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Die Spielindustrie in der Abwärtsspirale: Wie sich Gaming gerade selbst zerstört

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Ich denke dass zumindest einige Entwicklerstudios überhaupt kein Gespür mehr für den Markt haben. Selbst im Fall dass Concord kein Ideologie-Projekt gewesen wäre, so müsste man sich fragen wo genau man geglaubt hätte sich mit so einem Shooter in der Spielewelt zu platzieren, wenn der Markt damit übersättigt ist?

Natürlich kann man mit einer Idee wie sie Rocksteady mit dem Sucide Squad hatte, mal eine neue kreative Vision ausprobieren, aber auch da muss sich der Entwickler fragen, ob man sein Zielpublikum nicht Anzahlmäßig überschätzt hat. Paradox hatte in seiner Ur-Form genau gewusst, dass man Nischentitel entwickelt, bei der keine Absatzzahlen in Millionenhöhe zu erwarten waren, aber das hat konzeptionell funktioniert.

Gerade in Amerika habe ich manchmal das Gefühl, dass man die Videospielbranche ähnlich wie die Filmbranche falsch versteht: Wenn man nur genug Geld rein steckt, bekommt man auch genug raus. Aber das ist nun mal nicht der Fall. Filme wie Spiele müssen auch gesehen werden wollen. Und gerade wenn man dann auch noch anfängt sein Spiel offensiv politisch zu gestalten, wie das bei Dragon Age 4 der Fall war, dann ist doch klar, dass man mit seiner Vision des Spiels nicht alle potentiellen Spieler erreichen kann.

Ich glaube, manchmal wären die Leute gut beraten mal kleinere Brötchen zu backen, sind auf das Wesentliche zu besinnen und zu wissen für wen man Spiele eigentlich macht bzw. wer für die jeweilige Vision eigentlich empfänglich ist, damit man auch ein realistisches Budget damit verknüpfen kann.
 
Ich würde mir am meisten Gedanken machen über die USA, Trump und Project 2025:

Entlassungen dagegen sind ziemlich irrelevant, dasselbe in Bezug auf Flops aber wenn staatliche Stellen anfangen sich einzumischen, dann wird es bedenklich und die nächsten vier Jahre könnten hier eine gruselige Rückkehr der Zensur einläuten (neben dem Ende der Demokratie in den USA).
 
Ich glaube, manchmal wären die Leute gut beraten mal kleinere Brötchen zu backen, sind auf das Wesentliche zu besinnen und zu wissen für wen man Spiele eigentlich macht bzw. wer für die jeweilige Vision eigentlich empfänglich ist, damit man auch ein realistisches Budget damit verknüpfen kann.

Mir fallen auf Anhieb eine Reihe an Spielen ein, bei denen ich seit Jahren auf eine gute Fortsetzung warte. Stattdessen kommen haufenweise Spiele raus, auf die ich gr nicht gewartet habe.

Irgendetwas Halbgares interessiert mich aber gar nicht. Da liegen 40 Spiele in meiner Epic Gamingbibliothek, die ich spielen könnte, aber so richtig interessant finde ich sie halt nicht.

Einige davon wären sogar mit hoher Sicherheit Selbstläufer, wenn die Studios sich auf alte Stärken verlassen und auf ihr Zielpublikum hören würden.

Wo bleiben denn Knights of the old Republik 3, Fallout 5, Xcom 3, Total War Medieval 3 oder irgendein gutes Bioware Spiel?

Das Geld ist da, die Wünsche von Spielern der Genres sind auch bekannt, aber die Entwickler wollen irgendwie immer andere Spielergruppen erreichen, die in diesem Umfang anscheinend gar nicht existieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach das ist ja komisch. witziger weiße verkaufen sich die ganzen sweet baby inc und generelle DEI spiele scheiße und das zurecht. Black myth woukong und Space marine 2 haben sich super verkauft. die Game Industrie schwächelt weil keiner mehr irgendwelchen scheiß kaufen möchte + die tatsache das mehrere Insider von toxischen Arbeitsatmoshäre dank Sweet baby inc berichten was dafür sorgt das die talentierten Leute flöten gehen.
 
ach das ist ja komisch. witziger weiße verkaufen sich die ganzen sweet baby inc und generelle DEI spiele scheiße und das zurecht. Black myth woukong und Space marine 2 haben sich super verkauft. die Game Industrie schwächelt weil keiner mehr irgendwelchen scheiß kaufen möchte + die tatsache das mehrere Insider von toxischen Arbeitsatmoshäre dank Sweet baby inc berichten was dafür sorgt das die talentierten Leute flöten gehen.
 
Aber .. Aber wir sind doch nur eine laute Minderheit :,( ... wir sollten doch keine Auswirkungen haben auf die verkaufszahlen.. wir sind sogar nur so wenige das man uns von den entwickler sogar als auswirkungslose dumme Rassisten beschimpfen lassen darf ( von dieser zeitschrift übrigens auch ). Weil wir ja nur so wenige und so laut sind.... aber was soll man aufzählen ?
Komisch astronomisch hohe Kosten für Spiele (800 Millionen für concord ) das beleidigen von potenziellen Käufern und precode Bewertungen von spiele zeitschriften ohne Kritik ( failguard) sind halt kein Geheimrezept für garantierten Erfolg. Es ist eine momentan ziemlich teure ver******rtour der großen hersteller.
Das es anders geht zeigen andere Spiele durchaus baldursgate 3, spare marine 2 , manor Lords, Enshrouded, helldivers 2, wukong.. Alles spiele die authentisch bewertet wurden, entwickler hören auf ihre fanbase, sie machen das spiel aus Leidenschaft. Und sie brauchen keine selbstverstümmelnde Narben als D.E.I inkludiertes was weiss ich was drinnen haben oder bezahlen teure "Berater firmen" für anschließende schlechtere verkaufszahlen.
 
Ich würde mir am meisten Gedanken machen über die USA, Trump und Project 2025:

Entlassungen dagegen sind ziemlich irrelevant, dasselbe in Bezug auf Flops aber wenn staatliche Stellen anfangen sich einzumischen, dann wird es bedenklich und die nächsten vier Jahre könnten hier eine gruselige Rückkehr der Zensur einläuten (neben dem Ende der Demokratie in den USA).
Es gibt immer irgendeine Form von Zensur.. aktuell steht man am Pranger wenn du eine Meinung hast und das spiel aus x gründen nicht gut findest dann bist du Rassist und Homophob. Fast das selbe.
Klingt aber fast so wie eine Sorge aus dem demokratischen Lager als angstmache vor der Wahl...
 
PCGames schrieb:
Marvel's Spider-Man 2 (2023) kostete beispielsweise 315 Millionen US-Dollar.

die zahl stammt aus dem insomniac-leak. kann so stimmen. muss aber nicht zu 100%. teils sind das ja auch schätzungen.

wenn ich aber die zahl schon - wie hier geschehen - als fakt präsentiere, dann sollte ich halt auch schon die anderen zahlen aus dem leak ebenfalls für bare münze nehmen....

Bei Großproduktionen wie eben Spider-Man oder Call of Duty kommt noch einmal die gleiche Summe hinzu.

...dort ist nämlich die rede von gerade mal 35mio fürs marketing, das ist dann doch nicht ganz "die gleiche summe" nochmal. zu den hier kolportierten 600+ mio. gesamtkosten passen auch nicht die 7,2 mio. full-price-absätze, um den break even zu erreichen.

Eine Preissenkung von 550 US-Dollar auf 350 US-Dollar löste jedoch einen regelrechten Run auf das Gerät aus.

diese behauptung beruht auf einer einzigen, anonymen quelle. die behauptete, dass die verkaufszahlen bei amazon us um 2000irgendwas% angezogen hätten. kann ja sogar stimmen, sagt für sich genommen aber nur herzlich wenig aus, die verkaufszahlen davor dürften sich nahe der 0-linie befunden haben. und von dauer war dieser effekt auch nicht. nur am preis liegts bei psvr sicher nicht.

Während der achtjährigen Entwicklungszeit verschlang das Projekt über 400 Millionen US-Dollar.

das ist die nächste zahl, die als fakt hingestellt wird, aber durch rein gar nichts belegt ist. es gibt dieses behauptung - das ist richtig. stimmt sie? wissen wir nicht. beim blick auf entwicklungszeit (keine 8 jahre) und headcount vermutlich eher nicht und zwar nicht mal annähernd.

Das Projekt [Suicide Squad] kostete Warner rund 200 Millionen US-Dollar und sorgte darüber hinaus für einen massiven Einbruch des Gesamtumsatzes.

jein, der einbruch kam vor allem (auch) durch den absurden erfolg von hogwarts legacy im vorjahresquartal zustande.
 
Schon bissl FirstWorldProblem.
Oder Jammern auf sehr hohem Niveau.
Ich persönlich hatte in den letzten Jahren nie das Problem, nix gutes (also was mir zusagt) zu spielen zu haben am PC.

Man kann sich auch mal ein älteres Game antun. Dieses Jahr habe ich zum Beispiel Prey 2 zum ersten Mal durchgespielt. Das Ding hatte ich schon x mal angefangen aber es hatte mich nie gepackt. 2024 wars dann soweit :-D
 
Es gibt immer irgendeine Form von Zensur.. aktuell steht man am Pranger wenn du eine Meinung hast und das spiel aus x gründen nicht gut findest dann bist du Rassist und Homophob. Fast das selbe.
Klingt aber fast so wie eine Sorge aus dem demokratischen Lager als angstmache vor der Wahl...
Die Leute finden viele Dinge aktuell nicht gut, bspw. Veilguard aber es gibt kein Gesetz, dass dich davon abhält ein Dragon Age: Origins zu produzieren und vertreiben und zu kaufen. Es ist also nicht mal ansatzweise dasselbe, ob dich jemand im Internet Rassist oder Homophob nennt oder ob es Mechanismen gibt, welche aktiv in die Kunstfreiheit eingreifen.

Ansonsten ist das natürlich eine Sorge aus dem demokratischen Lager, wenn das republikanische Lager aus Faschisten besteht. Irgendwie selbsterklärend.
 
Ich würde mir am meisten Gedanken machen über die USA, Trump und Project 2025:

Entlassungen dagegen sind ziemlich irrelevant, dasselbe in Bezug auf Flops aber wenn staatliche Stellen anfangen sich einzumischen, dann wird es bedenklich und die nächsten vier Jahre könnten hier eine gruselige Rückkehr der Zensur einläuten (neben dem Ende der Demokratie in den USA).
Ach ich weis ja nicht, ob das wirklich wieder eine Rückkehr von rechtskonservativen Familienwerten in der Unterhaltung wird wie in den 80/90er Jahren. Und eine gefühlt relativ freie Zeit für Kreative gabs ja auch nur von ca. Ende der 90er bis Anfang der 2010er Jahre. Mitte der 2010er Jahren betraten ja auch schon die neuen linken Moralapostel die Bühne und forderten dies soll nicht mehr dargestellt werden und jenes nicht mehr gesagt werden etc.
Am Ende könnte uns natürlich das Schlimmste aus beiden Welten erwarten, wo rechten Spinner aus der Politik und linke Spinner der großen Konzerne bestimmen wie die Unterhaltung auszusehen hat. Das wird dann lustig. :-D
 
Für mich ist es relativ simpel.
Wir haben einen gesättigten Markt, vielleicht sogar einen übersättigten Markt.
Eine absurde Anzahl an neuen Spielen überschwemmt buchstäblich jede Woche die Plattformen. Immer mehr wollen vom inzwischen seit Jahren gleich großen Kuchen auch noch ein Stück abhaben, d.h. die Stücke werden immer kleiner, weil der Kuchen nicht größer wird.
Es fallen nicht Millionen neuer Spieler über Nacht vom Hinmel.
Dazu teils völlig aus dem Ruder gelaufene Produktionskosten. Das Ergebnis ist klar und könnte jede Hausfrau vorhersehen. Man kann nicht dauerhaft mehr ausgeben als man einnimmt, jedenfalls nicht ohne Konsequenzen. Aber die Hausfrau hat ja auch kein BWL studiert und weiß sowas.
Das Märchen vom ewigen Wachstum ist längst ausgeträumt und war von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Ohne gesund-schrumpfen wirds nicht gehen.
Das bedeutet aber nicht, dass sie sich selber abschafft, sie strukturiert sich nur um, wie viele andere Industriezweige derzeit auch.
 
Am Ende könnte uns natürlich das Schlimmste aus beiden Welten erwarten, wo rechten Spinner aus der Politik und linke Spinner der großen Konzerne bestimmen wie die Unterhaltung auszusehen hat. Das wird dann lustig. :-D
Ja das Ganze hat sowas von Materie trifft auf Anti-Materie oder Wasserstoff auf Sauerstoff, irgendwie eine Ungute Mischung, die in einer Explosion endet. Im Grunde ist die freieste Zeit immer bevor man mit neuen Richtlinien um die Ecke kommt (sieh ESRB) und nach dem die Richtlinien in die Tonne geworfen wurde auf irgendwelche Wege. Momentan sind wir in einer Zeit wo häufig der Staat gar nicht mehr soviel macht aber dafür Konzerne. YouTube bspw. ist voller Selbstzensur, weil an jeder Ecke die Entmonetarisierung droht und es dafür auch keine Ausnahmen gibt bspw. für historische Themen. Witzigerweise ist ausgerechnet Twitter so ziemlich das Gegenteil und erinnert schon an prähistorische Internetzeiten. Dafür hat man aber auch ein geistiges Kind an der Spitze, das jederzeit in einem Tobsuchtsanfall seine Bauklötze zerschmettern kann. Es gibt keine Sicherheit wie die nächsten Jahre aussehen werden und viele Risiken.
 
Aber .. Aber wir sind doch nur eine laute Minderheit :,( ... wir sollten doch keine Auswirkungen haben auf die verkaufszahlen.. wir sind sogar nur so wenige das man uns von den entwickler sogar als auswirkungslose dumme Rassisten beschimpfen lassen darf ( von dieser zeitschrift übrigens auch ). Weil wir ja nur so wenige und so laut sind.... aber was soll man aufzählen ?
Komisch astronomisch hohe Kosten für Spiele (800 Millionen für concord ) das beleidigen von potenziellen Käufern und precode Bewertungen von spiele zeitschriften ohne Kritik ( failguard) sind halt kein Geheimrezept für garantierten Erfolg. Es ist eine momentan ziemlich teure ver******rtour der großen hersteller.
Das es anders geht zeigen andere Spiele durchaus baldursgate 3, spare marine 2 , manor Lords, Enshrouded, helldivers 2, wukong.. Alles spiele die authentisch bewertet wurden, entwickler hören auf ihre fanbase, sie machen das spiel aus Leidenschaft. Und sie brauchen keine selbstverstümmelnde Narben als D.E.I inkludiertes was weiss ich was drinnen haben oder bezahlen teure "Berater firmen" für anschließende schlechtere verkaufszahlen.
ist auch ganz schön paradox das wegen der Minderheit die das schlecht redet und die Spiele nicht kauft aufeinmal die Aktienkurse fallen
 
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Bissi mehr wirtschaftliche Hintergründe
 
Neuen Spielen fehlt meist einfach die Seele.
In der Vergangenheit als Gaming noch ein Nischenprodukt war wurden Games von Gamern für Gamer geschaffen.
Als Gaming groß wurde wurden natürlich auch die Unternehmen größer und bei Spielen wie Concord fühlt es sich an als hätten die Entwickler einfach eine ToDo Liste eines Managers abgearbeitet. Nicht umsonst verlassen immer mehr Kreative die Branche oder gründen ein Indie Studio in dem sie wieder das machen können an das sie glauben.
 
Wenn dieser Artikel in den Printheften erscheint, kann man daraus evtl ein Titelthema machen? Zumindest bei der PCGames.
 
ich spiele nur ausgewählte Titel die ich auch wirklich spielen will. In der Woche habe ich höchstens zwei Tage am Wochenende frei um etwas zu zocken. Daher habe ich auch nicht den Druck Spiele zum Vollpreis zu kaufen. Die Spiele werden meist recht schnell im Steam billig. Dann kaufe ich diese Spiele, spiele diese in Ruhe und warte bis andere neuveröffentlichte Spiele vom Preis runtergehen. Sicherlich ist auch ein Grund, dass nur selten Spiele im technisch einwandfreien Zustand neu herauskommen.

DA Veilguard, PC-RDR oder Frostpunk 2 stehen seitdem in der Warteschlange während ich zwischenzeitlich Kingdom Come oder jetzt Assasins Creed Mirage (das ich damals für 24€ im Steam bekommen habe) spiele.
 
Die Kommerzialisierung der Gaming-Branche ist eben weit fortgeschritten, mit allen Vor- und Nachteilen. Das fällt besonders eklatant auf, wenn man die Entwicklung wie ich (heute 45-jährig) seit ca. 1989 miterlebt. Bedeutet unterm Strich, man kann und will viel verdienen und es gibt immer mehr, die an diesem Erfolg partizipieren (wollen). Ob die im Thema stehen, ist zunehmend zweitrangig. Allen voran das Marketing, wobei ich mich hier der Meinung eines führenden Mitarbeiters von Larian anschließe, dass konventionelles Marketing im Gaming völlig verfehlt und unnötig ist. Krönung sind dann Dienstleistungs-Unternehmen wie bspw. SBI, die Spieleproduzenten Probleme unterschieben, die vorher keine waren. Denn wenn es eine dedizierte Zielgruppe gibt (und sowas wie eine "Modern Audience" ist damit explizit nicht gemeint - die gibt es nämlich nicht), verfolgt diese das Spiel bereits im Entstehungsprozess und der Rest passiert Online und via SM. Wie gut das funktioniert, zeigt uns Star Citizen jedes Jahr aufs neue. Die Überdehnung des Marktes mündet dabei aber eben logischerweise auch in Entlassungen/Schrumpfungen. Übernahmen, wie bspw. durch MS sehe ich sehr kritisch aber unvermeidbar wo viel Geld verdient wird, da meistens Originalität und Kreativität oder anders gesagt der "Spirit" der Spieleschmieden verloren geht, und wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu dominant in Entscheidungen einfließen. Oftmals werden dabei Ideen oder ganze Franchise auch dem Profit oder, wie aktuell, ideologischen Motiven geopfert und es bleibt der Idealismus und der Leitsatz "Games for Gamers" auf der Strecke. Die Quittung gibt es dann meist recht schnell.

Insgesamt wünsche ich mir weniger, dafür bessere Spiele, vor allem im Release-Zustand! Insgesamt wird man mit Gaming-Software zugeschüttet. Mehr Fokus auf Wünsche der entsprechenden Communities und kritische Beurteilung und Einordnung von Verhältnismäßigkeiten bei Ingame-Shops und Mikrotransaktionen wären super. Es gibt viele gute Games und für jeden gibt es mittlerweile Nischen und Möglichkeiten. Letztendlich entscheiden wir Gamer indem wir kaufen oder nicht kaufen. Ich kaufe pro Jahr 3-4 AAA-Vollpreistitel, gerne auch mal eine CE (wobei die unverhältnismäßig teuer sind). Meistens noch 2-3 Indie- oder kleinere Spiele. Additiv kann ich selten alles so zocken wie erhofft oder gewünscht, trotzdem kaufe ich mittlerweile damit weniger und kritischer als noch vor ein paar Jahren. Dafür, dass es eines meiner großen Hobbies ist, und ich mittlerweile auch keine finanziellen Limitierungen mehr habe wie in meiner Jugend, ist das völlig ok für mich. Ich werde mein ganzes Leben zocken, solange mein Geist wach ist und ich das Gamepad/WASD/Maus bedienen kann! Das schlimmste Szenario für mich wäre eine noch extremere Kommerzialisierung ähnlich wie bei Mobile Games, wo alle Spielprinzipen vergleichbar sind, und es im Grunde nur noch um die psychologisch ausgefeilte Methode geht, dem "Spieler" mit Verlangsamung und Erfolgs- und Belohnungskonzepten drölf Milliarden virtuelle Währungen in Form von Echtgeld-Packages aus den Rippen zu schälen! Zum Glück sind meine Libaries in Steam/epic/PS und selbst als physische Games so groß, dass ich bis ins hohe Rentenalter beschäftigt bin!

Guten Start in die Woche!
 
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