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E3 2021: Ex-Nintendo-Chef hält nicht viel vom Digital-Konzept

AndreLinken

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Zum Artikel: E3 2021: Ex-Nintendo-Chef hält nicht viel vom Digital-Konzept
 
Für eine rein digitale E3 sehe ich keinen grossen Markt: viele Ankündigungen wurden bei den letzten Ausgaben bereits vor der Messe gemacht, während die Grossen eigene Pressekonferenzen abhielten - und jetzt sollen sie viel Geld für einen Stream bezahlen, den sie auch "gratis" haben können, nur um unter dem E3-Banner laufen zu dürfen?!
Für die Indie-Entwickler wäre es durch die grössere Aufmerksamkeit vielleicht noch eher interessant, aber die könnten die Kosten wahrscheinlich nicht stemmen.
 
Da hat er nicht unrecht. Ich bin eigentlich ein Fan der E3 und dem Konzept dahinter, aber wenn es sowieso auf eine digitale Veranstaltung hinaus läuft, dann kann auch jeder Anbieter für sich selbst seinen Showcase zusammen basteln. Die E3 lebt von ihrem Showcharakter und einem Ort wo sich die Branche trifft und Liveshows abhält. Das auf eine Digitale Bühne zu heben macht eigentlich keinen Sinn, da man den Effekt dann sowieso nicht mehr eingefangen bekommt.
 
Wenn ich die ein oder andere Digitale Show in der Coronazeit bisher gesehen hab, da hat mir eines gut gefallen: Man hat sich meist auf das Wesentliche beschränkt. Da hat der ein oder andere mal kurz geredet, aber ansonsten hat man vor allem Videos und Spielszenen zu dem jeweiligen Spiel gesehen. Alles viel kompakter und es ging um die Hauptsache: Die Spiel. Da hat niemand getanzt, gesungen oder rumgekaspert. Ich brauch das nicht, mich nervt das manchmal sogar. Ich möchte Spiele sehen und nix anderes.
Daher gefielen mir diese digitalen Shows bisher sogar oft besser.
 
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