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Dreiste Abzocke: Unverschämte und überteuerte DLCs im Special-Video

BF3 Premium,da sind die meisten Bauern drauf reingefallen

Es geht noch schlimmer... Das ultimative Shortcut-Bundle für 29,99 € !!! So etwas gibt es selbst bei Call of Duty nicht :) von Noobs, für Noobs.
Es ist langweilig gegen solche Spieler (mit gekauften Inhalten/Waffen) anzutreten. Da braucht man sich dann auch nicht zu wundern wenn 20% der Spieler sich nur um Kreise drehen und eventuell noch die Teammates übern haufen feuert, weil doch alles so hochkomplex in diesem Shooter ist.


Das ultimative Shortcut-Bundle

PS: Ich habe das ungute Gefühl, dass EA in Battlefield 4 diese Strategie sogar noch etwas ausdehnt. Für ein "vollständiges" Battlefield kann man dann bald sicherlich so um die 250-300 Euro hinblättern ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ehrlich ne Brustvergößerung für 6 Euro ist doch ok.
Bei Grid oder auch Dirt wird geradezu mit DLC Karren bombadiert. Warum soll ich dafür zahen? Für neue Strecken ja aber sowas nein dnake. Wenigstens gibt es kein Hupenpacket wie in Dirt3. Oder mal völlig Sinnfrei TomB Raider also das neuste da gibt es Waffen für 79cent werd kauft diesen Schrott denn?
 
@Datamind. Also ich habe BF3 Premium und bin zufrieden immerhin habe ich gerade mal 60 Euro für beides zusamnnen gezahlt. Aber wer erst für das Spiel 60 zahlt und dann nochmal 80 für Premium dem wirklich nicht zu helfen. Ich finde diese Preise gehen in Ordnung. Kannst dir die karten auch einzeln kaufen. Weiss nicht wo da die Problematik liegt.
 
Ich finde, da gehören noch die beiden DLCs von Risen 2 dazu: kosteten glaube ich 20 €.

- schon auf der Disk vorhanden und vor dem ersten Patch freischaltbar. Danach natürlich nicht mehr.
- sah sehr aus, wie aus dem Spiel herausgeschnitten, da sich Gesprächsoptionen immer wieder darauf bezogen.
- überteuerte Gold-Version später mit den beiden DLCs.

Vor allem deshalb, weil sie schon vor dem Spiel fertig waren und mitentwickelt wurden.
 
@Turrican: War klar, dass du hier wieder deinen üblichen BF3 Troll- Post loslässt...
@Datamind: Warum?

@Topic: Ziemlich sinnloser Artikel/Video, da er die Problematik überhaupt nicht richtig erfasst. Bei den meisten im Video vorgestellten DLCs/AddOns handelt es sich um optische Erweiterungen oder zusätzliches Material, welches nicht spielentscheidend ist. Bei solchen DLCs kann jeder SELBST entscheiden, ob er sich den DLC können will oder nicht.

Und das ist auch die Kernproblematik: Handelt es sich um ein solides Grundspiel, welches durch DLCs für Fans angereichert wird oder um einen DLC, der für das Grundspiel ELEMENTAR ist, zB Weiterkommen in einer Story. DANN kan man den Preis auch vergleichen und in berechtigten Fällen von Abzocke reden. Aber so? Sind die DLCs ein Zusatzangebot des Herstellers, welches man annehmen kann oder auch nicht. Gerade euer erstes Beispiel zeig dies exemplarisch: Zwei Pferdeausrüstungen für 2 Euro? Kann doch jeder selbst entscheiden, ob er die braucht oder nicht. Aber Abzocke?
Oder euer letztes Beispiel: Ein paar Euros für größere Möpse? Wer´s braucht... Aber wo ist da die Abzocke? Und sind dann 2 Euro für größere Möpse ein "fairerer" Preis?
 
@Datamind. Also ich habe BF3 Premium und bin zufrieden immerhin habe ich gerade mal 60 Euro für beides zusamnnen gezahlt. Aber wer erst für das Spiel 60 zahlt und dann nochmal 80 für Premium dem wirklich nicht zu helfen. Ich finde diese Preise gehen in Ordnung. Kannst dir die karten auch einzeln kaufen. Weiss nicht wo da die Problematik liegt.

Das ist doch ok, die Preise des Spiels sind ja auch gesunken bzw. bekommt man jetzt Premium schon bei einem BF3 Neukauf dazu. Aber ein Spieler der sich BF3 zum release gegönnt hat muss mit mehr rechnen. Andererseits, anfangs gab es schon die standard Russen Version für um die 20€

@Cicero
Vielleicht übertrieben dargestellt, aber nachdem ich gesehen habe wie viele verschiedene Bundles es gibt, habe ich versucht das max. an Ausgaben für ein Spiel mit Vollausstattung zu bestimmen. Ob sinnvoll oder nicht. Dabei bin ich nicht zimperlich gewesen, meine doch etwas unrealistische Angabe von 250-300 Euro kann als Richtwert genommen werden *scherz* Dann müsste aber auch mehr Fokus auf die Exklusivität und die Unterstützung eines Produktes garantiert werden. Wenn z.B. der Hersteller das Spiel kontinuierlich mit "sinnvollen" Inhalten erweitert ist ja alles ok, nur kommen irgendwann auch Pay2Win Inhalte (oder solche Lamerpakete) die das Balancing und das Gameplay in einem Spiel auf längere Sicht zerstören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Punkt fehlt in der Liste. Ubisofts Politik aus einem Spiel/einer Spielereihe wie Assassins Creed in jedem Spiel Passagen und Teile herauszuschneiden und als Extras zu verkaufen. Gern auch in Verbindung mit einer ungünstigen Konstellation was die Nachbestellung/Bezahlung betrifft.

Beispiel:

Man kauft schon zum Start eine Super-Duper-Mega-Sonderedition z.B. AC3 Freedom-Edition mit diversen Extras für um bzw. über 100 EUR und möchte vom zusätzlich angebotenen, zusammengestellten DLC (eigentlich gehörte der ja eh ins Spiel) eigentlich nur die separaten Waffen, weil man den Rest schon hat (quasi bräuchte man nur geschätzte 20% des DLC).

Man bezahlt aber genauso viel als wie derjenige, der nur die nackte Standardversion besitzt und vom DLC gar nichts besitzt aber alles incl. der Missionen benötigt/haben will. Mit welchem Recht ? Hier fehlt Feingefühl von Seitens Ubisoft bzw. eine fairere Gestaltung wenn man schon für die DLC Geld abfassen will.

Genauso empfinde ich es als Abzocke, daß Ubisoft 3 Top-Editionen anbietet von der keine der Versionen alles enthält (egal ob Freedom, Join or Die Edition oder wasweißichwelchenoch, sondern Version 1 enthält Zusatzmission A und C, Version 2 enthält Zusatzmission B und Version 3 enthält Zusatzmission A und D. Wenn ich schon um die 100 EUR für ein Spiel! auf den Tisch lege möchte ich das komplette Spiel und nicht nur 97% davon.

Diese Mentalität stößt mich schon seit AC Brotherhood extrem auf. Diese grassierende DLC-Wut ist extrem kundenunfreundlich und zur richtigen Abzockindustrie gewachsen.

Allerdings hab ich auch Schnappatmung bekommen als ich gelesen habe wieviel man für DLC eines Trainsimulators hinlegen darf, wenn man alles haben will... Dazu fällt mir dann nichts mehr ein......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings hab ich auch Schnappatmung bekommen als ich gelesen habe wieviel man für DLC eines Trainsimulators hinlegen darf, wenn man alles haben will... Dazu fällt mir dann nichts mehr ein......

Vieles davon (es gibt weit über hundert) sind Addons von Drittanbietern, z. B. Aerosoft. Die Sache funktioniert ähnlich wie beim Microsoft Flugsimulator, da gibt es ebenfalls zahlreiche Drittanbieter, die kostenpflichtige (und teilweise sehr hochwertige) Addons anbieten. Niemand ist gezwungen alle Addons zu haben, das Spiel ist auch ohne vollständig. "Alles" ist da ohnehin relativ. Es kommen alle paar Wochen neue Strecken, Lokomotiven usw. dazu. Nebenbei gibt es auch zahlreiche, teilweise recht gute Freeware-Addons.
 
Ich finde der Javik DLC von Mass Effect 3 hätte da definitiv reingehört.

Wie jedes First day dlc...
Abgesehen davon fand ichs ganz ok. Der Umfang für den Preis ist ok, es war kein teil der story oder war irgendwie wichtig für die Story, qualität war ok ...(auch wenn viele gerne so tuen ... Einige verwechseln eben "Interesiert mich" mit "Grundlegender bestandteil der Story" )

Da fand ich Arrival aus teil 2 wesentlich schlimmer, für so einen dreck hab ich wirklich bezahlt ... (hätte ich gewusst was das für ein Dreck war hätte ich das garantiert nicht)
 
Allerdings hab ich auch Schnappatmung bekommen als ich gelesen habe wieviel man für DLC eines Trainsimulators hinlegen darf, wenn man alles haben will... Dazu fällt mir dann nichts mehr ein......

Ich sage mal so: wer Train Simulator "spielt" (und ich habe den tatsächlich bei einem eisenbahnverrückten Onkel mal ausprobiert), dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
 
Ich sage mal so: wer Train Simulator "spielt" (und ich habe den tatsächlich bei einem eisenbahnverrückten Onkel mal ausprobiert), dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Nicht genug Explosionen, Aliens und Dinosaurier? Letztendlich ist es doch eine Frage der Interessen. Technisch und spielerisch gehört der Train Simulator 2013, zusammen mit Euro Truck Simulator 2 und Landwirtschaftssimulator 2013 definitiv zu den besseren Light-Simulationen (ist halt von der Komplexität her kein DCS).

Die Addons (gibt es teilweise auch als Retail, nicht nur als reine DLCs) sind sauteuer (Lok + Waggons 8 bis 15 Euro, Strecken bis ca. 30 Euro), das streitet keiner ab. Wenn man aber z. B. Auf Steam Sonderangebote wartet, bekommt man den Kram auch zum fairen Preis mit bis zu 80% Nachlass.

Warum den Spielern solcher Spiele aber "sowieso nicht mehr zu helfen" sein sollte, verstehe ich nicht ganz. Jemand spielt ein Spiel, hat Spaß damit ... was ist falsch daran? Andere stecken nicht 100 Euro in so einen Simulator, sondern tausende Euro in eine Modelleisenbahn. Ist denen auch nicht mehr zu helfen? Was ist mit Mechanikern, die in ihrer Garage für viel Geld einen Oldtimer restaurieren?

Letztendlich hat doch jeder seine Hobbies und Interessen und das Hirn im Kopf, dass ihn für sich entscheiden lässt, wieviel Zeit und Geld ihm sein Hobby wert ist.
 
Warum den Spielern solcher Spiele aber "sowieso nicht mehr zu helfen" sein sollte, verstehe ich nicht ganz. Jemand spielt ein Spiel, hat Spaß damit ... was ist falsch daran? Andere stecken nicht 100 Euro in so einen Simulator, sondern tausende Euro in eine Modelleisenbahn. Ist denen auch nicht mehr zu helfen? Was ist mit Mechanikern, die in ihrer Garage für viel Geld einen Oldtimer restaurieren?
"nicht mehr zu helfen" ist schon arg übertrieben, aber wenn man da echt eine lange Phase lang nur dasitzt und nix tut außer vlt auf Signale aufzupassen, dann ist das schon komisch... ebenso wie die Leute, die bei ner Flugsim auch eine mehrstündige Autopilotphase in Echtzeit "spielen" ^^ da kann ich zB nen Bussimulator schon eher "verstehen", da muss man wenigstens auf Verkehr achten, aktiv lenken und idR alle 5 Min spätestens ne Haltestelle anfahren :-D

Mit zB Modelleisenbahn kann man das aber nicht vergleichen, denn da ist ein großer Teil des Reizes ja auch, dass man selber was baut, die Technik zum laufen bekommt usw. - nur den Zügen beim Fahren zusehen ist dann quasi eher das Genießen, dass alles geklappt hat, so was wie die Endsequenz bei einem Shooter oder so :-D
 
Warum den Spielern solcher Spiele aber "sowieso nicht mehr zu helfen" sein sollte, verstehe ich nicht ganz. Jemand spielt ein Spiel, hat Spaß damit ... was ist falsch daran?

guck auf dem seinen Namen, noch fragen?

"nicht mehr zu helfen" ist schon arg übertrieben, aber wenn man da echt eine lange Phase lang nur dasitzt und nix tut außer vlt auf Signale aufzupassen, dann ist das schon komisch... ebenso wie die Leute, die bei ner Flugsim auch eine mehrstündige Autopilotphase in Echtzeit "spielen" ^^ da kann ich zB nen Bussimulator schon eher "verstehen", da muss man wenigstens auf Verkehr achten, aktiv lenken und idR alle 5 Min spätestens ne Haltestelle anfahren :-D

hier liegt das Grundproblem, denn nur Da sitzen und der Landschaft zu schauen kann man auf den wenigsten Strecken, da immer mal wieder ein anderes Tempolimit herrscht und die Dinger keinen Tempomat haben, außerdem sollte man nicht den Bremsweg unterschätzen, was bei einer Passagier-Mission nicht gerade selten wichtig, wenn man allerdings eine Dampflok fährt ist man selbst beim Automatischen Heizer wirklich die ganze Zeit beschäftigt, ohne auch noch mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
"nicht mehr zu helfen" ist schon arg übertrieben, aber wenn man da echt eine lange Phase lang nur dasitzt und nix tut außer vlt auf Signale aufzupassen, dann ist das schon komisch... ebenso wie die Leute, die bei ner Flugsim auch eine mehrstündige Autopilotphase in Echtzeit "spielen" ^^ da kann ich zB nen Bussimulator schon eher "verstehen", da muss man wenigstens auf Verkehr achten, aktiv lenken und idR alle 5 Min spätestens ne Haltestelle anfahren :-D

Mit zB Modelleisenbahn kann man das aber nicht vergleichen, denn da ist ein großer Teil des Reizes ja auch, dass man selber was baut, die Technik zum laufen bekommt usw. - nur den Zügen beim Fahren zusehen ist dann quasi eher das Genießen, dass alles geklappt hat, so was wie die Endsequenz bei einem Shooter oder so :-D

Ich meinte ja nicht das Steuern der Züge im Speziellen, sondern Interessen und Hobbys generell. Jeder hat Dinge, die ihm Spaß machen, Autos restaurieren, Modellbahnanlagen bauen oder halt am PC fliegen oder Züge fahren. Und beim Train Simulator gibt es schon einiges zutun. Rangieraufgaben, Weichen richtig stellen, die richtigen Bremspunkte erwischen, Zeitplan enhalten, Signale ablesen, die Loks richtig bedienen (ein paar der gut gemachten Addon-Loks sind recht komplex und manchmal zickig) ... alles keine übermäßige Herausforderung, wenn man weiß, wie es funktioniert, aber man ist definitiv immer beschäftigt und muss aufmerksam bleiben, wenn man keine Zwangsbremsungen oder gar Unfälle riskieren will. Dazu kommt noch die teilweise recht schöne Landschaft und der tolle Sound (gerade einige der Dieselloks klingen richtig gut, z. B. die englische Freightliner Class 66 2.0 oder der Intercity 125).
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht die Deltic und die V200 vergessen
grade die Deltic hat so eigentlich den besten Sound den man aus einem Diesel rausholen kann :]
 
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