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Doom Eternal: Meinung: id Software sollte ein Metroidvania machen!

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Doom Eternal: Meinung: id Software sollte ein Metroidvania machen!
 
Ich kann mich der im Artikel dargelegten Meinung nicht so recht anschließen. Wieso muss quasi jedes größere Spiel (vorallem der Action-Spiele) auf Teufel komm raus mit RPG-Elementen, offener Welt oder Backtracking verbandelt werden? (Siehe z. B. Ubisoft-Spiele, aber auch viele andere alte oder neue Spiele-Reihen - siehe God of War oder Spider-Man. Auch wenn ich viele dieser Spiel sogar sehr gut finde.) Und ich habe schon verstanden, dass nicht bestehende Spiele-Marken umgestrickt werden sollten, sondern neue Spiele gemeint waren.

Kurz gesagt: Ich habe nichts perse gegen solche Spiele bzw. solche Spiele-Elemente, spiele aber auch gerne mal andere* / weniger 'aufgeplasene' Spiele. (*Ich mag ja Kartoffelsuppe, aber egal wie lecker diese auch sein mag, dann doch bitte nicht ständig.) Das mit der Abwechslung beziehe ich nicht nur auf verschiedene Genre, sondern auch innerhalb eines Genre. (Und nein, COD, Battlefield oder andere heutige Multiplayer-Shooter - wie von Epic oder Blizzard - sind z. B. kein Ersatz für Run&Gun-Shooter ala Doom, Quake oder Unreal - vorallem Unreal Tournament wären auch mal wieder schön. )

Das Entwickler wie ID Software auch mal aus ihrer Komfort-Zone heraus kommen und mal Spiele anderer Genre entwickeln, fände ich OK. Ob es das allerdings braucht, ist eine andere Frage. ;)
 
Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Doom (2016) war gut so, wie es war, eben WEIL es mehr "back to the roots" war und dies mit modernen Mechaniken verband. Schnörkelloses Splatter-Geballer. Doom: Eternal setzt scheinbar noch eine Schippe oben drauf, bleibt aber eben immernoch ein Shooter wie sein Vorgänger. Und das ist auch gut so.
 
Ich sehe schon, das Spiel wird mindestens genauso kxxxe wie der letzte Teil.
Dafür waren 10 Euro im Angebot noch viel zu viel verlangt.
Ich wollte einfach nur ein neues DOOM 1-3, aber das existiert ja nicht mehr.
Jump and Run und Pseudorollenspiel und Sammelsachen braucht kein Sxxxxxn, der einfach nur ein wenig Ballerspaß (mit etwas Grusel) wie in den tollen Klassikern sucht.
Ich bin wahrlich zutiefst enttäuscht.
 
Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Doom (2016) war gut so, wie es war, eben WEIL es mehr "back to the roots" war und dies mit modernen Mechaniken verband. Schnörkelloses Splatter-Geballer. Doom: Eternal setzt scheinbar noch eine Schippe oben drauf, bleibt aber eben immernoch ein Shooter wie sein Vorgänger. Und das ist auch gut so.

Häh? DOOM 2016 war Bockmist, eben weil es eben absolut nicht wie die alten Spiele war.
 
Wer die alten Doom Spiele mag soll sich ZDoom holen, es gibt unzählige mods dafür, darunter echt verdammt gute Mods!

Ich hatte mit Doom2016 Spaß und freue mich sehr auf Eternal!

Ich hätte gerne ein Quake 1 reboot, das ganze doom Sci fi Zeug wird auch schon ode. (Die Levels in der Hölle waren aber sehr geil!)
 
Doom 2 ist lange her und bis 2016 gab es so gut wie nichts mehr, dass der Doom-Formel entsprang. Dusk kam noch am nächsten.
Id hat mit Doom 2016 dem Genre wieder neuen Wind verschafft. Das Genre BRAUCH id um nicht im Einheitsbrei der Deckungsshooter, Modern Military Shooter und 3rd-Person Shooter zu versumpfen.
 
Kann mich dem Artikel auch nicht wirklich anschließen, weil ich beim Wort "Backtracking" schon wieder unlust habe. Wer sich das mal ausgedacht hat, ist hoffentlich shcon längst aus der Spielebranche verbannt worden. Warum muss ich nochmal in ein Level das ich schon fertig habe zurück, nur weil da eine Tür ist, die ich noch nicht öffnen kann? Das hat mich bei Star Wars Jedi derbe gestört, vor allem wegen den immer wieder respawnenden Gegner. Immer das gleiche sehen, nur weil man eine neue Fähigkeit hat. Natürlich ist das realistischer, aber in diesem Fall tötet der Realismus den Spielspaß. Wenn ich mit etwas durch bin, sollte ich damit auch fertig sein.
 
Häh? DOOM 2016 war Bockmist, eben weil es eben absolut nicht wie die alten Spiele war.
Verwinkeltes Leveldesign - Check
Abwechslungsreiches Leveldesign - Check
Key-Cards - Check
Power-Ups - Check
Handgefertigte Arenen die den Spieler vor immer neue Herausforderungen stellen- Check
ausweichbare Projektilattacken - Check
Schroten ohne nachzuladen - Check
Hoher Anspruch auf hohem Schwierigkeitsgrad - Check

Die Arenen sind nicht so offen wie in Doom 1+2 und die Glory Kills sind neu aber ansonsten orientiert sich Doom 2016 sehr nah den Klassikern.
 
Eines der besten Dinge an Doom 2016 war die Reduzierung auf Shootergameplay ohne Firlefanz drumherum. Keine Open World, kein Skilltree, keine Dialoge oder Entscheidungen, keine Lootboxen. Einfach nur ein Shooter.

Das ist heutzutage so selten, dass es unter Naturschutz gestellt gehört. Und solange es so selten bleibt, habe ich auch nicht das Verlangen nach einem anderen Genre von ID Software.
 
Eines der besten Dinge an Doom 2016 war die Reduzierung auf Shootergameplay ohne Firlefanz drumherum. Keine Open World, kein Skilltree, keine Dialoge oder Entscheidungen, keine Lootboxen. Einfach nur ein Shooter.

Das ist heutzutage so selten, dass es unter Naturschutz gestellt gehört. Und solange es so selten bleibt, habe ich auch nicht das Verlangen nach einem anderen Genre von ID Software.
Ich denke zwar nicht das eine Prise der Komponenten Doom 2016 pauschal schlechter gemacht hätte, denke aber auch das nicht alle Spiele das Schema "M" benötigen.
Wenn ich so in letzter Zeit gefühlt fast ständig "Metroidvania like" lese bekomme ich Angst das sich bald alles "gleich" anfühlen wird.

Um genau zu sein konnte ich mit Metroid Spielen und der Mechanik nie etwas abgewinnen, sicherlich finde ich es mal nett wenn man wieder in bereits bekannte Gefilde zurück kommt, aber ein ganzes Spiel drumherum zu häckeln wär mir dann doch eher zu langweilig.
 
Ich bin nicht der Meinung id solle sich Elemente anderer Anbieter bedienen:
Backtracking? Ernsthaft? Das wird doch schon in etlichen anderen Spielen bis zum erbrechen verwand und zurecht kritisiert. Warum soll ich mir ein großes Areal, welches ich bereits durchforstet habe um an alles dran zu kommen nochmal durchkauen wollen?
Würde ich dort einen Bereich entdecken der jetzt nur durch künstliche Mechaniken nicht erreichbar ist und ich vorab schon weiß "oh toll, da fehlt mir jetzt xy, darf ich später wieder vorbei" genieße ich den Level nicht ein 2. Mal, sondern grinde später einfach nur ab. Es gibt schon genug gegrinde in dieser Welt...
 
Doom 2 ist lange her und bis 2016 gab es so gut wie nichts mehr, dass der Doom-Formel entsprang. Dusk kam noch am nächsten.
Id hat mit Doom 2016 dem Genre wieder neuen Wind verschafft. Das Genre BRAUCH id um nicht im Einheitsbrei der Deckungsshooter, Modern Military Shooter und 3rd-Person Shooter zu versumpfen.

Paintkiller
Bulletstorm
Serious Sam
Quake 4 (aber erst nachdem man zum Strogg wurde)
Hard Reset
....Und so gut wie alle shooter bis 2003.
 
Schuster bleib bei deinen Leisten. Doom 2016 war mir schon zu viel Jump & Run, so etwas will ich nicht spielen, weshalb ich es leider bis heute nicht geschafft habe es zu beenden. Doom steht für geradlienige Action, Tür auf Monsterhorden dezimieren und fertig. Für mich dürfte id gern eine neues Doom 3 machen, ohne aufgezwungene Sprung und Athlethik Einlagen, dafür mit dem düster dunklen Setting.
 
Das letzte Doom war für mich schon kein Doom mehr. Ich habe es mir bisher nicht einmal für nen 5er gegönnt.
Das neue wird es um so weniger werden.

- JAAA, zu einer neuen Marke. Da stimme ich diesem Artikel voll und ganz zu. Meinetwegen soll man es Doomvania nennen oder so.
- NEIN, zu dieser Art von Doom.

Ich will eine Mod für Doom, damit es wieder klassischer zugeht.
Weg mit den Glory Kills, weg mit den Waffenaufsätzen und dafür ein besseres Balancing (Glory Kill viel zu mächtig gegenüber der Schußwaffen, die kaum Auswirkungen brachten). Damit sollte man auch das Feedback der Waffen an Gegnern besser darstellen.
Wenn es so eine Mod gibt, dann kaufe ich mir auch Doom. Aber ich glaube Bethesda hat mittlerweile eine Aversion zu Mods.

Beim nächsten Doom "aka Jump'n'Run" Eternal werden auf Grund der Levelarchitektur auch keine Mods mehr helfen.
Ich finde es jetzt nicht so schlimm, wenn man so etwas mal ausprobiert, aber nicht wenn die Ausrichtung jeden neuen Teil betrifft und das Spiel evtl zu gewöhnlich macht (Thema: Jeden versuchen zufriedenzustellen).
 
Schuster bleib bei deinen Leisten. Doom 2016 war mir schon zu viel Jump & Run, so etwas will ich nicht spielen, weshalb ich es leider bis heute nicht geschafft habe es zu beenden.


Dito. Ich glaube ich habe die Klassiker seither mehr gespielt als das von 2016... Auch Doom 3 enttäuschte mich damals sehr, das war mehr ein Jump-Scare-Resident-Evil-Irgendwas als Doom. :( Allerdings ist es mit dem VR-Mod sehr geil als VR Titel!

Das Doom von 2016 ist irgendwie nicht schlecht, fühlt sich aber an als hätte man eine gute Portion Unreal Tournament und Casual Gaming in den Mix geworfen. Es fühlt sich "konsolig" an und das meine ich explizit negativ. Das Setting und Artwork ist alles sehr geil aber leider ist das Spiel drumherum nur "OK.

Weniger Jump & Run und weniger "Bling-Bling" in Form von bunten überall umherfliegenden Items und sonstigen Highlights wäre besser. Weniger ist oft mehr. Aber id von damals gibt es heute eh nicht mehr und wird es wohl auch so nicht mehr geben. :(

Doom Ethernal... Ja, für 5 oder 10€ nehm ich es vielleicht, aber sicher nicht für 60€ als Neuerscheinung.
 
Doom ist id, id ist Doom (und vielleicht noch Quake, Rage 1 war auch noch okay)

id = Shooter Gameplay in Perfektion. Nichts anderes will ich von id als einen "Klassischen Shooter" mit geilem Gunplay.
 
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