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Doom Eternal: Entwickler äußern sich zur Spielzeit - wie lange dauert ein Durchgang?

David Martin

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Zum Artikel: Doom Eternal: Entwickler äußern sich zur Spielzeit - wie lange dauert ein Durchgang?
 
über 20h - holy moly!
da hoffe ich mal, dass mehr abwechslung als im vorgänger geboten wird. da war ich nämlich irgendwann nur noch froh, dass es endlich vorbei war. :-D
 
Da habe ich bei Doom die größten Bedenken. Als relativ kurzer, gut aussehender No Brain Shooter ok. Aber 20h +x Spielzeit? Uff*
 
Puh, das ist mir eigentlich auch zu lang. So 8-12 wären mir da lieber gewesen. Mal abwarten, wie sie es gestalten. Wenn ich wieder nurständig in einen Bereich komme, wo ich alles umpumpen muss, bis der nächste Bereich aufgeht, werde ich wohl auf das Game Pass Release warten.

Ich war immer ein Fan der alten Spiele mit Schlüsselkarten, die einen auf der Suche danach automatisch durch die Maps geschickt haben. Sowas ist mir lieber als wenn jede Map eine Art Arena ist.
 
Schlüsselkarten gabs im letzten Doom auch soweit ich mich erinner
 
Das muss ich dann wohl verdrängt haben. Aber so klassisch wie bei Wolf, Doom 1+2, Duke, Blood, Shadow Warrior etc. kann es nicht gewesene sein, sonst wüsste ich das noch.

Doch, genau so klassisch war es aber. Verschiedenfarbige Schlüsselkarten (Sogar die Schädel aus den alten Doom-Teilen waren dabei), die die korrespondierenden Türen öffnen.

Generell hinterlässt es bei mir auch Fragezeichen, wie man sich über zu viel Umfang in dieser Größenordnung beschweren kann? Wenn ich ein Spiel kaufe, gehe ich erstmal davon aus, dass ich ein Fan des gewählten Genres bin. Bei Nachfolgern ist die Sache ja noch glasklarer. Wie kann da mehr Gameplay von der Art, die mir gefällt, schlecht sein? Zumal Doom: Eternal offensichtlich sogar mit einer tieferen Lore aufwarten kann, was zusätzlich mehr über eine längere Spielzeit motivieren kann.

Da sollte man sich dann eher fragen, ob das Spiel das Richtige für einen ist. Haufenweise Dämonen in unterschiedlich großen Arenen umzupumpen war schließlich schon immer die Quintessenz von Doom.

Ich jedenfalls freue mich darüber. Jedes Spielelement des (großartigen) Vorgänger scheint im Detail verbessert oder weiterentwickelt worden zu sein, entweder in Quantität oder Qualität. SO muss eine Fortsetzung aussehen.
 
Ich war immer ein Fan der alten Spiele mit Schlüsselkarten, die einen auf der Suche danach automatisch durch die Maps geschickt haben. Sowas ist mir lieber als wenn jede Map eine Art Arena ist.

Stimmt, es gibt zwar mehrere Arenen in jedem Level aber die Schlüsselkarten sind wie in den alten Teilen noch vorhanden und führen einem durchs Level.
Zumindest in Doom 2016, wie es im neuen Teil aussieht weiß eventuell Felix. Im Video sah man... glaube ich.... keine Karten.
 
Generell hinterlässt es bei mir auch Fragezeichen, wie man sich über zu viel Umfang in dieser Größenordnung beschweren kann? Wenn ich ein Spiel kaufe, gehe ich erstmal davon aus, dass ich ein Fan des gewählten Genres bin. Bei Nachfolgern ist die Sache ja noch glasklarer. Wie kann da mehr Gameplay von der Art, die mir gefällt, schlecht sein? Zumal Doom: Eternal offensichtlich sogar mit einer tieferen Lore aufwarten kann, was zusätzlich mehr über eine längere Spielzeit motivieren kann.

Da sollte man sich dann eher fragen, ob das Spiel das Richtige für einen ist. Haufenweise Dämonen in unterschiedlich großen Arenen umzupumpen war schließlich schon immer die Quintessenz von Doom.

Ich denke, dass es vielen Leuten Sorgen bereitet, dass das Spiel aufgrund seines extrem repetitiven Gameplays erneut zu lange "wirkt". Ich meine, 20 Stunden sind für viele Genres eher ein Witz, aber bei Doom (2016) ziehen sich die 10 Stunden schon wie Kaugummi, trotz hervorragendem Gunplay. Sowas kann man sich ja mal für ein paar Stunden geben, aber irgendwann hat man nun mal schon alles gesehen. Wenn die Entwickler im neuen Teil nicht mehr Abwechslung rein bringen, wird den Schinken kaum jemand zu Ende spielen.
 
Doch, genau so klassisch war es aber. Verschiedenfarbige Schlüsselkarten (Sogar die Schädel aus den alten Doom-Teilen waren dabei), die die korrespondierenden Türen öffnen.

Generell hinterlässt es bei mir auch Fragezeichen, wie man sich über zu viel Umfang in dieser Größenordnung beschweren kann? Wenn ich ein Spiel kaufe, gehe ich erstmal davon aus, dass ich ein Fan des gewählten Genres bin. Bei Nachfolgern ist die Sache ja noch glasklarer. Wie kann da mehr Gameplay von der Art, die mir gefällt, schlecht sein? Zumal Doom: Eternal offensichtlich sogar mit einer tieferen Lore aufwarten kann, was zusätzlich mehr über eine längere Spielzeit motivieren kann.

Da sollte man sich dann eher fragen, ob das Spiel das Richtige für einen ist. Haufenweise Dämonen in unterschiedlich großen Arenen umzupumpen war schließlich schon immer die Quintessenz von Doom.

Ich jedenfalls freue mich darüber. Jedes Spielelement des (großartigen) Vorgänger scheint im Detail verbessert oder weiterentwickelt worden zu sein, entweder in Quantität oder Qualität. SO muss eine Fortsetzung aussehen.

Muss ich echt verdrängt haben, den Anfang und die Bosse habe ich noch im Kopf, aber der Rest ist mir offenbar nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben.

Manchmal, und für mein Empfinden in letzter Zeit immer öfter, ist weniger mehr und so sehr ich Doom mag (ich habe voriges Jahr erst mal wieder 1+2 durchgespielt), 20h Dämonen kloppen ist vielleicht was viel. Irgendwann kommt bei mir der Punkt, wo ich ein (gameplayorientiertes) Spiel auch gerne mal abschließen möchte.

Ich mag auch nicht alle Neuerungen, den Sprung, Kletter und Dash Einlagen stehe ich z.B. skeptisch gegenüber und die blinkenden Gegner mit Finisheroverflow und knatschebunten Comicdrops fand ich schon 2016 nicht so gut.

Aber Grafik und das sonstige Gameplay können halt immer noch überzeugen und es ist einfach ein Doom. Daher steht es noch auf meiner Liste.
 
20h für einen Shooter?
Wir sind also endlich in 2004 angekommen. Sehr fein ;)
 
Doom Eternal: Entwickler äußern sich zur Spielzeit - wie lange dauert ein Durchgang?

Ich denke, dass es vielen Leuten Sorgen bereitet, dass das Spiel aufgrund seines extrem repetitiven Gameplays erneut zu lange "wirkt". Ich meine, 20 Stunden sind für viele Genres eher ein Witz, aber bei Doom (2016) ziehen sich die 10 Stunden schon wie Kaugummi, trotz hervorragendem Gunplay. Sowas kann man sich ja mal für ein paar Stunden geben, aber irgendwann hat man nun mal schon alles gesehen. Wenn die Entwickler im neuen Teil nicht mehr Abwechslung rein bringen, wird den Schinken kaum jemand zu Ende spielen.

Genau das befürchte ich auch. Doom war noch nie tiefschürfend. Bei dem Spielstil und dem repetiven Gunplay im Arenastil fürchte ich die über 20 h Spieldauer eher als mich darauf zu freuen.
 
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie verschieden Geschmäcker sein können. Ich bin Doom Fan erster Stunde und fand den letzten Ableger richtig stark. Das Gunplay war großartig, die Arenafights samt Musik ein Träumchen. Ich war fast schon traurig, dass das Spiel vorbei war und hätte gerne noch ein paar Stunden mehr damit verbracht im Mars aufzuräumen. Das Gameplay auf der Quakecon sah vielversprechend aus, man hat einen guten Eindruck davon bekommen, wie sich Doom Eternal spielen lässt, und Kritikpunkte des Vorgängers wurden benannt und entsprechend angepasst. Und naja so viele gute Arena Spiele gibts jetzt auch nicht. Und wurde der Vorgänger ernsthaft für seine Länge kritisiert? Dann muss ich wohl was verpasst haben. Die Frage ist auch grundsätzlich, wie viele Leute Erfahrung haben mit Arena Spielen und dieser Dauerhektik im Gefecht. Es ist halt nicht für jeden gemacht.
 
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie verschieden Geschmäcker sein können. Ich bin Doom Fan erster Stunde und fand den letzten Ableger richtig stark.

Ich denke, das hat weniger mit Geschmack zu tun, als mit dem Willen, über mehr als 20 Stunden immer das Gleiche zu machen. Niemand hier im Thread hat geschrieben, dass der letzte Ableger schlecht war, ich kenne auch niemanden in meinem Zocker-Kreis, der so empfindet. Das Gunplay, die Musik, das Sounddesign und das Artwork/Leveldesign waren ohne Zweifel hervorragend. Es haperte eben nur am Abwechslungsreichtum, was aufgrund seiner Art als Arenashooter auch nachvollziehbar ist, für einige Spieler aber eben einen Kritikpunkt darstellt. Auch ein Arenashooter darf sich meiner Meinung nach weiterentwickeln. Wenn man bedenkt, dass Doom 2016 nur halb so lang war, sind die Sorgen um die Abwechslung mMn berechtigt. Ich meine... es gibt wesentlich kürzere Spiele, die von 70-80% der Spieler nie durchgespielt wurden.

Und wurde der Vorgänger ernsthaft für seine Länge kritisiert? Dann muss ich wohl was verpasst haben.

Um ehrlich zu sein fällt mir auf Anhieb gar kein Spiel ein, bei dem eine zu lange Spieldauer kritisiert wurde. Wenn man viel in Foren unterwegs ist, dann erkennt man auch den Grundgedanken der Community "länger ist immer besser". Deshalb kann ich auch nachvollziehen, dass die meisten Fans die Spieldauer von Doom 2016 in Ordnung oder sogar als zu kurz empfanden, aber ich bin sehr gespannt zu sehen, wie die Leute das bei einer ca. doppelt so langen Kampagne empfinden. Bzw. hoffe ich, dass die Entwickler eben dann doch mehr Abwechslung mit einer tieferen Lore und Gameplayelementen bieten können.

Die Frage ist auch grundsätzlich, wie viele Leute Erfahrung haben mit Arena Spielen und dieser Dauerhektik im Gefecht. Es ist halt nicht für jeden gemacht.

Um ehrlich zu sein, war mir die Geschwindigkeit in Doom 2016 für einen Arenashooter ein gutes Stück zu "lahm". Das ist für mich jetzt kein Kritikpunkt, aber ich liebe extrem schnelle Shooter und Doom konnte mich in der Hinsicht leider nicht befriedigen. Daher freut es mich umso mehr, dass wir in Doom Eternal einen Dash und den "Meathook" für die DB-Shotgun spendiert bekommen, welche meinem Empfinden nach in den bisherigen Videos einen hervorragenden Eindruck machen. Das wertet das Spielgefühl für mich auf jeden Fall ein gutes Stück auf. Hoffentlich wird das Spiel dadurch nicht zu einfach, aber die Erhöhung der Gegnerdichte wird dem wohl gut entgegenwirken.
 
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