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Dying Light 2: Entwickler versprechen 500 Stunden Spielzeit

Schon 100 Stunden sind (für mich) zu viel. Daher hab ich u.a. Guardians of the Galaxy sehr genossen. Gute Spielzeit, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es sollte mehr solcher Spiele geben.
 
Schon 100 Stunden sind (für mich) zu viel. Daher hab ich u.a. Guardians of the Galaxy sehr genossen. Gute Spielzeit, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es sollte mehr solcher Spiele geben.
Spiele welche mich fesseln, kann ich schon mal gegen 80 Stunden verbringen.
Da brauchts aber teilweise mehrere Wochen Pause dazwischen wegen einer Art Übersättigung.
Aber ansonsten sind mMn 20-30 Stunden, welche sinnvoll gefüllt sind, doch einem 500er-Spiel mit gefühlten 10'000 Sammelobjekten und leerem oder generischem Openworld vorzuziehen.
 
Für mich ist sowas auch ein Grund ein Spiel nicht zu kaufen. Lieber 10 bis 50 Stunden spannende Unterhaltung, als 500 Stunden angefüllt mit lästigen, repetitiven Nebenaufgaben.
 
Spiele welche mich fesseln, kann ich schon mal gegen 80 Stunden verbringen.
Da brauchts aber teilweise mehrere Wochen Pause dazwischen wegen einer Art Übersättigung.
Aber ansonsten sind mMn 20-30 Stunden, welche sinnvoll gefüllt sind, doch einem 500er-Spiel mit gefühlten 10'000 Sammelobjekten und leerem oder generischem Openworld vorzuziehen.
Hab ja auch Skyrim, The Witcher 3 oder AC: Valhalla echt gern gespielt. Das waren teilweise auch jeweils um die 100-150h. Aber irgendwann hat man halt weder die Zeit, noch die Lust, zig Stunden in ein und dem selben Spiel zu verbringen.

Hab übrigens auch die Souls-Reihe sehr gern gespielt. Pro Durchgang zwischen 40-50h. Reicht vollkommen und war auch komptakt.
 
"realistische" durchspielzeit liegt bei max. 50h; wollen wir wetten?
reines marketing-blabla, wobei ich fast glaube, dass man damit mehr spieler verschreckt als anlockt.
womit sollen diese 500h denn schon gefüllt sein? mit "vernünftigem" content? wohl kaum. jeder weiß, dass es nur masse statt klasse sein KANN. und nein, dafür muss ich nicht den release abwarten. 500h anders zu füllen ist vollkommen unmöglich, erst recht bei einem sp-game. mal ab davon, dass kaum jemand auch "nur" 100h mit dem spaßigsten spiel aller zeiten verbringen willl. irgendwann iss zeit für was neues.
 
100% künstlich aufgebläht.
Das muss nichts Schlechtes sein. Gibt ja verschiedene Spielertypen und Open Worlds werden gerne mit irgendwelchen Collectibles zugekleistert.
Aber wenn es sich dabei nicht nur um optionale Inhalte handelt und stupider Grind zum Hauptinhalt wird...
 
Es ist auch einfach extrem schwierig einen spaßigen repetitiven Gameplayloop zu kreieren, der stundenlang fesseln kann. So ein Fifa oder Rocket League-artiger Gameplayloop ist schwer auf ein Singleplayer Action-RPG zu übertragen. Nicht zuletzt weil erstgenannte eher für ihren Multiplayer bekannt sind.

Und Repetition im Gameplay eines Multiplayers ist ja auch aus Balancing und Lerngründen durchaus erwünscht.
 
Hab ja auch Skyrim, The Witcher 3 oder AC: Valhalla echt gern gespielt. Das waren teilweise auch jeweils um die 100-150h. Aber irgendwann hat man halt weder die Zeit, noch die Lust, zig Stunden in ein und dem selben Spiel zu verbringen.
Witcher 3 hab ich wohl so 3-4 Unterbrüche gemacht und Blood & Wine hab ich noch nicht mal zu ende gespielt :-D

Valhalla bin ich dran... zZ mit Shadow of the Tombraider als Spiel für zwischendurch.
 
Natürlich sind die "500 Std" all inklusive mit allen Passagen, Nebenquests usw. und die eigentliche Kernstory liegt vermutlich bei 10-20 Std.
Wer geht denn bitte ernsthaft davon aus, dass die eine mehrhundertstündige Story drin haben ? ?
 
The Witcher 3 hat bei mir auch echt lange gedauert, hat mir von der Story und Lore her aber gut gefallen. Aber das war halt trotzdem auch mit vielen nervigen Nebenaufgaben (Schmugglerverstecke etc.) vollgestopft und 99% Random-Loot, der im Grunde uninteressant und wertlos war. Da war dann auch die Motivation zum Erkunden und Entdecken schnell weg, gleichzeitig wollte ich aber auch nichts evtl. doch Interessantes verpassen. Nach zwei Jahren hatte ich Hauptspiel und beide DLCs durch. Bei Cyberpunk 2077 bin ich jetzt ungefähr bei einem Jahr.

Ist schon ein merkwürdiges Phänomen: Bethesda RPGs (The Elder Scrolls, Fallout 3 und 4) haben meiner Meinung nach immer schön gemachte Spielwelten, wo mir das Erkunden und Entdecken durchaus Spaß macht und wo ich auch viele Stunden mit verbringen kann. Dafür sind deren Quests meiner Meinung nach meist echt mies geschrieben und designed (gibt Ausnahmen).

Andere Spiele (wie The Witcher 3, Cyberpunk 2077 etc.) erzählen tolle Geschichten, dafür macht mir das Erkunden keinen Spaß.

Warum kriegen es nur so wenige Entwickler hin beide Stärken zu kombinieren? Meiner Meinung nach wäre es oft besser diese Spiele etwas kompakter zu halten, dafür mit mehr individuell designtem Content zu füllen. Aber manchen Leuten sind diese Versprechen von wegen 500+ Stunden wohl anscheinend wichtig. Ich hab noch kein Storyspiel auch nur annähernd so lange gespielt.
 
naja blub, das ist halt wieder 90% achievemenbt sammelei und anderer collectable krams, wie in fast allen open world spielen... ne story die länger als 10-15 stunden läuft kriegen die nicht hin. Spontan fallen mir auch nicht viele Spiele ein mit open world die wirklich den großteil des Spiels was zu erzählen haben.

Mit Abstrichen Skyrim (die Welt lädt zum erkunden ein, aber ernsthaft viel zu erleben gibt es dann doch nicht und besonders viel erzählt wird auch nicht)

Red Dead Redemption 2 hat ne open world die vollgestopft ist mit "Leben" und Geschichten... doch auch hier passiert es zu schnell und zu oft das man in Nebentätigkeiten unter geht, wie jagen ect. Es ist zwar auch schön immersiv jagen zu müssen und dergleichen... aber wenns dann darum geht perfekte felle in massen und von jedem einzelnen tier zu kriegen fängt es an bescheuert zu werden.

Witcher 3 macht das im großen und ganzen auch gut... aber auch hier besteht der großteil der Welt eher daraus monsternester zu clearen und truhen zu sammeln. Aber immerhin erzählt auch hier jede noch so kleine Quest ne interessante Geschichte und hat erinnerungswürdige Figuren...

All das braucht man bei Dying Light 2 sicher nicht erwarten... 500 stunden spielzeit? Dann sind davon 450 locker damit zu verbringen auf achievement jagd zu gehen, oder irgenbdwelche waffenverstecke zu suchen die dann wieder von "überzombies" bewacht werden und am Ende fragt man sich eh "wozu der krampf?" Dying Light 1 hatte schon recht wenig zu bieten... alles wurde schnell repetitiv, und letzten Endes haben die Zombies eher genervt als wirklich spaß und herausforderung zu bringen... und den großteil des Spiels war man damit beschäftigt über die Dächer zu hüpfen und von einem Stützpunkt zum nächsten zu eiern und den besseren Postboten zu spielen. Und das bläht man jetzt also nochmnal extra heftig auf, ja nö danke.
 
Also ich bin froh, wenn ein SPiel mich sehr lange beschäftigen kann, wozu dann auf ein neues SPiel warten, wenn man das aktuelle noch nicht komplett durch hat. Finde generell spiele ohne Ende viel genialer, brauche keine hunderte halbfertiger 0815 spiele, die man an 1-3tagen durchzocken kann.
 
ich wünschte halo infinite wäre so lang gewesen oder selbst halb so lang. aber nach 15 stunden hatte ich 100% und das war mir die 60€ echt nicht wert. vorallem kann ich wohl keine kostenlose updates von 343 erwarten nachdem was die mit dem multiplayer gemacht haben. wenn ein spiel soviel content bietet das es 500 stunden dauern kann wäre es jeden cent wert
 
boah, ne, Open World nimmt man ja fast immer alles mit, was man findet, dann lasse ich das lieber gar nicht erst auf meine Platte, bin noch bei Witcher 3 dabei
 
Uncut Version wäre mir lieber als "500 Stunden Spielzeit"
 
500 h sind etwas sehr heftig. Mal sehen... Uncut ist so ein Thema.... Werde versuchen mir einen Uncutkey zu besorgen und sehen obs mit der Aktivierung klappt oder nicht.
 
Andere Spiele (wie The Witcher 3, Cyberpunk 2077 etc.) erzählen tolle Geschichten, dafür macht mir das Erkunden keinen Spaß.
Zugegeben sind die Quests aber auch eine große Schippe besser als das was Bethesta bislang abgegeben hat und die filmischen Szenen ohnehin.

Vielleicht lernen sie es aber auch noch das man mit Environmental Storytelling einiges reissen kann a la Bethesta. ?
 
Ich bin gespannt, ob Teile davon einfach nur lästiges Grinding sein werden, wie z.B.: Töte 5.000 Zombies mit dem Messer, oder ob das tatsächlich mit abwechslungsreichen Gameplay/Nebenquests realisiert wird.
 
Ist halt immer die Frage, was man unter 100% versteht. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die 500 Stunden (wenn es denn stimmen sollte) auf mehrere Durchgänge verteilen, in denen man die verschiedenen Fraktionen, Entscheidungen usw. abarbeitet und dazu dann halt noch die üblichen Open World-Aktivitäten.
 
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