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Electronic Arts: Kauft den Titanfall-Macher Respawn Entertainment

AndreLinken

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Zum Artikel: Electronic Arts: Kauft den Titanfall-Macher Respawn Entertainment
 
solange sie Titanfall 3(?) und das Star Wars Game von Respawn nicht gegen die Wand fahren hab ich kein Problem mit dem Einkauf.
 
Ruhe in Frieden Respawn Entertainement EA braucht ja neue Kandidaten zum versenken. :B

Naja, mal schauen was da kommt und wie sich das auswirken wird. Momentan gehe ich nicht vom besseren aus. Also Lootboxen u.ä. Kram in Zukunft in den dort entwickelten Spielen. Sind doch glorreiche Aussichten. :B
 
EA war auch ewig lange schon Publisher von BioWare, Westwood, Origin, etc. bevor sie sie gekauft haben.

Zumindest für Bioware stimmt das nicht.
Das erste Mass Effect wurde noch von Microsoft vertrieben. (erst die PC-Version erschien unter EA)
Bei Kotor war LucasArts der Publisher, bei Jade Empire waren es Microsoft und 2K Games.
Neverwinter Nights erschien bei Atari und die Baldur's Gate Spiele bei Interplay.
 
Dann lieber so wie Piranha Bytes oder Larian Studios. Die unabhängig sind und nicht an einem großen Drachen hängen, der sie irgendwann verbrennt ;)
 
Das ist aber immer noch besser als wenn du deine eigenen Sachen aus den Händen gibst (eventuell sogar die Rechte daran) und ein anderer bestimmt, was du entwickeln sollst und irgendwann einfach deine Firma dichtmacht. Da würde ich als Entwickler dann lieber kleinere Spiele machen, als die (Firmen)-Seele an so einen riesigen Publisher zu verkaufen.
Unabhängigkeit ist in meinen Augen unbezahlbar ;)
 
Das ist aber immer noch besser als wenn du deine eigenen Sachen aus den Händen gibst (eventuell sogar die Rechte daran)

Bei großen Publisher-finanzierten Projekten gehören die Rechte in der Regel eh dem Publisher.
Selbst wenn das entwickelnde Studio noch unabhängig ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Rechte an Titanfall auch vorher schon EA gehört haben.
 
Dann lieber so wie Piranha Bytes oder Larian Studios. Die unabhängig sind und nicht an einem großen Drachen hängen, der sie irgendwann verbrennt ;)

...jo und dafür nicht selten an der pleite vorbeischrammen und größere entlassungswellen alltag sind.
das ist natürlich vieeeel besser. %)
 
Das ist aber immer noch besser als wenn du deine eigenen Sachen aus den Händen gibst (eventuell sogar die Rechte daran) und ein anderer bestimmt, was du entwickeln sollst und irgendwann einfach deine Firma dichtmacht. Da würde ich als Entwickler dann lieber kleinere Spiele machen, als die (Firmen)-Seele an so einen riesigen Publisher zu verkaufen.

Also ich hätte lieber ein richtiges neues 3D Divinity im Stil von Witcher / Dragon Age gehabt als diesen Retro-Krams.
Und wenn man sich die Verkaufszahlen der Spiele anschaut dann sieht es bei ISO-Retro-RPG vs Triple A 3D RPG auch in der Regel immer so 1 zu 10 aus (1 - 2 Millionen Verkäufe gegen 10 bis über 20 Millionen Verkäufe), d.h. ein Großteil der Spieler hätte bei einem modernen Spiel zugeschlagen, kann aber mit dem Retro-Stil nichts anfangen, unabhängig von dessen Qualitäten, das sei klar gesagt.

Unabhängigkeit ist in meinen Augen unbezahlbar ;)
Schöner "pun".
 
Also ich hätte lieber ein richtiges neues 3D Divinity im Stil von Witcher / Dragon Age gehabt als diesen Retro-Krams.
Und wenn man sich die Verkaufszahlen der Spiele anschaut dann sieht es bei ISO-Retro-RPG vs Triple A 3D RPG auch in der Regel immer so 1 zu 10 aus (1 - 2 Millionen Verkäufe gegen 10 bis über 20 Millionen Verkäufe), d.h. ein Großteil der Spieler hätte bei einem modernen Spiel zugeschlagen, kann aber mit dem Retro-Stil nichts anfangen, unabhängig von dessen Qualitäten, das sei klar gesagt. .

Da muss ich sagen, da bin ich auch einer von denen. Ich werde mir z.B. D: OS2 auch irgendwann mal zulegen, aber durch OS1 habe ich es auch nicht ganz drchgeschafft. Der einzige Teil, den ich durchgespielt habe war Ego Drakonis (eben der 3D Teil). Der war ja auch super. Aber der ganze Retro Kram liegt mir auch nicht so. Fuer jemanden wie mich ist es schade, dass alle guten Story Autoren (wie z.B. Chris Avellone) nur noch solche Spiele zu machen scheinen und nicht mehr bei Projekten, dabei sind die auch neueste (oder zumindest neuere) Technik und Designs nutzen wollen und koennen.
 
Also ich hätte lieber ein richtiges neues 3D Divinity im Stil von Witcher / Dragon Age gehabt als diesen Retro-Krams.
Und wenn man sich die Verkaufszahlen der Spiele anschaut dann sieht es bei ISO-Retro-RPG vs Triple A 3D RPG auch in der Regel immer so 1 zu 10 aus (1 - 2 Millionen Verkäufe gegen 10 bis über 20 Millionen Verkäufe), d.h. ein Großteil der Spieler hätte bei einem modernen Spiel zugeschlagen, kann aber mit dem Retro-Stil nichts anfangen, unabhängig von dessen Qualitäten, das sei klar gesagt.

Das ist aber die Art von Spielen, die Larian machen will.
Durch ihre Unabhängigkeit haben sie den Luxus genau das zu tun.
Und die Verkaufszahlen von beiden Original Sins sind gut genug, dass Larian sich damit relativ sicher finanzieren kann - zum ersten Mal in ihrer 20jährigen Geschichte.
Außerdem muss man bei dem Vergleich der Verkaufszahlen auch beachten, dass ein aufwendiges 3D-RPG im Stil von Witcher ungleich mehr in den Entwicklung kostet.
DOS2 hat Larian einen einstelligen Millionen-Betrag gekostet. Im Vergleich mit The Witcher oder Dragon Age kann man da vermutlich auch bei den Produktionskosten ein Verhältnis von 1 zu 10 anlegen.
 
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