Bonkic
Großmeister/in der Spiele
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man muss einfach 2D Jump and Run Spiele mögen,
und jump'n'runs sind nun einmal typische konsolenspiele.
man muss einfach 2D Jump and Run Spiele mögen,
Einige Male hab ich meinen PC mit dem 40-Zöller im Wohnzimmer verbunden und auch einige Steam-Spiele probegespielt... Aber Big Picture habe ich nicht ein einziges Mal benutzt. Also so wichtig kann dieses Feature am Ende doch nicht sein...Relativ könnte man allerdings das ganze dann aber doch in 3 Kategorien einteilen, nach PC-Titeln die es fast ausschließlich auf dem PC gibt wie Simulation und RTS, Konsolentiteln die es fast nur auf Konsole gibt wie God of War-Klone oder Gemischt,
Sicher funktionier alles irgendwo, wenn man sich mühe gibt dann auch PC-Titeln auf Konsole, aber es geht ja eigentlich eher darum wo die Spiele am meisten gespielt werden bzw. für Welche Plattform die meisten Spiele einer Gattung rauskommen
Auch geht es Natürlich auch ohne Big Picture, allerdings ist das ganze mit Big Picture und seiner Controllergerechten aufmachung dann doch wesentlich besser
Ich finde es toll dass die PCGames auch mal so einen Titel präsentiert. Sollt ihr öfter machen mit mehreren Indie-Titel! Wusstet ihr z.B dass ein einziger Mann dieses ganze Spiel programmiert hat? Nur den Sound hat meines Wissens wen anderen machen lassen, Grafik und alles andere von ihm selbst gemacht.
Also PCGames statt vieler Flutmeldung über Xbox One oder PS4 zeigt uns noch mehr so genial Indie-Titel. The Swapper z.B wäre so ein weiterer interessanter Titel.
Hoffe mal dass Indigames allgemein ein wenig mehr Beachtung bekommen. Laufen ja auch bald die ersten KS-Games so an
Und warum? Nur weil die Entwickler dieser Spiele den PC als Spieleplattform regelmäßig vernachlässigen, heißt das nicht, dass PC Spieler diese Spiele nicht gerne spielen. Die Entwickler scheinen jetzt aber auch langsam auf den Trichter zu kommen und es werden mehr Jump and Run Spiele/Plattformer für den PC entwickelt/geportet: Rayman Origins (jetzt DRM frei auf Gog.com für 10€!), Giana Sisters, Dust, Mark of the Ninja und bald auch noch Ducktales HD.und jump'n'runs sind nun einmal typische konsolenspiele.
Einige Male hab ich meinen PC mit dem 40-Zöller im Wohnzimmer verbunden und auch einige Steam-Spiele probegespielt... Aber Big Picture habe ich nicht ein einziges Mal benutzt. Also so wichtig kann dieses Feature am Ende doch nicht sein...
Naja, Strategiespiele sind auf Konsolen kaum oder nur sehr schlecht steuerbar und ähnliches gilt z.B. für isometrische Party-Rollenspiele. Es gibt allerdings kein einziges Konsolenspiel, das im Prinzip nicht auch am PC spielbar wäre. Konsolen-Exklusivtitel sind politische Entscheidungen bzw. werden von den Konsolenherstellern subventioniert/bezahlt. Oder die Hersteller wissen einfach nicht, dass es auch auf dem PC eine Nachfrage für derartige "typische Konsolenspiele" gibt. Sieht man sich die Verkauftszahlen von AC oder ähnlichen Multiport-Titeln auf dem PC an, kann man aber kaum davon ausgehen, dass es für ein Gears of War oder Halo oder Uncharted keine Nachfrage auf dem PC geben würde. Ähnliches gilt auch für 2D Plattformer.Relativ könnte man allerdings das ganze dann aber doch in 3 Kategorien einteilen, nach PC-Titeln die es fast ausschließlich auf dem PC gibt wie Simulation und RTS, Konsolentiteln die es fast nur auf Konsole gibt wie God of War-Klone oder Gemischt,
Sicher funktionier alles irgendwo, wenn man sich mühe gibt dann auch PC-Titeln auf Konsole, aber es geht ja eigentlich eher darum wo die Spiele am meisten gespielt werden bzw. für Welche Plattform die meisten Spiele einer Gattung rauskommen
Auch geht es Natürlich auch ohne Big Picture, allerdings ist das ganze mit Big Picture und seiner Controllergerechten aufmachung dann doch wesentlich besser
Und warum?
wieso das denn?Es hat einfach so einen negativen Unterton.
Oder die Hersteller wissen einfach nicht, dass es auch auf dem PC eine Nachfrage für derartige "typische Konsolenspiele" gibt.
wieso das denn?
es kommt das Wort Konsole drin vor
Das mag schon sein, aber dennoch gibt es absolut keinen Grund, den Text so zu formulieren, wie er formuliert ist. Inwieweit man selbst bereit ist, die Welt für sich selbst in Schubladen einzuteilen, ist jedem selbst überlassen. Es kommt nur darauf an, wie man das kommuniziert. Und gerade von einem Journalist, der eigentlich sachlich und nüchtern sein sollte, hätte ich da mehr erwartet....um jetzt mal unspezifisch zu werden, aber es ist im Menschen drin das er seine Welt in Schubladen einteilt um die Realität besser zu begreifen und es ist ansich nichts schlechtes daran Namen für das Chaos zu haben und Dinge einzuordnen
Allerdings sollte man sich bewusst sein, das man Dinge nicht falsch einordnet oder sich zu sehr davon Leiten lässt