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Drei Stunden gespielt: Warum Doom Eternal brutal gut wird

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Drei Stunden gespielt: Warum Doom Eternal brutal gut wird
 
Bin irgendwie noch ein wenig skeptisch ... abwarten und Tee trinken und dann, wenn's draußen ist, bissl Material sichten.

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Ich habe zwar meine Zweifel, dass die häufigen Turneinlagen (klettern, schwingen, usw...) bei allen Fans gut ankommen werden, mich persönlich haben sie aber überhaupt nicht gestört.

Sollte es auch nicht. Warum auch. Ein Spiel darf auch gerne mal fordernd sein. Sehr gut! Dieses Geheule "alles ist zu schwer", ist langsam echt peinlich.

Ich freue mich jedenfalls sehr auf dieses Spiel.
 
Sollte es auch nicht. Warum auch. Ein Spiel darf auch gerne mal fordernd sein. Sehr gut! Dieses Geheule "alles ist zu schwer", ist langsam echt peinlich.
Bei meiner Aussage ging es nicht um den Schwierigkeitsgrad der Sprungeinlagen. Ich fand sie bislang sogar eher einfach. Aber in Shootern mag sie eben nicht jeder. Ich übrigens schon, wenn sie gut gemacht sind.
 
Wenn sich das Geturne gut ins Gameplay integriert, warum nicht. Und es sah jetzt im Video auch nicht unbedingt danach aus, als müsse man Tomb Raider-like erstmal ewig nach dem richtigen Weg suchen, um ihn dann hopsend, schwingend und kraxelnd zurückzulegen.

Ich freu mich jedenfalls wie Bolle auf das Teil und hoffe, mein Rechenknecht verkraftet es noch.
 
Ich warte es erst einmal ab. Sicher um meine Doomsammlung zu vervollständigen hätte ich Doom Eternal schon irgendwann einmal gern. Aber ob mich die Features vom neuen Doom 20 h + motivieren weiß ich ehrlich gesagt noch nicht.
 
Ja, ich habe vor kurzem Doom 3 nochmal durchgezockt und hatte richtig Spaß dabei, nun spiele ich gerade Doom 2016 und finde es zwar ein gutes Spiel, aber mir ist es zu hektisch. Macht dann irgendwie die düstere Atmosphäre kaputt und das Setting. Kommt nun eher wie ein Serious Sam mit mehr hüpfen daher.

"Turnen für Fortgeschrittene" ist genau das Stichwort.
 
Bei meiner Aussage ging es nicht um den Schwierigkeitsgrad der Sprungeinlagen. Ich fand sie bislang sogar eher einfach. Aber in Shootern mag sie eben nicht jeder. Ich übrigens schon, wenn sie gut gemacht sind.
Könnten die Sprungpassagen später auch mit Gegnern befüllt sein?
Dazu schon was gesehen?

Dann könnten die anfänglichen Sprungeinlagen als Tutorial dienen und später darf man sich fliegenden und herumkletternden Dämonen erwehren.
Oder anders gefragt. Kann man beim Klettern ballern?
 
Ja, ich habe vor kurzem Doom 3 nochmal durchgezockt und hatte richtig Spaß dabei, nun spiele ich gerade Doom 2016 und finde es zwar ein gutes Spiel, aber mir ist es zu hektisch. Macht dann irgendwie die düstere Atmosphäre kaputt und das Setting. Kommt nun eher wie ein Serious Sam mit mehr hüpfen daher.

"Turnen für Fortgeschrittene" ist genau das Stichwort.

Da muss man aber dann auch fairerweise sagen, dass "Doom" dann grundsätzlich eher nicht die richtige Reihe für dich ist. Doom 3 war nämlich SO WEIT vom ursprünglichen Spielgefühl und Design der klassischen Doom-Episoden entfernt, dass es mit den Vorgängern, abgesehen vom Setting, nur noch wenig zu tun hatte (Davon abgesehen, dass es trotzdem ein sehr gutes Spiel war). Es war eben klassisches Survival-Horror, mit Jumpscares (Horror stand im Fokus), engen Gängen und einer eher überschaubaren Gegnermenge.
Doom 1 und 2 waren damals nun mal auch eher "hektische" Ego-Shooter (Verglichen mit der generellen "Schnelligkeit" damaliger Titel), es sei denn, man spielt das Spiel auf den einfachsten zwei Schwierigkeitsgraden.^^ Man kann Doom 2016 definitiv nicht vorwerfen, es hätte sich nicht an den Kernkompetenzen bzw. der Spielidentität der Reihe orientiert. Das hat es nämlich grandios, weit mehr als Doom 3.
 
Da muss man aber dann auch fairerweise sagen, dass "Doom" dann grundsätzlich eher nicht die richtige Reihe für dich ist. Doom 3 war nämlich SO WEIT vom ursprünglichen Spielgefühl und Design der klassischen Doom-Episoden entfernt, dass es mit den Vorgängern, abgesehen vom Setting, nur noch wenig zu tun hatte (Davon abgesehen, dass es trotzdem ein sehr gutes Spiel war). Es war eben klassisches Survival-Horror, mit Jumpscares (Horror stand im Fokus), engen Gängen und einer eher überschaubaren Gegnermenge.
Doom 1 und 2 waren damals nun mal auch eher "hektische" Ego-Shooter (Verglichen mit der generellen "Schnelligkeit" damaliger Titel), es sei denn, man spielt das Spiel auf den einfachsten zwei Schwierigkeitsgraden.^^ Man kann Doom 2016 definitiv nicht vorwerfen, es hätte sich nicht an den Kernkompetenzen bzw. der Spielidentität der Reihe orientiert. Das hat es nämlich grandios, weit mehr als Doom 3.

Müssen wir nicht lange diskutieren, sicher war Doom 3 ein Schritt in eine andere Richtung (der aber die Atmosphäre gut eingefangen hat), aber nicht weiter vom damaligen Doom entfernt wie das spastige Gehüpfe heutiger Tage (was atmosphärisch beliebig auf ein andere Spieleserie umzulegen wäre), was auf seine Art auch richtig Laune macht. Installier das Alte einfach doch nochmal. Kannst auch nochmal ein Duke Nukem 3D zocken, was ziemlich nah rankommt, an die alten Ballerschinken, und wirst sehen, was ich meine, aber he. Mir ist das Latte, es ist halt wie es ist.
 
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