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Elite: Dangerous - Oculus-Rift-Gameplay direkt aus dem VR-Headset

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Zum Artikel: Elite: Dangerous - Oculus-Rift-Gameplay direkt aus dem VR-Headset
 
Nette Idee, was man aber mit den eigenen Augen sieht, schaut sooo wie im Film hier nicht aus.

Im Prinzip ist alles scharfkantig, die gleichen Farben und Beleuchtung wie auf dem Monitor, nicht überzogen, wie hier im Film.
Das Auffälligste ist einfach die noch fehlende Auflösung, nicht schlecht aber noch nicht ausreichend, denn im Nahbereich eigentlich gut, in weiterer Ferne unklarer und kleinere Schrift schlecht oder garnicht leserlich (man kann sich aber vorbeugen, dann wird die kleine Schrift grösser und klarer), man sieht bei ferneren Objekten usw. die vergrösserten Pixel der Bildschirm-Matrix.
Und - beim Kopfdrehen entsteht ein bisserl Gezittere, was aber noch okay ist für einen Oculus-Rift DK2 Prototypen - ist aber auch abhängig von der Rechnergeschwindigkeit - man sollte mit seinem Rechner nahe oder genau an 75 fps rankommen, dann wird's weich.

Ansonsten ist das Gefühl, im Cockpit zu sitzen und durch's Weltall zu sausen, einfach unvergleichlich. Was man auf einem normalen Monitor mit 2D-Fläche oder vielleicht sogar noch mit 3D-Brillen auf einem 3D-Fernseher (z.B. über 3D-Vision von Nvidia) sieht, ist damit nicht vergleichbar, dort fehlt das Mittendrin-Gefühl.

Fliegt mal einen grossen Transporter - Lakon Typ 6 oder 9 - da sitzt man in einem grossen Cockpit-Raum - viele Glasflächen um einen herum - ein göttliches Gefühl würde ich behaupten !
 
OR werde ich mir definitiv holen, aber erst wenn es aus der Entwicklungsphase raus ist :-D
 
Ganz nett, macht aber an sich wenig Sinn. Man erkennt dadurch höchstens, wie das Headtracking funktioniert, aber der 3d-Effekt und das Mittendringefühl kommen damit ganz und gar nicht rüber. Davon abgesehen ist Elite Dangerous (auch wenn viele begeistert sind) meiner Meinung nach nicht unbedingt das beste Beispiel für gelungene Oculus Rift Unterstützung: Die Schrift ist zu klein, die Galaxy Map ist nahezu unbrauchbar, es gibt Framerateprobleme auch auf starken Systemen, Chromatic Aberration und die Augenabstände werden scheinbar nicht (oder nicht richtig) aus dem SDK übernommen, was zu ziemlich merkwürdiger Größenwahrnehmung führt (mein Körper fühlt sich an, als wäre er der einer Puppe und die Tankwagen neben den Landeplätzen sind so groß wie Playmobil-Autos. Ich hoffe, dass sich das mit dem nächsten Update erledigt, der 1.4 Patch, der heute kam, hat da leider nichts verändert.

Was in Sachen DK2-Unterstützung wirklich gelungen ist, ist Live for Speed (mit dem entsprechenden Testpatch). Menüs, Performance, Bildqualität ... da stimmt einfach alles! Jeder, der derzeit an Oculus Rift Support für sein Spiel arbeitet, sollte meiner Meinung nach unbedingt vorher Live for Speed für ein paar Stunden testen. Zu allem Überfluss ist LFS für mich (neben Assetto Corsa) auch noch die beste Rennsimulation, die nur zwei Probleme hat: Das fehlen realer Strecken und Autos und die rücksichtslose KI.
 
Das ist doch ein schlechter Scherz man nehme ein HTC Mobil und bastelt es in ne Skibrille ?
Dafür brauchen die dann Jahre zur Entwicklung nur für Headtracking ?
Wenn das Endprodukt wirklich so armsehlig ist dann gute Nacht.
 
ist das nen schlechter Witz?..immer wen ich lese "aufnahmen von Spiel x aus der Occulus VR oder anderen VR kram"...Es macht extrem viel sinn 3D Aufnahmen per normalen 2D/3D Bild wiederzugeben...hört bloß auf damit...
 
Wenn ihr schon schreibt "...Video seht ihr, wie es sich so anfühlt..." dann gebt uns auch die Möglichkeit das "Fühlen" zu erleben und stellt uns ein SbS-Video zur Verfügung, mit dem wir dann per 3D View (Monitor oder Fernseher vorrausgesetzt) selber erleben können, wie das "fühlen" aussehen wird.
DAS wäre mal ein gutes Video zu dieser Überschrift.
 
Natürlich ist die Qualität noch nicht optimal, aber daran wird gearbeitet und der neueste Prototyp Crescent Bay macht da laut den Aussagen von ersten Testern einen grossen Schritt in Richtung Verkaufsversion.
Und das "Gefühl" mit dem DK2 in Elite kann man wirklich nicht mit einem 2D-Filmchen zeigen, das muss man selbst erleben. Man SITZT in den Raumschiffen drinnen und bewegt sich im Sessel hin und her und schaut überall in Echtzeit hin. Und es gibt immer wieder neue Situationen, bei denen ich immer wieder mal Gänsehaut bekomme, während ich im "gefühlten" Universum herumfliege. Und jetzt mit Beta 3 noch um Vieles besser ....
 
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