• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Doch kein Flop? Black Adam wirft wohl durchaus Gewinn ab!

Was ist dem Kinobesucher nun wichtiger? Die Reichweite der Darsteller in sozialen Netzwerken oder ihre schauspielerische Leistung? Beides hat seinen Unterhaltungswert. Man müsste die Kohle mal wieder außen vor lassen, um einen wirklichen guten Film zu produzieren.
 
Dazu hat doch heutzutage kaum noch ein Publisher den "Arsch in der Hose"! Zu sehr drücken Rendite-Verpflichtungen von Investoren auf das kreative Karma vielversprechender Franchises. Man siehe "Alita Battle Angel", ein bei Zuschauern sehr beliebter Film, kostete 200 Millionen in der Produktion und spielte ausschließlich an den Kinokassen 400 Millionen ein - und gilt damit wirtschaftlich als Risiko-Franchise mit mäßigem Erfolg. Selbst die Platzhirsche wie Camerons "Avatar" können nicht leugnen, dass die Zukunft von Teil 3 und 4 ausschließlich vom wirtschaftlichen Erfolg des 2. Teils abhängt. Die Zeiten mutigen Geschichtenerzählens sind lange vorbei, stattdessen leben wir ähnlich der Videospielbranche ausschließlich im Diktat des kommerziellen Erfolgs.
 
Wie viele Zuschauer bis jetzt? Schauen den 2 Milliarden in China & Indien? In USA sind die Zuschauerzahlen echt bescheiden & in Deutschland glaub ich auch nicht so erheblich besser (da er im Gegensatz zu Batman, Wonderwoman & Superman unbekannt ist, sogar unbekannter als Aqua Man, Green Latern & Flash).

Scheinbar verkaufen die jetzt Premium Tickets für 500.000 an George Clooney & Co XD
 
Ich fand den Film super. Klar, storytechnisch nichts besonderes, aber die etwas düstere Aufmachung und die Musikuntermalung hat bei mir Stimmung gemacht :)
Hätte nur auf den Teenager verzichten können, das war irgendwie so 80er/90er mäßig, wie der mit seinem Skateboard rumgefahren ist.
 
Ich fand ihn auch super, hat mir echt Spaß gemacht :)

Und wer von einem Blockbuster-Popcornkino Superhelden-Film außerordentliche schauspielerische Leistungen sowie tiefgründiges Geschichtenerzählen erwartet, hat den Schuss echt nicht gehört. Die Filmstudios sind zudem nicht die Wohlfahrt, wenn so ein Epos zweihundert Millionen Dollar verschlingt, dann ist klar, das die Kohle auch zwingend wieder rein muss, sonst kann das Studio dahinter die Pforten schließen.

Wer was außergewöhnliches, tiefgründiges sucht, findet doch trotzdem jede Menge starke Inhalte im Indie und Artbereich, aber auch im Mainstream-Kino. Ein Beispiel, das mir da konkret einfällt, ist "Pig" mit Nicolas Cage.
 
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