• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Dr. Spitzer und ausgedachte Computerspiele

:top:
Und der hat ja eine ganze Reihe an Büchern über das Paranormale und so geschrieben. Also ist er wohl DIE verlässliche Quelle in seinem Fachgebiet, gell ?! %)
*augenroll*

Selbst eine Nacht danach hast du das Grundproblem bzw. Kern der Diskussion nicht verstanden. Wir reden von Fachliteratur. Der Einwand von Bremse war nicht wirklich ernst gemeint, denn kein "echter" Wissenschaftler würde die Bücher von Däniken als Fachliteratur betiteln ... siehe seine " ".

Um mal ein ganz profanes Beispiel zu nennen:
Wenn im Mathebuch steht dass 1+1 gleich 2 ergibt und das Netz mir das gleiche Ergebnis liefert, wo ist das Buch denn viel (!) verlässlicher ?! :B
Du hast immer noch keine Ahnung was Fachliteratur wirklich bedeutet, oder? :O
 
Rabowke, du willst mir doch nicht allen Erstens sagen dass du nie das Netz benutzt um dir gewisse Informationen zu holen, die du vielleicht auf herkömmlichen Wege (Printmedien) nicht findest. Kaufe ich dir nicht ab, sorry.

Außerdem sind Fachgebiete aus Medizin, Wirtschaft, Naturwissenschaften, Geschichte und Co. sehr breite Gebiete, es gibt unzählige Bücher wie auch Quellen aus dem Internet. Wie magst du da beurteilen, Bücher über das Wissen im www zu stellen, wenn du gar keinen Vergleich gemacht hast ? Also bitte keine Pauschalisierung mehr, denn sowas ist einer Diskussion unwürdig.

Ich würde es mir nicht anmaßen zu behaupten, dass man sein Wissen allein mit dem Internet abdecken kann, das ganz bestimmt nicht. Aber Bücher allein sind auch nur die halbe Miete. Es kommt auch auf den Wissenaustausch mit Leuten mit ähnlichem Interesse oder Fachwissen, und das müssen nicht zwangsläufig Lehrkräfte oder Studierte sein.

Aber lassen wir es, mit dir kann man darüber nicht diskutieren. Ist abgehakt.
 
Rabowke, du willst mir doch nicht allen Erstens sagen dass du nie das Netz benutzt um dir gewisse Informationen zu holen, die du vielleicht auf herkömmlichen Wege (Printmedien) nicht findest. Kaufe ich dir nicht ab, sorry.
Allein der Satz zeigt mir immer wieder, dass du das Problem nicht verstanden hast! Denn ...

Außerdem sind Fachgebiete aus Medizin, Wirtschaft, Naturwissenschaften, Geschichte und Co. sehr breite Gebiete, es gibt unzählige Bücher wie auch Quellen aus dem Internet. Wie magst du da beurteilen, Bücher über das Wissen im www zu stellen, wenn du gar keinen Vergleich gemacht hast ? Also bitte keine Pauschalisierung mehr, denn sowas ist einer Diskussion unwürdig.
... schreib bitte deine Doktorarbeit. Oder von mir aus auch gerne Bachlor, der hat nicht so hohe Anforderungen an die Arbeit. Dort kannst du eben nicht "einfach so" mit Links zu Internetseiten kommen, sondern musst dich auf Publikationen beziehen. So war es bei mir, so war es bei meinem Kumpel der sein Magister in Wirtschaftsgeschichte gemacht und einen Kumpel der jetzt Allgemeinmediziner ist.

Wären wir hier mit irgendwelchen "Links" zu Internetseiten angekommen, hätte uns die Kommission ausgelacht. So einfach, so unkompliziert.

Ich habe nie behauptet, dass das Wissen im Internet schlechter ist. Ich habe lediglich, aus eigener Erfahrung, die Überlegung und immer noch aktuelle Vorbehalte in den Raum "geworfen", dass man die Glaubwürdigkeit von Internetpublikationen eben nicht verifizieren kann.

Ich würde es mir nicht anmaßen zu behaupten, dass man sein Wissen allein mit dem Internet abdecken kann, das ganz bestimmt nicht. Aber Bücher allein sind auch nur die halbe Miete. Es kommt auch auf den Wissenaustausch mit Leuten mit ähnlichem Interesse oder Fachwissen, und das müssen nicht zwangsläufig Lehrkräfte oder Studierte sein.
Hat doch auch niemand behauptet?! :O
Scheinbar bist du nicht in der Lage richtig zu lesen ( und zu verstehen ) oder hast dich nicht mit den Voraussetzungen von Abschlussarbeiten beschäftigt. Das soll jetzt nicht abwertend klingen, aber jemand der sein Studium abgebrochen hat, weiß doch überhaupt nicht, welche ( harten ) Vorraussetzungen existieren ... vorallem in bestimmten Bereichen.

Es ist eben so, dass es eine handvoll Autoren gibt, die in den jeweiligen Bereichen als Spitzen- bzw. Fachleute bekannt und vorallem anerkannt sind. Was die Problematik der Fachliteratur betrifft, hat hifumi & Herb ein paar gute Zeilen darüber verloren.

Nochmal: Wissen im Internet ist nicht besser oder schlechter, nur leider relativ unbrauchbar wenn es um wissenschaftliche Arbeiten geht.

Jetzt endlich verstanden?! :B :S

Aber lassen wir es, mit dir kann man darüber nicht diskutieren. Ist abgehakt.
:B
 
Du gehst dauernd nur von der Ausgangslage eines Studiums aus... Schon mal versucht darüber hinaus mal zu blicken ? Im Gegensatz zu dir habe ich das Internet als brauchbare Quelle des Wissens für den Alltag, für den stinknormalen Menschen, ob nun Schüler, Angestellter oder allgemeines Individuum mit einem gewissen Fachinteresse, gemeint, nicht ausschließlich für Gelehrte oder Leute, die ihr Examen machen. Dass Profs überwiegend oder nur Zitate aus vorhandenen, greifbaren (!) Nachschlagewerken einfordern, ist mir nicht neu. Ich habe mich aber nicht allein auf diesen Punkt versteift, wie du es tust.

Kein Mensch (oder sagen wir mal besser, sehr wenige Menschen) studiert ein Leben lang. Der Mensch erweitert sein Wissen auf allem möglichen Wegen, und dazu gehört heutzutage u.a. auch das Internet.

Also NOCH verständlicher kann ich es leider auch nicht verdeutlichen...

Ich habe mein Studium nicht abgeschlossen, ja und ? Auch ich kann mit eine normale Ausbildung, vielen Jahren Berufstätigkeit und ausreichend gesundem Menschenverstand sagen, dass das Internet privat wie beruflich nicht mehr wegzudenken ist, weil man ohne es schnell auf dem Schlauch steht. Es ist kein Quell der Verdummung, wie uns Herr Spitzer weismachen will, es ist sogar in manchen Situationen der letzte Lösungweg, wenn konventionelle Quellen versagen. (Einzelne) Bücher haben begrenzten Wissensumfang, einzelne Menschen aus dem eigenen Bekanntenkreis können zu wenig Knowhow und Ahnung haben... Ich betone KÖNNEN, nicht MÜSSEN.

In vielen Dingen habe ich mir im Internet Rat und Hilfe geholt, die ich sonst nirgendswo so schnell oder überhaupt finde.
Allein dieses Forum ist solch eine Wissensquelle, eben wegen des gemeinsamen Austauschs in Problem-Fällen. Hier jetzt im Fachbereich EDV-Technik und Software, und da finde ich solch solche Orte wie die PCG-HP ungemein wichtig.
Du hast mir selbst in vielen technischen Fragen geholfen, genau wie Mothman, Herbboy und Co.
Soll ich nun eure Kompetenz in Frage stellen, nur weil ich lieber das Netz genutzt habe als ein IT-Fachbuch ?!

Ich möchte mich nicht mit dir streiten, aber dieses Thema auch nicht tottreten. Ich wollte dir nur meinen Standpunkt begreiflich machen, warum ich Spitzers Aussagen in der Summe für dumm halte. Er jetzt selbst das Medium TV genutzt, um fragwürdige Thesen und so genannte "erwiesene Fakten" zu verbreiten. Im Stillen denke ich eher, dass er nur Werbung für sein Buch machen wollte.
 
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Du gehst dauernd nur von der Ausgangslage eines Studiums aus... Schon mal versucht darüber hinaus mal zu blicken ? Im Gegensatz zu dir habe ich das Internet als brauchbare Quelle des Wissens für den Alltag, für den stinknormalen Menschen, ob nun Schüler, Angestellter oder allgemeines Individuum mit einem gewissen Fachinteresse, gemeint, nicht ausschließlich für Gelehrte oder Leute, die ihr Examen machen. Dass Profs überwiegend oder nur Zitate aus vorhandenen, greifbaren (!) Nachschlagewerken einfordern, ist mir nicht neu. Ich habe mich aber nicht allein auf diesen Punkt versteift, wie du es tust.
Ich wiederhole dieses Text jetzt bestimmt zum x. mal und markiere es jetzt extra für dich:

Das Wissen aus dem Internet ist nicht schlechter oder besser als "gedrucktes" oder anderswo veröffentlichtes Wissen!
Aber, es ist eben nicht für alle Bereiche des Lebens sinnvoll einsetzbar.

Ich verstehe nicht, warum du das nicht begreifen willst?! Ich habe doch bereits am Anfang gesagt, dass ich natürlich auch Google bei Kleinigkeiten anwerfe. Des Weiteren hat das ganze nichts mit "Wissen erweitern" zutun, sondern das Wissen muss auch im Berufsleben bei bestimmten Dingen Hand und Fuß haben. Allein in meinem Job hab ich öfters mit div. FA hier in Berlin zutun. Meinst du, bei Prüfungen entsprechend § 89 AO kann ich hier mit Links zu Internetseiten kommen? Nein. Anträge sollten Hand und Fuß haben und dazu gehören leider Verweise auf (Fach)publikationen.

Das ist jetzt nur ein Beispiel aus meinem Berufsalltag. Nur weil du keinen Bedarf dafür hast, weil du es für deinen Job nicht brauchst und dir Google reicht, heißt das noch lange nicht, dass es für alle Berufe gilt & genau das wollte ich zum Ausdruck bringen.

Ich habe mein Studium nicht abgeschlossen, ja und ? Auch ich kann mit eine normale Ausbildung, vielen Jahren Berufstätigkeit und ausreichend gesundem Menschenverstand sagen, dass das Internet privat wie beruflich nicht mehr wegzudenken ist, weil man ohne es schnell auf dem Schlauch steht.
Das mit deinem Studium bezog sich lediglich auf die Anforderungen der Dissertation. Diese Anforderungen sind völlig losgelöst von deiner Ausbildung, deiner Berufstätigkeit oder gar deinem gesundem Menschenverstand.

So funktioniert es nicht.

Ich betone nochmal: diese Aussage bezieht sich nicht auf Brot & Butter Informationen.

Es ist kein Quell der Verdummung, wie uns Herr Spitzer weismachen will, es ist sogar in manchen Situationen der letzte Lösungweg, wenn konventionelle Quellen versagen. (Einzelne) Bücher haben begrenzten Wissensumfang, einzelne Menschen aus dem eigenen Bekanntenkreis können zu wenig Knowhow und Ahnung haben... Ich betone KÖNNEN, nicht MÜSSEN.
Ich z.B. habe niemals behauptet, dass das Internet ein Quell der Verdummung ist, ich glaube auch Herr Spitzer vertritt nicht diese Meinung im vollen Umfang. Allerdings ist das Internet ein "easy mode" und die Gefahr, sich hier darauf zu verlassen und sich "kein Wissen" anzueigenen ist ziemlich groß.

Mir ist natürlich bewusst, dass diese Äußerung ziemlich Pauschal ist, allerdings sehe ich durchaus die Gefahr, dass man kein Wissen behält, weil man der Meinung ist, Wissen ist nur ein Mausklick entfernt.

In vielen Dingen habe ich mir im Internet Rat und Hilfe geholt, die ich sonst nirgendswo so schnell oder überhaupt finde.
Allein dieses Forum ist solch eine Wissensquelle, eben wegen des gemeinsamen Austauschs in Problem-Fällen. Hier jetzt im Fachbereich EDV-Technik und Software, und da finde ich solch solche Orte wie die PCG-HP ungemein wichtig.
Du hast mir selbst in vielen technischen Fragen geholfen, genau wie Mothman, Herbboy und Co.
Soll ich nun eure Kompetenz in Frage stellen, nur weil ich lieber das Netz genutzt habe als ein IT-Fachbuch ?!
Siehe oben, ich Unterscheide sehr wohl zwischen "normalen" Informationen, wo man ohne nachzudenken das Internet bemühen kann und eben speziellen Anwendungsgebieten, wo das Internet für mich sekundäre Beschaffungsquelle ist.

Ich möchte mich nicht mit dir streiten, aber dieses Thema auch nicht tottreten. Ich wollte dir nur meinen Standpunkt begreiflich machen.
Wir können gerne streiten ( oder diskutieren ) & ich hab deinen Standpunkt sehr wohl begriffen und teile ihn auch, allerdings nicht zu 100% ... Gründe siehe oben. ;)
 
*augenroll*

Selbst eine Nacht danach hast du das Grundproblem bzw. Kern der Diskussion nicht verstanden. Wir reden von Fachliteratur. Der Einwand von Bremse war nicht wirklich ernst gemeint, denn kein "echter" Wissenschaftler würde die Bücher von Däniken als Fachliteratur betiteln ... siehe seine " ".

Mein Einwand war durchaus ernsthaft gemeint, das Beispiel mit v. Däniken diente lediglich zur überspitzten Darstellung "nicht alles, was in einem (selbsternannten) Fachbuch steht, ist unbedingt seriös". Es gibt erstaunlicherweise einige wissenschaftliche Disziplinen, die eigentlich mehr oder weniger Kaffeesatzleserei betreiben. sich aber trotzdem als "seriöse" Fachrichtung bezeichnen bzw. wahrgenommen werden wollen, Wirtschaftswissenschaft z.B., oder Psychologie...*duck* :B :B :B

In meinem Fachgebiet wird übrigens häufig aus reinen Onlinepublikationen zitiert; gerade im Bereich Geschichte (wenn man sich jetzt nicht auf Regionalgeschichte spezialisiert) u. Politik ist eine starke internationale Verflechtung gegeben. Und wenn eine jew. Koryphäe z.B. in Cambridge, oder Princeton lehrt und publiziert, ist es häufig die bessere Alternative, online auf seine aktuellsten Aufsätze zu dem Thema zugreifen zu können, als auf eine entsprechende Monographie zu warten. Klar, im Grundstudium ist es sicherlich richtig, erst einmal die "Basics" mittels einschlägiger Lehrbücher zu erlernen, sobald man aber selbst "forscht" - und das ist im Hauptstudium (mittlerweile im "Master"-Studienstang) üblich - würde ich sagen, zu mindestens 80% elektronische Publikationen.

Ich sollte aber vlt. dazuschreiben, dass man diese Publikationen normalerweise NICHT über google & Co. findet.
Obwohl viele Unis einen freien Zugriff auf diese Daten erlauben, findet man sie üblicherweise nur über Uni- bzw. fakultätseigene Suchmaschinen. Man muss sich also von vornherein ein bisschen auskennen. ;)

Edit: "forscht" in Gänsefüßchen gesetzt. Besser: man übt, zu forschen... ;)
 
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In meinem Fachgebiet wird übrigens häufig aus reinen Onlinepublikationen zitiert; gerade im Bereich Geschichte (wenn man sich jetzt nicht auf Regionalgeschichte spezialisiert) u. Politik ist eine starke internationale Verflechtung gegeben. Und wenn eine jew. Koryphäe z.B. in Cambridge, oder Princeton lehrt und publiziert, ist es häufig die bessere Alternative, online auf seine aktuellsten Aufsätze zu dem Thema zugreifen zu können, als auf eine entsprechende Monographie zu warten. Klar, im Grundstudium ist es sicherlich richtig, erst einmal die "Basics" mittels einschlägiger Lehrbücher zu erlernen, sobald man aber selbst forscht - und das ist im Hauptstudium (mittlerweile im "Master"-Studienstang) üblich - würde ich sagen, zu mindestens 80% elektronische Publikationen.
Man muss auch bedenken, dass so ziemlich alles an Literatur (auch Fachliteratur) mehr und mehr digitalisiert wird. Es würd mich nicht wundern, wenn man irgendwann, in 10, 20 oder 30 Jahren, auch im Studium vermehrt aufs Internet oder ebooks zugreifen muss, weil klassischer Buchdruck eine Ausnahmerscheinung werden könnte. Wir hatten doch vor nicht allzu langer Zeit mal darüber diskutiert, dass immer weniger Bücher, Zeitungen und Magazine verkauft werden, weil die Wirtschaft den digitalen Vertriebsweg bevorzugt.

Bin ja selbst ein Befürworter des klassischen Buches, möchte aber auch nicht ausschließen, dass es von Jahr zu Jahr weniger sein wird. Und vom ausschließlichen Druck/Verkauf von "Fachliteratur" wird wohl in naher Zukunft kein Verlag seine Existenz sichern können.
 
Es würd mich nicht wundern, wenn man irgendwann, in 10, 20 oder 30 Jahren, auch im Studium vermehrt aufs Internet oder ebooks zugreifen muss, weil klassischer Buchdruck eine Ausnahmerscheinung werden könnte. Wir hatten doch vor nicht allzu langer Zeit mal darüber diskutiert, dass immer weniger Bücher, Zeitungen und Magazine verkauft werden, weil die Wirtschaft den digitalen Vertriebsweg bevorzugt.

Bin ja selbst ein Befürworter des klassischen Buches, möchte aber auch nicht ausschließen, dass es von Jahr zu Jahr weniger sein wird. Und vom ausschließlichen Druck/Verkauf von "Fachliteratur" wird wohl in naher Zukunft kein Verlag seine Existenz sichern können.

Ist sicherlich richtig. Abgesehen von Komfortfunktionen wie Schnelligkeit, leichter Verfügbarkeit, etc., ist es sicherlich auch eine Kostenfrage. Ich persönlich liebe Bücher, ich bin Stolz auf meine mittlerweile knapp 2000 Bücher umfassende Privatbibilothek, aber gerade im wissenschaftlichen Bereich sind E-Publikationen ein echter Fortschritt.

Ich habe es immer sehr genossen, mit Originalquellen zu arbeiten bzw. diese auch nur anzusehen bzw. zu -fassen. Eine 3000 Jahre alte Papyrusrolle hat schon etwas mächtig Beeindruckendes. :)
Aber gerade im Bereich Sekundärliteratur ist es sicherlich kein großer Verlust, wenn mehr und mehr digitalisiert wird.
 
Ist sicherlich richtig. Abgesehen von Komfortfunktionen wie Schnelligkeit, leichter Verfügbarkeit, etc., ist es sicherlich auch eine Kostenfrage. Ich persönlich liebe Bücher, ich bin Stolz auf meine mittlerweile knapp 2000 Bücher umfassende Privatbibilothek, aber gerade im wissenschaftlichen Bereich sind E-Publikationen ein echter Fortschritt.
Heidewitzka, bei dir sollte ich mal einen Leihausweis erstellen lassen. :-D
Dafür geht doch platzmäßig bestimmt eine kleine / mittelgroße Wohnung drauf, hmm ?

Ich komme vielleicht auf ein Zehntel von dem was du hast, und meine Frau klagt jetzt schon, dass es zuviel wäre... :B
 
Heidewitzka, bei dir sollte ich mal einen Leihausweis erstellen lassen. :-D
Dafür geht doch platzmäßig bestimmt eine kleine / mittelgroße Wohnung drauf, hmm ?

Ich komme vielleicht auf ein Zehntel von dem was du hast, und meine Frau klagt jetzt schon, dass es zuviel wäre... :B

Ehrlich gesagt bin ich froh, dass meine Freundin mit meiner riesigen Mediensammlung kein Problem hat - die ganzen Computerspiele kommen ja auch noch dazu. Wobei sie sich über den ganzen Umfang nicht ganz im Klaren ist, glaube ich. Bei uns in der Wohnung steht aktuell nur ein gutes Drittel, max. 40% meiner Sammlung, der größere Rest befindet sich noch bei meinen Eltern auf etwa 6(Breite)x2 (Höhe) Regalmetern... :B
 
Ehrlich gesagt bin ich froh, dass meine Freundin mit meiner riesigen Mediensammlung kein Problem hat - die ganzen Computerspiele kommen ja auch noch dazu. Wobei sie sich über den ganzen Umfang nicht ganz im Klaren ist, glaube ich. Bei uns in der Wohnung steht aktuell nur ein gutes Drittel, max. 40% meiner Sammlung, der größere Rest befindet sich noch bei meinen Eltern auf etwa 6(Breite)x2 (Höhe) Regalmetern... :B
Cooooooolll ! :-D:top:

Du solltest echt mal darüber nachdenken ein Verleihgeschäft für diverse Medien zu eröffnen. Ein paar Besucher-/"Kunden"-Parkplätze vors Haus machen und dann die Kasse klingeln lassen. ;)
 
Oja! Einmal die Spassbremse für's ganze WE mieten & Spass haben! :]

:B

Kein Problem! Ich biete ja grundsätzlich Dienstleistungen an, ob die allerdings jetzt unbedingt so spaßig sind. :B

@sauerlandboy: "Kundenparkplätze" wären im Prinzip vorhanden; es wäre vor Kurzem ja sogar beinahe ein Carport realisiert worden... :-D
 
Kein Problem! Ich biete ja grundsätzlich Dienstleistungen an, ob die allerdings jetzt unbedingt so spaßig sind. :B

@sauerlandboy: "Kundenparkplätze" wären im Prinzip vorhanden; es wäre vor Kurzem ja sogar beinahe ein Carport realisiert worden... :-D
Ich dachte vom Thema "Carport" wärst du längst geheilt... :B :-D
 
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