Meine Vorfreude auf den Film wurde jetzt nocheinmal bestärkt:
Erfreulich für die Fans der Vorlage ist sicherlich der kompromisslose Blutgehalt des Films. Es geht zur Sache, geschont wird keiner der Protagonisten. Alle Hauptwaffen der Spiele kommen zum Einsatz: Schlagringe, Pistolen, Maschinengewehre, Raketenwerfer und die legendäre Kettensäge. Und natürlich das BFG 9000, die Big Fucking Gun. Nachdem sich die Spezialeinheit anfangs nicht unbedingt erfolgreich schlägt, wechselt „Reaper“ Grimm später für einige Minuten in die Ego-Shooter-Perspektive und mäht alles nieder, was ihm vor die Wumme kommt. Was im Spiel funktioniert, wirkt im Film grenzwertig. Das Schlachtfest mit reichlich umherfliegenden, abgetrennten Gliedmaßen wird wie üblich durch einen wuchtigen Industrial-Sound unterstützt.
Genau das will ich sehen wenn ich mir einen Film namens DOOM ansehe, und keine öden Charakteranalysen.
Verdammt nochmal, wo soll den bitte eine anständige Story herkommen wenn das Spiel schon keine hat?!?
Also ihr Möchtegernkritiker, fi<kt Euch!
Das sie keine Ahnung haben beweist allein schon folgender Satz:
Daneben setzte das Computerspiel auch neue Maßstäbe in Sachen Brutalität.
Alles klar....
Es gibt weitaus brutalere Spiele als DOOM³