• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Entschädigung?

AW: Entschädigung?

gg

mehr fällt mir dazu nicht ein..
das ist geschichte!
Eine Entschädiung unnötig, da Afrika doch schon lange bewiesen hat dass Geld allein nix bringt
[ausserdem würd ich persönlich mich schämen für den tod meiner grosseltern geld zu verlangen..aber jedem das seine]
Also ich denke auch dass das ein relativ hoffnungsloses unterfangen des stammesanführers ist..eigentlich nicht der rede, geschweige denn einen thread wert!

MfG
Dave
 
AW: Entschädigung?

Dave87 am 29.08.2005 20:02 schrieb:
mehr fällt mir dazu nicht ein..
das ist geschichte!
Na eben. Was denkst du denn, wie Geschichte aufgearbeitet wird? *g*
Namibia ist erst seit 1990 wieder unabhängig. Wann hätten sie denn nach Entschädigungen fragen sollen?
Politik und Geschichte sind nunmal leider etwas langatmig.

Ob sie's brauchen oder nicht hat damit nichts zu tun.
Auch ein geohrfeigter Millionär bekommt Schadenersatz ;)
Wäre natürlich schön, wenn die Gelder gut angelegt würden.

Ich find's trotzdem komisch, dass man auf alles Tolle, was mal ein Deutscher geleistet hat, stolz sein kann, man sich aber für alles schlechte (was auch manchmal aus dem Tollen resultiert) absolut unverantwortlich sieht.

So wie in der Türkei ja auch immer noch bestritten wird, dass die Taten gegen die Kurden Völkermord waren. Das zuzugeben mag keine Opfer zurückholen. Aber es würde vielleicht helfen alte Wunden zu heilen.

Wenn so eine Entschädigung dazu beiträgt, dann gerne. Mehr als eine Geste kann es sowieso nicht sein.
 
AW: Entschädigung?

Loosa am 29.08.2005 22:57 schrieb:
Dave87 am 29.08.2005 20:02 schrieb:
mehr fällt mir dazu nicht ein..
das ist geschichte!
Na eben. Was denkst du denn, wie Geschichte aufgearbeitet wird? *g*
Namibia ist erst seit 1990 wieder unabhängig. Wann hätten sie denn nach Entschädigungen fragen sollen?
Politik und Geschichte sind nunmal leider etwas langatmig.

Ob sie's brauchen oder nicht hat damit nichts zu tun.
Auch ein geohrfeigter Millionär bekommt Schadenersatz ;)
Wäre natürlich schön, wenn die Gelder gut angelegt würden.

Ich find's trotzdem komisch, dass man auf alles Tolle, was mal ein Deutscher geleistet hat, stolz sein kann, man sich aber für alles schlechte (was auch manchmal aus dem Tollen resultiert) absolut unverantwortlich sieht.

So wie in der Türkei ja auch immer noch bestritten wird, dass die Taten gegen die Kurden Völkermord waren. Das zuzugeben mag keine Opfer zurückholen. Aber es würde vielleicht helfen alte Wunden zu heilen.

Wenn so eine Entschädigung dazu beiträgt, dann gerne. Mehr als eine Geste kann es sowieso nicht sein.


Dann bezahl das alleine.
 
AW: Entschädigung?

aph am 29.08.2005 10:23 schrieb:
checker1985m am 28.08.2005 22:10 schrieb:
Von Geld, dass wir damals nach dem Krieg schon nicht hatten? Ich meine die mussten erstmal unser Land aufbauen. Klingt vielleicht doof, aber erst wir, dann die anderen!
Finde es generell Schwachsinn, dass wir heute immer noch Geld für etwas, dass seit 60 Jahren vergangenen ist, bezahlen.

Setz noch ein "Deutschland erwache" drunter, dann passt es. -_-

Zu dem "Deutschland erwache" findet google recht eigenartige Sachen. Könntest das bitte etwas näher darlegen was du damit genau meinst? Danke.
 
AW: Entschädigung?

jediknight1 am 30.08.2005 08:18 schrieb:
Dann bezahl das alleine.
Bei den langen Jahren Entwicklungshilfe, die du geleistet, und den grossen Taten die du zum Wohle Deutschlands schon vollbracht hast, bist du von Zahlungen natuerlich befreit :-D
 
AW: Entschädigung?

Ich finde die Nachkommen des Herrn Ötzi sollten auch entschädigt werden...


Edit:

Vor zwanzig Jahren, am 13. und 14. Februar 1945, in der Nacht von Fastnachtdienstag auf Aschermittwoch, ist der größte Luftangriff der alliierten Bomberkommandos im Zweiten Weltkrieg auf eine deutsche Stadt geflogen worden: Der Angriff auf Dresden. Dreimal innerhalb von 14 Stunden wurde die Stadt bombardiert.

Über 200 000 Menschen sind in den Flammen von Dresden umgekommen.

Dresden hatte 630 000 ständige Einwohner. Als es zerstört wurde, hielten sich über eine Million Menschen in dieser Stadt auf. Man schätzt 1,2 bis 1,4 Millionen. Flüchtlinge aus Schlesien, Pommern und Ostpreußen, Evakuierte aus Berlin und dem Rheinland, Kindertransporte, Kriegsgefangene und Fremdarbeiter. Dresden war eine Sammelstelle für genesende und verwundete Soldaten. Dresden hatte keine Rüstungsindustrie. Dresden war eine unverteidigte Stadt ohne Luftabwehr.

Haben die Nachkommen der getöteten (überwiegend Flüchtlinge) auch eine Entschädigung bekommen??? :confused:
 
AW: Entschädigung?

Also mich kotzt einfach das Zitat von Riruako an, dass "Deutschland niemals zur Ruhe kommen" wird. Heißt das, dass wir in 1000 Jahren (sofern die Erde dann noch besteht) immer noch Entschädigung zahlen müssen?? Das ist doch total absurd!

Wie war das noch, als die Römer damals durch ganz Europa gezogen sind und auch durchs jetzige Deutschland - wird Zeit, dass wir von Italien endlich mal eine Entschädigung verlagen!!!
 
AW: Entschädigung?

memphis76 am 30.08.2005 09:50 schrieb:
Also mich kotzt einfach das Zitat von Riruako an, dass "Deutschland niemals zur Ruhe kommen" wird. Heißt das, dass wir in 1000 Jahren (sofern die Erde dann noch besteht) immer noch Entschädigung zahlen müssen?? Das ist doch total absurd!
Jupp, deswegen heisst es das auch nicht ;)
Es heisst sie werden an ihrer Forderung (singular) festhalten bis wir zahlen.

INU-ID am 30.08.2005 10:02 schrieb:
INU-ID am 30.08.2005 09:40 schrieb:
Vor zwanzig Jahren, am 13. und 14. Februar 1945,
Der Artikel, aus dem ich das kopiert hab, wurde 1965 geschrieben.
Und was hat das eine jetzt mit dem Anderen zu tun? :rolleyes:

Btw. ist bei den Opferzahlen eine Null zuviel dran...
 
AW: Entschädigung?

Loosa am 30.08.2005 10:25 schrieb:
Und was hat das eine jetzt mit dem Anderen zu tun?
Augen auf, das steht da. :rolleyes: (Entschädigung)

Loosa am 30.08.2005 10:25 schrieb:
Btw. ist bei den Opferzahlen eine Null zuviel dran...
Nö.
"Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.

Geschichte 6, setzen.
 
AW: Entschädigung?

INU-ID am 30.08.2005 10:31 schrieb:
Loosa am 30.08.2005 10:25 schrieb:
Und was hat das eine jetzt mit dem Anderen zu tun?
Augen auf, das steht da. :rolleyes:
Ich sehe nur das alte Schema "Ja, wir haben das getan... aaber, guckt doch guckt, die Anderen waren auch boese. Jeder war boese, also kann's mir in dem Fall auch egal sein.

Loosa am 30.08.2005 10:25 schrieb:
Btw. ist bei den Opferzahlen eine Null zuviel dran...
Nö.
"Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert."

Geschichte 6, setzen.
[/quote]
... Dies habe man in seinem Beisein an Adolf Hitler persönlich gemeldet. Einen schriftlichen Beleg dafür gibt es nicht, es wird auch bezweifelt, dass Hitler am Tag seines Selbstmordes eine solche Meldung angefordert habe
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Dresden
 
AW: Entschädigung?

Loosa am 30.08.2005 10:41 schrieb:
Einen schriftlichen Beleg dafür gibt es nicht
???

Das sind die Angaben der Überlebenden bzw.Zeitzeugen. Der Menschen, die damals tausende Leichen versucht haben zu identifizieren... der Menschen die tagelang durch die Trümmer gelaufen sind...

Aber mir ging es auch nicht um die Zahlen (ich glaube halt das 35.000 bei ca. 80.000 zerstöten Wohnungen nicht so ganz sein kann ;) ), sondern darum ob dafür auch Entschädigungen an die Hinterbliebenen gezahlt wurden.
 
AW: Entschädigung?

da war doch mal was mit NPD und sächsischem Landtag, die merkwürdigerweise genauso argumentiert und mit der Bombardierung Dresdens angefangen haben *dumdidum*
 
AW: Entschädigung?

INU-ID am 30.08.2005 10:49 schrieb:
Loosa am 30.08.2005 10:41 schrieb:
Einen schriftlichen Beleg dafür gibt es nicht
???

Das sind die Angaben der Überlebenden bzw.Zeitzeugen. Der Menschen, die damals tausende Leichen versucht haben zu identifizieren... der Menschen die tagelang durch die Trümmer gelaufen sind...
"Hohe Schätzungen berufen sich meist auf Aussagen von Zeitzeugen, die nicht mehr überprüft werden können, sowie auf schon früh verbreitete Fehlinformationen"

Ein etwas genaueres Dokument z.B.:
"In einer polizeilichen „Schlussmeldung“ vom März 1945 heißt es: „Bis 10. 3. 1945 früh festgestellt: 18.375 Gefallene, 2.212 Schwerverwundete, 13.718 Leichtverwundete, 350.000 Obdachlose und langfristig Umquartierte“. Die Gesamtzahl der Getöteten wird dort „auf etwa 25.000“ geschätzt."

Aber mir ging es auch nicht um die Zahlen (ich glaube halt das 35.000 bei ca. 80.000 zerstöten Wohnungen nicht so ganz sein kann ;) ), sondern darum ob dafür auch Entschädigungen an die Hinterbliebenen gezahlt wurden.
Mal abgesehen, dass es mglw. etwas schwer ist die Aktionen und Reaktionen zu trennen oder aufzuwiegen:

"Strittig ist zudem, ob die Kriterien des damaligen Völkerrechts [...] überhaupt eine Strafverfolgung der Verantwortlichen für den Luftkrieg gestattet hätten. Selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, bleibt fraglich, ob eine solche rückwirkende Verurteilung überhaupt einen Beitrag zur Versöhnung der Völker leisten kann."
Wo kein Rechtsbruch, da keine Entschaedigung ;)
(aber k.A. ob im Marshall Plan nicht Geld dafuer vorgesehen war)
 
AW: Entschädigung?

El_Bronchito am 30.08.2005 10:56 schrieb:
da war doch mal was mit NPD und sächsischem Landtag, die merkwürdigerweise genauso argumentiert und mit der Bombardierung Dresdens angefangen haben *dumdidum*
Hab mich schon gefragt wann wieder die DUMMEN Kommentare kommen...
Wahrscheinlich sind die Überlebenden auch alle Nazis... :rolleyes:
Schade, wäre ich ein Ausländer würden solche Unterstellungen wahrscheinlich ausbleiben. (obwohl...)
Aber wenigstens gibt es auch welche, die ohne "versteckte" Unterstellungen mit einem Diskutieren können. :top:
 
AW: Entschädigung?

INU-ID am 30.08.2005 12:56 schrieb:
Hab mich schon gefragt wann wieder die DUMMEN Kommentare kommen...
Wahrscheinlich sind die Überlebenden auch alle Nazis... :rolleyes:
Schade, wäre ich ein Ausländer würden solche Unterstellungen wahrscheinlich ausbleiben. (obwohl...)
Aber wenigstens gibt es auch welche, die ohne "versteckte" Unterstellungen mit einem Diskutieren können. :top:

Ich hab nur gesagt, dass die NPD dieselben Argumente benutzt hat, was du draus machst ist deine Sache. Ich halte dich auch nicht für einen Nazi oder sonstwas, sondern hier benutzt du aber ihre Argumente. Das find ich jetzt nicht so prickelnd.
 
AW: Entschädigung?

INU-ID am 30.08.2005 10:49 schrieb:
Loosa am 30.08.2005 10:41 schrieb:
Einen schriftlichen Beleg dafür gibt es nicht
???

Das sind die Angaben der Überlebenden bzw.Zeitzeugen. Der Menschen, die damals tausende Leichen versucht haben zu identifizieren... der Menschen die tagelang durch die Trümmer gelaufen sind...

Aber mir ging es auch nicht um die Zahlen (ich glaube halt das 35.000 bei ca. 80.000 zerstöten Wohnungen nicht so ganz sein kann ;) ), sondern darum ob dafür auch Entschädigungen an die Hinterbliebenen gezahlt wurden.

Vielleicht solltest du mal begreifen, dass Entschädigungen natürlich nur der zahlen muss, der einen Krieg anfängt und verliert.

Woher haste das mit den 80.000 Wohnungen? Und wie kommst du darauf, dass die Überlebenden wussten, wieviele umkamen? Sind die alle zusammengetreten und haben jeder eine Zahl gesagt? Und wer hat dann dafür gesorgt, dass keine Opfer doppelt gezählt wurden?

Revisionistischer Unsinn - ich frag mich, was Leute wie du eigentlich damit bezwecken? Reinwaschen?
 
AW: Entschädigung?

aph am 30.08.2005 18:38 schrieb:
OK, das nur derjenige, der einen Krieg angefangen hat, dafür zahlen muß wenn er UNNÖTIG zehntausende Unschuldige umgebracht hat wußte ich nicht.

Zum Rest: Woher die Opferzahlen kommen hab ich ja schon mehrfach geschrieben, scheinbar hast du die Stellen überlesen. Woher die Überlebenden das wussten hab ich auch geschrieben.(hast du überhaupt meinen Post gelesen?)

Was ich damit bezwecke? OK, du hast meinen Post gelesen, aber nicht verstanden. Ist ja hier im Forum nix neues. :hop:

Immer schön das reininterpretieren was einem grad am besten paßt, und immer das überlesen/ignorieren was der Author sagen wollte.

Mir ging es nur um die Entschädigung, sonst nix.
Ich muß gar nix reinwaschen, warum auch???

Is ja schon peinlich wie man hier angegangen wird... und immer von den selben... aber wie gesagt, ich erwarte schon nix anderes mehr...

FAKT ist das damals Zehntausende in wenigen Stunden umgekommen sind.
Oder ist das alles nicht passiert??? :rolleyes:

Hauptsache mal wieder dumm geblubbert.... :hop:
 
AW: Entschädigung?

INU-ID am 30.08.2005 18:54 schrieb:
FAKT ist das damals Zehntausende in wenigen Stunden umgekommen sind.
Oder ist das alles nicht passiert??? :rolleyes:
Ne, das stimmt schon.

Aber die Aktion kann man nicht einfach aus dem gesamten 2. Weltkrieg herauslösen und dann mit dem Topic vergleichen. Da stimmen die Zusammenhänge nicht.

Wenn schon ein Vergleich, dann eher der kurdisch-türkische Konflikt. War ja auch in der Zeit. Oder das Vorgehen gegen die Indianer.

Wiki zum Thema:
1904 jedoch erfolgte ein für die deutsche Kolonialverwaltung völlig überraschender, umfassenderer Aufstand der Herero - der Hererokrieg.
Überraschenderweise entstand er, neben normaler Ausbeutung, nachdem der deutsche Gouverneur die Hereros in Reservate sperrte. Sogar gegen den Willen deutscher Siedler.

Der Aufstand brachte die deutsche Schutztruppe in ernste Bedrängnis und konnte erst nach dem Eintreffen massiver militärischer Verstärkung in der Schlacht am Waterberg entschieden werden; die geschlagenen Herero wurden mit ihren Familien und Viehherden in die trockene Buschsteppe Omaheke nach Botswana getrieben, und die wenigen Wasserstellen wurden von der deutschen Schutztruppe besetzt. Eine große Anzahl von Herero kam durch Verdursten ums Leben (Genozid). Der Herero-Krieg endete mit dem fast völligen Untergang dieses Volkes. Nur etwa 2.000 Herero erreichten Botswana
Das ist nicht nur Bomben draufwerfen, sondern die Leuts vorher noch an's Bett fesseln :finger2:

Obwohl der Begriff "Völkermord" juristisch in diesem Fall umstritten ist (er wurde erst 1943 geprägt und erfüllt damit 1904 noch keinen Tatbestand), ist sich die Bundesrepublik Deutschland ihrer besonderen "Verantwortung bewusst" [1]. Sie vermeidet ein umfassendes Schuldbekenntnis auch deshalb, um Entschädigungsforderungen der Nachkommen der Herero entgegenzutreten.
Ist ja nicht so, dass die dt. Politiker unbedingt zahlen wollen. Die sind schon vorsichtig ;)


Zwar ein anderer Krieg, aber ich kann dir das Buch "August 1914" sehr empfehlen. Da wird sehr schön aufgelistet, wie der Krieg von allen Kriegsparteien 30 Jahre lang detailliert vorbereitet wurde, und wie aus Fehlern auf allen Seiten ein absolutes Chaos entstand. Ich fand es sehr erschreckend wie wenig die einzelnen Hauptquartiere eigentlich wußten, wie sehr Generäle eines Landes den Krieg riskierten um gegen ungeliebte Kollegen zu mobben, und wieviel Zufall beim Kriegsausgang mitspielte.

Einen Fehler, den im 2. WK IMO alle machten, war anzunehmen mit Bombardements könnte man den Willen der Bevölkerung brechen und den Krieg verkürzen.


Zu den Reparationszahlungen an uns. Naja, es war das erste Mal in Europa, dass eine besiegte Nation nicht durch übelste Forderungen noch weitere Jahrzehnte niedergehalten wurde. Ganz im Gegenteil wurde einiges in D investiert und es gab das Wirtschaftswunder. Schwierig sich da noch zu beschweren ;)
 
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