetzt zu einem Statement hinreissen lassen:

[url=http://www.gamesindustry.biz/articles/second-hand-sales-have-been-extremely-painful-for-the-industry-atari_8 schrieb:
gamesindustrie.biz[/url]]
Speaking at the Atari Live event in London yesterday, the publisher said that to avoid games being sold on by consumers, the industry needs to offer more online features, whether adding extra content, social functions or financial services.

...

"it's no coincidence that the most valuable games, the one's that have the most lifetime as a game experience, are the one's that don't get resold, that don't get traded."
Im Klartext heisst das wohl, dass man den Kunden langfristig an das Produkt binden will. Das klingt doch schon mal wesentlich vernünftiger als die Ideen von Epic. Auch wenn Atari in der Hinsicht die Glaubwürdigkeit nun auch nicht gerade mit dem Löffel gefressen hat. :B

SSA
 
AW: Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele

McDrake am 12.11.2008 22:21 schrieb:
bsekranker am 12.11.2008 22:14 schrieb:
Mir fehlen die Worte. Beziehungsweise fallen mir recht deutliche Worte ein, aber die darf ich hier nicht posten weil ich mich sonst selbst verwarnen müsste.
Ich bin Gameverkäufer und verdiene mein Brot mit dem Verkauf von Neuspielen.
Aber sogar ich versteh das ganze nicht.
Wenn ich ein Spiel kaufe, dann ist das mein Eigentum und sollte damit machen können, was mir gefällt.

Ich seh das Problem eher darin, dass einige (viele?) ihr Spiel weiterverkaufen und mit nem No-CD-Crack trotzdem weiterspielen, obwohl sie das Spiel gar nicht mehr besitzen.
Das ganze ist im Verleih evtl das grösste Problem.
Kurz für nen Tag ausleihen, installieren, Crack drauf, Spiel zurück, trotzdem weiterspielen.
Ja, da muss ich dir recht geben. Doch einfach durch DRM usw. die Spiele auch in die Privatsphäre und in den ganzen Computer eines ehrlichen Kunden eingreifen lassen finde ich eine Unverschämtheit (ich sag nur SeCurom). Ich bin ein ehrlicher Spielekäufer und möchte einfach nicht das Programme wie SeCurom für immer auf meinem PC rumgurken (auch nach Deinstallation des Spiels mit diesem Kopierschutz) und sowohl Performance ausbremsen, als auch für Abstürze sorgen und am Ende mir auch noch einfache Tuning- und Systemoptimierungsprogramme wie die sehr seriösen Tune Up Utilities verbieten. Ich will auch nicht wissen, was diese Software im Hintergrund noch so alles Preis gibt. Bei anderen Käufern gibt es mittlerweile oft auch einfach das Problem, dass die Spiele gleich gar nicht starten wollen und riesige Probleme verursachen, trotz Originalspiel. Und solche Spiele mit dieser "Zusatzsoftware", die trotzdem oft auch noch zusätzlich elendig viele Registrierungen erfordern (z.b. GTA4) gibt es leider mittlerweile wie Sand am Meer. Ich hätte ja nicht mal so viele Probleme, wenn es keine Videothekensoftware mehr gäbe, sondern nur mehr Demos zum Probespielen. Das mit dem Gebrauchtkauf würde ich am Ende sicher auch noch akzeptieren, wenn man z.b. wie in der Meldung dann eben nur nen kleinen Teil zahlt oder so. Aber das man derart in die Privatsphäre der ehrlichen Spielergemeinde eingreift ist für mich ein absolutes No-Go. Dass es für solche Probleme auch andere Lösungen gibt, zeigt doch Valve mit Steam, das zwar einen Account und Internet (was heutzutage eh fast jeder hat) erfordert, aber dafür eben wirklich nur einen Account voraussetzt und nette Features wie Autoupdates, Demos, Freundeslisten und Messenger bietet und Spielen ohne CD ermöglicht.
 
AW: Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele

Neues zu diesem Thema:

Take 2 durch Second Hand Verkäufe frustriert

Publisher Take Two ist durch die Second Hand Verkäufe, durch spezialisierte Ketten wie GameStop, frustriert. Der Publisher sucht derzeit vermehrt nach Online Lösungen um gegen die Verluste durch Second-Hand Verkäufe vorzugehen.

"GameStop versucht weiterhin sein Gebraucht-Spiele-Geschäft anzukurbeln, das einen negativen Einfluss auf die Verkäufe von neuen Spielen hat," meint Analyst Doug Creutz, nach einem Treffen mit Take2 CEO Ben Feder diese Woche. "Das Management ist durch den Trend frustriert und sucht nach Wegen das Problem zu umgehen, was Strategien um Online spielen und herunterladbaren Content beeinhalet, um so die Lebensspanne der Spieletitel zu erhöhen."

Nintendo Produkte sind ebenfalls sehr hoch auf Take-Twos Agenda, da der Publisher sehr genau beobachtet, wie GTA: Chinatown Wars auf dem NDS ankommt.

Quelle
 
AW: Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele

Also mal ganz ehrlich es gibt Menschen und Unternehmen die können einfach den gierigen Hals nicht vollbekommen und wollen dasnn mehr als einmal für ein und das selbe Produkt kassieren. Ich persönlich finde das es sich hierbei um eine riesengroße Sauerei handelt. Nur für den Fall das die Publisher sich zu einem solchen Schritt entscheiden, werde ich definitiv kein einziges Spiel mehr kaufen. Mein Spiele-Archiv ist glücklicherweis so groß das ich über ausreichend Abwechslung verfüge. Ich bin nicht auf Spiele angewiesen, sondern es ist ein Hobbie von mir und nicht lebensnotwendig.

Es ist dann also so das halbherzig programmierte Spiele auf den Markt kommen die dann auch noch völlig verbugged sind und dann soll auch noch eine Zahlung an den Publisher bei Second-Hand-Verkauf erhoben oder der Verkauf selber unterbunden werden. Was für eine Bevormundung, die haben doch den A....(also den Ort an dem die Sonne nie scheint) offen.
 
AW: Epic Games über den Kampf gegen Gebrauchtspiele - Update: Auch Atari meldet sich zu Wort

bsekranker am 12.11.2008 22:14 schrieb:
Mir fehlen die Worte. Beziehungsweise fallen mir recht deutliche Worte ein, aber die darf ich hier nicht posten weil ich mich sonst selbst verwarnen müsste.
Ich persönlich behalte eh alle Games die ich kaufe ^^

Trotzdem ist es natürlich ein Witz auf die Wiederkäufer los zu gehen... typischer Ami-Manager halt, da steht nicht mehr das Spiel an sich im Vordergrund sondern grundsätzlich der Cash Flow. Eine allgemein eher unerfreuliche Entwicklung im Spielemarkt.
 
SEGA

Mike Hayes, Präsident von SEGA Europe:

[url=http://www.gamesindustry.biz/articles/mike-hayes-part-two schrieb:
www.gamesindustry.biz[/url]]
I know that there are publishers that are vehemently, aggressively against it. My reluctant view is that while I can understand that, if publishers were to try and enforce a non-second-hand market to the consumer, I think there would be relationship damage with the consumer.

Of course, commercially, do I support it? Of course not, and I have to think here of the 650 people we employ at Sega Europe. However, do we have a successful business working with the retailers that offer that service? Yes, we do.

So would I ever join a campaign to get it stopped? The answer is no. Do I like it? The answer is no. I may be sitting on the fence here, but there needs to be a bit of reality on the market.
Sehr diplomatisches und ehrliches Statement, wie ich finde.

SSA
 
Würg!

Es gibt nichts hohleres als die Unterhaltungsindustrie.
Der Gedankengang "ich habe etwas gemacht, also habe ich auch Geld verdient" ist so was von realitätsfern, dass es schon weh tut.
Für einen Angestellten/Arbeiter im 8h Tag ist das wohl gerechtfertigt, aber nicht für Unternehmer und Künstler..... erstrecht nicht für Künstler. Mir stehen jedenfalls die Haare zu Berge, wenn ich darüber nachdenke, was da so gelaufen sein muss, bis Dinge wie DRM gesetzlich verankert wurden.

"Man muss den Wiederverkauf stoppen".... Ob diese schmarotzenden Zeitgenossen mal darüber nachdenken, dass Viele so den Neukauf von Spielen finanzieren?
Die einzig legale Art, wie ein jugendlicher (z.B.) mit 20€ Taschengeld ein 50€ Spiel finanzieren kann, ist doch, das alte Spiel zu verkaufen. Oder, er müsste neue Spiele in deutlich größeren Abständen kaufen... Wo wäre da der bessere Umsatz?

Ich kann den Leuten echt immer nur empfehlen, im Internet nach kostenlosen Spielen ausschau zu halten. Und, evtl. mal einen aktuellen Titel zu kaufen, wenn sich mal wieder eine echte Innovation aufgetan hat. Aber, das ist ja auch eher rückgängig, wie auch die Qualität bei den meisten aktuellen, kommerziellen Titeln.
 
AW: Würg!

IXS am 04.02.2009 08:54 schrieb:
Die einzig legale Art, wie ein jugendlicher (z.B.) mit 20€ Taschengeld ein 50€ Spiel finanzieren kann, ist doch, das alte Spiel zu verkaufen. Oder, er müsste neue Spiele in deutlich größeren Abständen kaufen... Wo wäre da der bessere Umsatz?
Stell dir dir diese Frage aus Sicht des Unternehmens, welche die Spiele in erster Linie vertreibt. Dann hast du die Antwort.

Deine merkwürdige Frage, wo wäre da der bessere Umsatz, bezieht sich allein auf 'Reseller' wie eben GameStop etc.pp. ... und denen ist egal, welche Art von Spielen sie verkaufen.
 
AW: Würg!

Kann es eigentlich sein, dass es zu diesem Thema noch keinerlei Berichterstattung von PCG gab? Kein ausführlicher Artikel, kein Kommentar, nicht mal eine News? Oder hab ich was verpasst? Vielleicht im Heft? Auch über die Kritik am metacritic-System hab ich hier noch nichts gelesen, ganz zu schweigen von der abgelaufenen DRM-Lizenz für GoW. Solche Themen muss man als Redaktion doch eigentlich aufgreifen.

SSA
 
AW: Würg!

SoSchautsAus am 04.02.2009 13:21 schrieb:
Kann es eigentlich sein, dass es zu diesem Thema noch keinerlei Berichterstattung von PCG gab? Kein ausführlicher Artikel, kein Kommentar, nicht mal eine News? Oder hab ich was verpasst? Vielleicht im Heft? Auch über die Kritik am metacritic-System hab ich hier noch nichts gelesen, ganz zu schweigen von der abgelaufenen DRM-Lizenz für GoW. Solche Themen muss man als Redaktion doch eigentlich aufgreifen.

SSA
beiß nicht die hand, die dich füttert. ;)
 
AW: Würg!

Was soll denn das sein????

Es sind ja aktuelle Kopierschütze schon dreist, aber das ist eine bodenlose Frechheit!!!

Als nächstes werden Freeware-Programme verboten weil sie den "Vollwert"-Programmen die Show stehlen.... Was in so manchen Gehirnen vorgeht ist einfach lächerlich!

Seit neuestem darf man in Ebay nur noch selbstgemachtes und eigene Körperteile verkaufen, weil alles andere gegen irgendein Gesetz oder den Willen von irgendeinem überbezahlten Spiele-Horst ist. :finger:
Bietet für mein linkes Ohr, Startpreis 3,50€! :finger:

nein ernsthaft, das ist lächerlich!

mfg

oeggi007
 
AW: Würg!

SoSchautsAus am 04.02.2009 13:21 schrieb:
Kann es eigentlich sein, dass es zu diesem Thema noch keinerlei Berichterstattung von PCG gab? Kein ausführlicher Artikel, kein Kommentar, nicht mal eine News? Oder hab ich was verpasst? Vielleicht im Heft? Auch über die Kritik am metacritic-System hab ich hier noch nichts gelesen, ganz zu schweigen von der abgelaufenen DRM-Lizenz für GoW. Solche Themen muss man als Redaktion doch eigentlich aufgreifen.

SSA

Die PC Games nutzt ja auch DRM: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=12&tid=6822547&x=13
 
AW: Würg!

SoSchautsAus am 04.02.2009 13:21 schrieb:
Kann es eigentlich sein, dass es zu diesem Thema noch keinerlei Berichterstattung von PCG gab? Kein ausführlicher Artikel, kein Kommentar, nicht mal eine News? Oder hab ich was verpasst? Vielleicht im Heft? Auch über die Kritik am metacritic-System hab ich hier noch nichts gelesen, ganz zu schweigen von der abgelaufenen DRM-Lizenz für GoW. Solche Themen muss man als Redaktion doch eigentlich aufgreifen.

SSA

Du Naivchen, als ob man diesbezüglich jemals etwas kritisches zu lesen bekommt, schliesslich will man sich den Weg für die nächsten weltuniversumsexklusiven Berichte ja nicht verbauen - auch wenn es sowas bei PCG niiiiemals geben würde und wird, schliesslich wird hier noch seriöser Journalismus gross geschrieben.... :B
 
AW: Würg!

Rabowke am 04.02.2009 09:17 schrieb:
IXS am 04.02.2009 08:54 schrieb:
Die einzig legale Art, wie ein jugendlicher (z.B.) mit 20€ Taschengeld ein 50€ Spiel finanzieren kann, ist doch, das alte Spiel zu verkaufen. Oder, er müsste neue Spiele in deutlich größeren Abständen kaufen... Wo wäre da der bessere Umsatz?
Stell dir dir diese Frage aus Sicht des Unternehmens, welche die Spiele in erster Linie vertreibt. Dann hast du die Antwort.

Klar. Irrgläubige Fantasien! Solange sie das bleiben, gehören entspechende Leute in die Klappse. Werden diese genutzt, um der Allgemeinheit zu dienen, ist das was anderes. Oftmal werden aber durch finanzielle Mittel irre Gedanken für die Allgemeinheit manifestiert. Spätestens hier sollte die Politik eingreifen. Aber, was passiert? Die Politik unterstützt das auch noch. Früher waren das die Raubritter und ihr Gefolge. Heute sind es die Parlamentarier mit ihren "angepassten" Ansichten...

Deine merkwürdige Frage, wo wäre da der bessere Umsatz, bezieht sich allein auf 'Reseller' wie eben GameStop etc.pp. ... und denen ist egal, welche Art von Spielen sie verkaufen.

Die Spiele werden vom "Erstkäufer" wieder verkauft, damit dieser mit dem Erlös etwas Neues kaufen kann. In der Regel kauft der Spieler dann ein neues Spiel. Kann er das alte Spiel nicht verkaufen, dauert es länger, bie er ein neues kauft.
Die Leute, die "gebrauchte" Spiele kaufen, würden noch weniger ein neues Spiel kaufen.

Nun, die Hersteller könnten das Problem ja umgehen, indem sie das "neue" Spiel im Preis so anpassen, dass sich der Wiederverkauf nicht lohnt. Es kann ja auch etwas nicht stimmen, wenn ein Stück Unterhaltungssoftware so viel kostet, dass es mehrmals im Preis verfallen kann, bis sich die Vermarktung in Luft auflöst. Nunja, Ich habe jedenfalls noch nicht gesehn, dass jemand einen Titel aus der Softwarepyramide weiter verkauft hat.
 
AW: Würg!

IXS am 05.02.2009 08:05 schrieb:
Klar. Irrgläubige Fantasien! Solange sie das bleiben, gehören entspechende Leute in die Klappse. Werden diese genutzt, um der Allgemeinheit zu dienen, ist das was anderes. Oftmal werden aber durch finanzielle Mittel irre Gedanken für die Allgemeinheit manifestiert. Spätestens hier sollte die Politik eingreifen. Aber, was passiert? Die Politik unterstützt das auch noch. Früher waren das die Raubritter und ihr Gefolge. Heute sind es die Parlamentarier mit ihren "angepassten" Ansichten...
Äh ... was?
Nimm es mir nicht übel, aber du redest ziemlich wirres Zeug. %)
Was jetzt plötzlich die Politik oder gar Parlamentarier mit diesem Thema zutun haben sollen versteh ich noch nicht, ganz ehrlich.

Deine merkwürdige Frage, wo wäre da der bessere Umsatz, bezieht sich allein auf 'Reseller' wie eben GameStop etc.pp. ... und denen ist egal, welche Art von Spielen sie verkaufen.
Die Spiele werden vom "Erstkäufer" wieder verkauft, damit dieser mit dem Erlös etwas Neues kaufen kann. In der Regel kauft der Spieler dann ein neues Spiel. Kann er das alte Spiel nicht verkaufen, dauert es länger, bie er ein neues kauft.
Es steht oben nicht ohne Grund das Wort "Reseller", d.h. Wiederverkäufer. Ob nun eine Privatperson das Spiel erneut verkauft an eine andere Privatperson, oder im Zuge von Verkauf / Tausch bei Läden wie GameStop kommt aufs Gleiche hinaus: der Publisher / Entwickler verdient an diesen Geschäften überhaupt nichts.

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich bin absolut dafür das man das Recht haben sollte ( und hat ) ein Spiel erneut zu verkaufen.

Allerdings hat deine Theorie, Spieler kauft ein neues Spiel, einen kleinen Denkfehler:
Es mag sein, dass besager Spieler sich ein oder zwei neue Spiele kauft, allerdings kann es sein, dass er wieder gebrauchte Spiele kauft ( Publisher A / Entwickler A verdient nichts ) oder ein Spiel von einem anderen Publisher B / Entwickler B kauft. D.h. durch das erneut investierte Geld, davon sprichst du ja als Ausgleich, hat besager Publisher A / Entwickler A nichts.

Ich hoffe du merkst auf was ich hinaus möchte ... aus Sicht des Publisher ist es ein "Verlustgeschäft", das möchte ihr durch Maßnahmen unterbinden, sei es exklusives Material für den Erstkäufer ( Maps bei Gears of War XBox360 ) oder halt DRM mit x. Aktivierungen ( PC ).

Die Leute, die "gebrauchte" Spiele kaufen, würden noch weniger ein neues Spiel kaufen.
Tatsachenbehauptung die Bewiesen werden müsste. Das ist genauso aussagekräftig wie die Behauptung, dass Schüler mit wenig Taschengeld ihre kopierten Spiele nie im Leben gekauft hätten. ;)
 
AW: Würg!

Rabowke am 05.02.2009 08:22 schrieb:
IXS am 05.02.2009 08:05 schrieb:
Klar. Irrgläubige Fantasien! Solange sie das bleiben, gehören entspechende Leute in die Klappse. Werden diese genutzt, um der Allgemeinheit zu dienen, ist das was anderes. Oftmal werden aber durch finanzielle Mittel irre Gedanken für die Allgemeinheit manifestiert. Spätestens hier sollte die Politik eingreifen. Aber, was passiert? Die Politik unterstützt das auch noch. Früher waren das die Raubritter und ihr Gefolge. Heute sind es die Parlamentarier mit ihren "angepassten" Ansichten...
Äh ... was?
Nimm es mir nicht übel, aber du redest ziemlich wirres Zeug. %)
Was jetzt plötzlich die Politik oder gar Parlamentarier mit diesem Thema zutun haben sollen versteh ich noch nicht, ganz ehrlich.
So Unrecht hat er gar nicht. Man nehme z.B. den Artikel von heise Sarkozy wettert gegen "Plünderung" urheberrechtlich geschützer Werke im Internet.
Welche Rechte werden hier geschützt? Es sind eher die Rechte der Musik-, Film- und Spieleindustrie als wirklich die Rechte der UrHeber. Den die wirklichen Urheber werden teilweise von der Industrie ausgebeutet und haben davon nicht viel. Nur für die Industrie sind solche rechtlichen Sachen nützlich. Die Politiker haben bei solchen Sachen sehr oft mehr die Interessen der Industrie als der Allgemeinheit im Sinn, was natürlich auch für ein gute Lobbyarbeit der Industrie spricht. Man erhält aber den Eindruck das die Politiker lieber die Industrie vertreten als wirklich die Bürger. Normalerweise müssen solche Probleme durch den Markt gelöst werden und nicht durch die Politik, wobei es für die Industrie einfacher ist sowas durch die Politik lösen zu lassen.
Wie gesagt so Unrecht hat er mit der Politik nicht.
 
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