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Eine Parodie auf das "Killerspiel"

DJDice1983

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Jeder kennt mittlerweile die ewige Diskussion um das Thema der sogenannten Killerspiele. Ich habe mich gefragt, was dieses Wort eigentlich bedeutet und warum alle so einen Wirbel darum machen und warum einige Politiker oder auch die Presse so lautstark ein Verbot für eben diese Spiele fordern.

Als erstes halten wir ganz nüchtern fest, dass das Wort "Killerspiel" aus zwei zusammenhängenden Wörtern besteht: "Killer" und "Spiel".

Definieren wir doch mal als erstes beide Wörter:

Was das "Killer" bedeutet dürfte jedem klar sein und bedarf wohl keiner näheren Erklärung. Ganz sachlich betrachtet, beschreibt das englische Wort Killer einen Auftragsmörder. Folglich eine Person oder ein Tier, die tötet, oft gewohnheitsmäßig (vgl. wikipedia.org).

Schauen wir uns nun die Bedeutung des Wortes "Spiel" an.
Das Spiel [...] ist eine Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung ausgeführt wird (vgl. wikipedia.org).

Nun fassen wir die Definitionen zusammen, um dem Wort Killerspiel seine eigentlich Bedeutung zu geben. Ein Killerspiel ist also ein Spiel, in welchem eine Person, oder ein Tier, ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung und allein aus ihrer Freude heraus, tötet.

Wenden wir, als letzten Schritt, diese Definition auf einige ausgewählte Computerspiele, die zu den Killerspielen zählen sollen, an und schauen, ob diese die Voraussetzungen erfüllen.

Counter-Strike: Eindeutlich ist, dass hier Personen töten. Aber ohne bewussten Zweck oder nur aus Vergnügen? Ich würde sagen, dass sehr wohl ein bestimmter Zweck vorhanden ist (Terroristen aufhalten, Bombe plazieren...) und Vergnügen ist das für die Protagonisten wohl ganz sicher nicht. Folglich ist Counter-Strike kein Killerspiel.

Schauen wir uns zur Verdeutlichung ein weiteres Beispiel an. GTA: Auch hier ist unbestritten, dass Personen töten. Aber auch hier wird es wohl an dem Vergnügen und dem Zweck scheitern. Noch deutlicher wird es, wenn die Voraussetzung der Entspannung uns anschauen. Aus Entspannung wird hier sicherlich nicht getötet. Folglich ist GTA auch kein Killerspiel.

Um diese Definition noch näher zu veranschaulichen sehen wir uns ein Beispiel an, welches diese Definition erfüllt. Zwei 8jährige Kinder spielen mit ihren Spielzeugpistolen Cowboy und Indianer:

Problematisch wird es hier mit dem töten, denn es wird nicht wirklich eine Person getötet oder ähnliches. In den betroffenen Computerspielen werden aber auch nicht in Wirklichkeit Menschen getötet, sodass man diese Voraussetzung hier analog anwenden kann.
Wenn man sich jetzt die Voraussetzungen für den Spielebegriff anschaut, wird auch deutlich, dass die Voraussetzungen erfüllt werden. Ohne bestimmten Zweck - Erfüllt
Zum Vergnügen - auf jeden Fall
zur Entspannung - sicherlich auch

Was soll ich nun davon halten? Will die Politik den Kindern das Spielen von Cowboy und Indianer verbieten? Wenn man sich die diversen Diskussionen anschaut, anscheinend ja.

Na gut Spaß bei Seite. Die Politik und die Presse wird wohl kaum das oben genannte mit dem Verbot von Killerspielen meinen. Vielmehr wird gefordert Computerspiele mit unsittlichen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten zu verbieten.
Aber was ist das? In § 18 JuSchG stehen diese Medien bereits drin und sind als jugendgefährdend zu kennzeichnen.

Soll jetzt daraus ableiten, dass einige Politiker ihre eigenen Vorschriften nicht mehr kennen? Dass die hiesige Presse wirklich so schlecht informiert ist?
Darauf habe ich leider keine Antwort, aber vielleicht jemand von euch.

Vielen Dank für's zuhören.
 
DJDice1983 am 08.05.2008 22:41 schrieb:
Counter-Strike: Eindeutlich ist, dass hier Personen töten. Aber ohne bewussten Zweck oder nur aus Vergnügen? Ich würde sagen, dass sehr wohl ein bestimmter Zweck vorhanden ist (Terroristen aufhalten, Bombe plazieren...) und Vergnügen ist das für die Protagonisten wohl ganz sicher nicht. Folglich ist Counter-Strike kein Killerspiel.

Hier muss ich kurz einhaken. Bisher waren deine Ausführungen Beispielhaft. Nur vergisst du hier einen entscheidenen Aspekt: Den Spieler selbst. Die Protagonisten (also die Spielfiguren, wenn man so will) haben eine Aufgabe zu erfüllen. Sie müssen die bösen Terroristen oder die versnoppten Bullen aufhalten. Soweitr, so richtig. Der Spieler hingegen muss das nicht. Er hat ein Spiel gestartet und will sich nun mit Hilfe der Maus und Tastatur entspannen. Der Tag war ja anstrengend und lang genug. Das Spiel selbst erfüllt keinen eigentlichen Zweck, außer glücklich zu machen. So wie jedes Spiel.
Aber jedes Spiel hat ein Ziel. Bei Mensch ärgere dich nicht gilt es die Figuren als erstes nach Hause zu bringen, bei Schach soll man den König bedrohen, bis er nicht mehr weglaufen kann, und bei "Gegenschlag" (Zitat: Bild.de) wollen Bomben gelegt oder selbiges verhindert werden. Aber das ist "nur" der Spielinhalt, nicht aber sein Zweck.

Soll jetzt daraus ableiten, dass einige Politiker ihre eigenen Vorschriften nicht mehr kennen? Dass die hiesige Presse wirklich so schlecht informiert ist?
Darauf habe ich leider keine Antwort, aber vielleicht jemand von euch.

Vielen Dank für's zuhören.
Dass die Popolitiker bei ihren Gesetzen nicht mehr durchsehen ist einerseits bekannt, andererseits ist es auch nachvollziehbar. Wer soll sich nebenbei all diese Gesetze merken? Gut, wenn wir gegen eines davon verstoßen, werden wir bestraft. Aber die Popolitiker müssen sie nicht kennen. Ist ungerecht, aber nachvollziehbar :-D
Und dass die Presse sich nicht informiert, sondern nur das erzählt, was die meisten "Klicks" bringt, wissen wir alle auch, direkt aus erster Hand *hust*Crysishype auf pcgames.de*räusper*

PS: Kinder spielen, um ihre Umwelt zu verstehen. Sie spielen nicht, um sich zu entspannen. Das ist nur ein Nebeneffekt :-p
 
Es stellt sich die Frage: Warum spielt ein Mensch?

Evolutionsbiologisch gesehen lässt sich die Frage leicht beantworten: Kinder spielen um "spielerisch" sich auf Situationen ihres späteren Lebens vorzubereiten. Auf Erwachsene projeziert bedeutet das lediglich , dass das Spiel ein Überbleibsel aus Kindertagen ist.
Nur , warum sollte sich ein Kind auf eine Situation vorbereiten sollen , in der ein Mensch getötet werden muss? Hierzu sind 2 Argumente denkbar:

1. Das Töten steht nicht im Vordergrund , sondern eher das Anwenden verschiedener Lösungsansätze für das Problem "Bombe". Ob "Rushen" oder "Campen" , es stellt lediglich den Versuch dar einen Wettbewerb für sich zu entscheiden. Die moralische Verwerflichkeit des Tötens rückt gänzlich in den Hintergrund , da niemand wirklich verletzt wird.

2. Die Tötung wird als Überbleibsel aus unseren etwas ruppigeren Tagen wirklich als solche geübt. Ob es die Jagd auf ein Tier darstellt oder das gezielte Töten eines Menschen spielt praktisch gesehen keine Rolle. Erst durch moderne Moralvorstellungen gewinnt das Töten eines Menschen einen ernsten Hintergrund. Doch letztendlich dient der Mord an einem Menschen oder die Jagd auf ein Tier dem Überleben und ist so ein wichtiger Aspekt in der Entwicklung des Tieres "Mensch".
 
gamerschwein am 08.05.2008 23:34 schrieb:
2. Die Tötung wird als Überbleibsel aus unseren etwas ruppigeren Tagen


Genau das ist der Punkt. Der Mensch ist ein Jäger, evolutionstechnisch betrachtet. Er muss töten um zu überleben. Dieser Instinkt ist in jedem von uns noch verankert, weshalb Kinder gerne Cowboy und Indianer spielen und Erwachsene halt CounterStrike.
 
Zubunapy am 08.05.2008 23:43 schrieb:
gamerschwein am 08.05.2008 23:34 schrieb:
2. Die Tötung wird als Überbleibsel aus unseren etwas ruppigeren Tagen


Genau das ist der Punkt. Der Mensch ist ein Jäger, evolutionstechnisch betrachtet. Er muss töten um zu überleben. Dieser Instinkt ist in jedem von uns noch verankert, weshalb Kinder gerne Cowboy und Indianer spielen und Erwachsene halt CounterStrike.
Amen
 
gamerschwein am 08.05.2008 23:34 schrieb:
Es stellt sich die Frage: Warum spielt ein Mensch?

Evolutionsbiologisch gesehen lässt sich die Frage leicht beantworten: Kinder spielen um "spielerisch" sich auf Situationen ihres späteren Lebens vorzubereiten.
naja, nicht ganz, bzw. nicht nur... es wird sich nicht nur auf ganz spezielle situationen vorbereitet, sondern ganz allgemein darauf, überhaupt "kreativ" lösungen zu finden, wenn man vor problemen oder herausforderungen steht.

man geht ja auch nicht fußballspielen, um im täglichen job und fürs überleben zu tranieren oder so ;)

zB nimm mal viele studiengänge: die inhalte des studiums sind in vielen fällen oft völlig egal, es kommt mehr darauf an, dass man durch ein examen beweist, dass man komplexe sachverhalte versteht und probleme lösen kann. ich kenne ein paar BWLer, glaubst du, die wenden jetzt auch nur EINE der theoreien an, die sie im grundstudium haben pauken müssen ;) es ist sogar noch extremer: es arbeiten ja auch viele zB BWLer oder Juristen oder Philosophen oder politologen usw. in jobs, und zwar sehr erfogreich, die inhaltlich nix mit ihrem studium zu tun haben.


und spiele mit verfolgen, "erschiessen", fangen usw. sind sogar eher gesellschaftlich bedingt, daher spielen auch viel mehr männer als frauen solche spiele. man sieht schon als kind krimis, wo der komissar den bösen jagd, und papi findet das toll - das nimmt das kind natürlich auf, und weil "jungs" eher zum "starksein" erzogen werden, sind diese halt eher "gewaltspiel"-spielend.
 
Herbboy am 08.05.2008 23:50 schrieb:
man geht ja auch nicht fußballspielen, um im täglichen job und fürs überleben zu tranieren oder so ;)
Sry, aber: Fußball ist kein Spiel. Fußball ist ein Sport. Da besteht ein Unterschied. Spiel ist eine Tätigkeit, in der Kinder lernen. Es ist DIE kindliche Lernmethode. Sport hingegen trainiert Geist und Körper und weckt den Ehrgeiz, besser als die anderen zu sein. Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
 
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Herbboy am 08.05.2008 23:50 schrieb:
man geht ja auch nicht fußballspielen, um im täglichen job und fürs überleben zu tranieren oder so ;)
Sry, aber: Fußball ist kein Spiel. Fußball ist ein Sport. Da besteht ein Unterschied. Spiel ist eine Tätigkeit, in der Kinder lernen. Es ist DIE kindliche Lernmethode. Sport hingegen trainiert Geist und Körper und weckt den Ehrgeiz, besser als die anderen zu sein. Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.

sport ist doch auch spiel, oder kann spiel sein. und viele spiele sind auch spirtlich. wo willst du die grenze ziehen? zB nimm mal ganz simpel: fangen. auch da kommt dazu, dass du laufen musst, ausweichen und das "freio" erreichen musst. ersetze freio durch tor und schmeiss nen ball dazu, und du hast fußball ;)


oder redest du von irgendwelchen wissenschaftlichen definitionen? nenn mal ein beispiel eines reinen spieles und zeige, dass beim fußball null spielerischer anteil da ist... ^^
 
Herbboy am 09.05.2008 00:19 schrieb:
oder redest du von irgendwelchen wissenschaftlichen definitionen? nenn mal ein beispiel eines reinen spieles und zeige, dass beim fußball null spielerischer anteil da ist... ^^
Spielrischer Anteil? Null.

Wieso? Weil du unter Spiel etwas verstehst, was fälschlicher Weise als Spiel bezeichnet wird.
Ich meine das Spiel, welches Mensch und Tier gleichermaßen in seiner Entwicklung nutzt, um Lebensituationen bewältigen zu lenen. Spiel ist das, was kleine Kinder im Sandkasten tun, oder im Kinderzimmer, oder auf einer grünen Wiese. Fangen kann man als sportliche Beschäftigung ansehen, aber nicht als Spiel im eigentlichen Sinne. Ein perfektes Beispiel für ein wirkliches Spiel ist das Rollenspiel "Mutter-Vater-Kind". Von mir aus kannst du da zehn Bälle reinwerfen. Es wird nie zu Fußball werden.
Dummerweise gab es eine Zeit, als das Lernen der Kinder nicht beachtet wurde. Man wusste zwar, dass sie sich beschäftigen und man brachte ihnen auch etwas bei. Aber WIE Kinder lernen, das erkannte damals (noch) keiner (mehr). Seinerzeit wurden Theater, Musik und Turniere als Spiele bezeichnet. So entstand dann auch der Ausdruck "Olympische Spiele". Dass es sich hierbei nicht um Spiele im eigentlichen Sinne sondern um einen Wettkampf handelt, weis "man" (anscheinend nicht jeder) heute.
Dummerweise sagt man immernoch "Fußball spielen". Aber ich spiele auch Gitarre. Ist Gitarre jetzt ein Spiel?
 
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
Spiel hat keinen Wettkampfcharakter? Also ist "Mensch ärgere dich nicht" Sport?

SSA
 
SoSchautsAus am 09.05.2008 00:38 schrieb:
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
Spiel hat keinen Wettkampfcharakter? Also ist "Mensch ärgere dich nicht" Sport?
Nein, es ist pädagogisches Lehrmaterial. Aber Spiel klingt weniger "bedrohlich", weshalb es so genannt wird. Du würdest dich wundern, wie man Bausteine in der Pädagogik nennt :S
 
Zubunapy am 09.05.2008 00:41 schrieb:
SoSchautsAus am 09.05.2008 00:38 schrieb:
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
Spiel hat keinen Wettkampfcharakter? Also ist "Mensch ärgere dich nicht" Sport?
Nein, es ist pädagogisches Lehrmaterial.
Und was war dann nochmal Counter Strike? Sport, Spiel oder pädagogisches Lehrmaterial? Oder etwas ganz anderes? :B

SSA
 
wie auch immer: hier geht es ja gar nicht um die pädagische defintion von spiel, sondern (siehe einleitung) um spiel als zeitvertreib einfach nur aus spaß.
 
Natürlich ist meine Einleitung nicht enrst gemeint, wie der Titel schon sagt.
Ich wollte halt einfach nur zeigen, dass dieses, meiner Meinung nach, völlig sinnfreie Wort viel zu oft und einfach unsachlich verwendet wird.

Einfach nur kurz nochmal zum nachdenken anregen!
 
SoSchautsAus am 09.05.2008 01:07 schrieb:
Zubunapy am 09.05.2008 00:41 schrieb:
SoSchautsAus am 09.05.2008 00:38 schrieb:
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
Spiel hat keinen Wettkampfcharakter? Also ist "Mensch ärgere dich nicht" Sport?
Nein, es ist pädagogisches Lehrmaterial.
Und was war dann nochmal Counter Strike? Sport? :B

SSA
Ja.
 
Zubunapy am 09.05.2008 11:10 schrieb:
SoSchautsAus am 09.05.2008 01:07 schrieb:
Zubunapy am 09.05.2008 00:41 schrieb:
SoSchautsAus am 09.05.2008 00:38 schrieb:
Zubunapy am 08.05.2008 23:56 schrieb:
Jeder Sport hat in gewisser Hinsicht Wettkampfcharakter. Spiel hat das nicht.
Spiel hat keinen Wettkampfcharakter? Also ist "Mensch ärgere dich nicht" Sport?
Nein, es ist pädagogisches Lehrmaterial.
Und was war dann nochmal Counter Strike? Sport? :B

SSA
Ja.
Also müsste es ja fachlich richtig killersportspiele heißen, oder?
Wenn Killen "töten" bedeutet, ist Css sicher kein Killerspiel, da man ja am ende einer Runde wiedergeboren (auch bekannt als Spawnen) wird, sollte man das zeitliche gesegnet haben.
Wenn ich Css spiele dann nur mit kumpels über Lan/internet wo echtes Teamplay möglich ist und den anderen auch sein Erfolgserlebniss gönnt. Das ist ja eigentlich auch das was Css ausmacht.
 
Ansich dicht an der Wahrheit. Nur heißt Killer nicht Mörder sondern Auftragsmörder ;)
 
Zubunapy am 09.05.2008 18:03 schrieb:
Ansich dicht an der Wahrheit. Nur heißt Killer nicht Mörder sondern Auftragsmörder ;)
ich denke eher, dass contract killer bzw. hit-man (das sagt leo^^) auftragsmörder ist und killer als solches nur für mörder steht.
 
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