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Diablo Immortal: Das große Streamer-Sterben hat begonnen

Muss man eigentlich selber lachen und mit dem Kopp schütteln wenn man solche Artikel schreibt?
 
Auf den üblichen Mobile-affinen Märkten wird das Spiel sicherlich langlebig und erfolgreich sein und nach und nach viele Millionen Dollar Umsatz machen. Wenn es gut läuft, sogar Milliarden. Deutschland und die westliche Welt sind nicht der primäre Absatzmarkt für derlei Games, das muss man sich immer bewusst machen. Dem Ruf der Marke Diablo erweist es aber natürlich auch in eben jenen westlichen Regionen inklusive Deutschland einen Bärendienst.
 
Auf den üblichen Mobile-affinen Märkten wird das Spiel sicherlich langlebig und erfolgreich sein und nach und nach viele Millionen Dollar Umsatz machen. Wenn es gut läuft, sogar Milliarden. Deutschland und die westliche Welt sind nicht der primäre Absatzmarkt für derlei Games, das muss man sich immer bewusst machen. Dem Ruf der Marke Diablo erweist es aber natürlich auch in eben jenen westlichen Regionen inklusive Deutschland einen Bärendienst.
Jain, Marken wie Diablo sind westliche Marken und haben in Asien nicht viel zu melden.

Es gibt viele asiatische Marken, die es (oftmals angepasst) auf den westlichen Markt schaffen und auch dort eine große Verbreitung finden, etwa FATE/Grand Order, Genshin Impact, Final Fantasy EXVIUS, Azur Lane etc. aber das sind letztlich Ausnahmen. Die meisten Gacha Spiele werden ja nach ein, zwei Jahren wieder eingestellt und durch einen Nachfolger ersetzt. Das machen die westlichen Spieler nicht mit.

P2P und P2W gibt es aber aber ohnehin auch im Westen, nicht nur bei Mobilspielen. Man denke nur an Hearthstone, Overwatch oder Fifa.
 
mittlerweile sind Streamer ja eher sowas wie Heuschreckenplagen, die neue oder gerade in Mode gekommene Spieler überfallen dort Verwüstung anrichten und dann wieder wieterziehen.
 
mittlerweile sind Streamer ja eher sowas wie Heuschreckenplagen, die neue oder gerade in Mode gekommene Spieler überfallen dort Verwüstung anrichten und dann wieder wieterziehen.
Was meisnt du damit genau?
In erster Linie pushen sie doch die Games.
 
Hat trotzdem und wird auch weiterhin massig Knete machen. Das Blizzard Mobile-Zeitalter hat begonnen.
 
Zumindest im Westen wäre Blizzard vermutlich besser gefahren, hätten sie es für 20€ im App-Store angeboten und dann Content für Microtransactions angeboten. Die P2W-Schiene brachte einen enormen Imageschaden. Rein monetär wird die D:I-Cashcow schon laufen, es gibt leider immer noch genug Leute, die dort Unsummen versenken, weil sie eben genau auf die Suchtmechanismen, die das Spiel extremst professionell bedient, getriggert werden.
 
Auf den üblichen Mobile-affinen Märkten wird das Spiel sicherlich langlebig und erfolgreich sein und nach und nach viele Millionen Dollar Umsatz machen. Wenn es gut läuft, sogar Milliarden. Deutschland und die westliche Welt sind nicht der primäre Absatzmarkt für derlei Games, das muss man sich immer bewusst machen. Dem Ruf der Marke Diablo erweist es aber natürlich auch in eben jenen westlichen Regionen inklusive Deutschland einen Bärendienst.
Sehe ich noch nicht so... Nach der verschiebung für China und Co wegen "Anpassung" (als ob sie nicht genug Zeit hatten), hat natürlich auch nichts mit der sperre zu tun...verlieren sie zur Zeit Geld.
Und auch die asiatischen Spieler sind nicht voll bescheuert und können rechnen.

WAS bringt es genau 500 Euro in das Spiel zu investieren? Richtig NICHTS!
Also es gibt KEINEN Gegenwert der dich dort weiterbringen kann!
Als F2P Spieler wirst du so oder so von mehreren Spielmechaniken ausgeschlossen, was an sich ja schon ein Unding ist aber selbst mit einem invest von 1000 oder 2000 Euro oder was auch immer für Geld hat man einfach NICHTS.

Die Summen die man benötigt um überhaupt einen lohnenswerten Bonus zu haben können 99 % der Spieler eh nicht aufbringen... Daher läuft diese F2P Schiene überhaupt so gut dort, weil kleine Dinge meist irgend etwas bringen aber 50 Euro in immortal ist wie 50 Euro verbrennen...

Das System ist ja eh schon selten dämlich und damit wird Blizzard überall noch Jahre zu kämpfen haben aber unter einem hohen 4 stelligen Betrag braucht man überhaupt nicht zu investieren.
Das ist der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein...
 
Muss man eigentlich selber lachen und mit dem Kopp schütteln wenn man solche Artikel schreibt?
Just eben, hatte ich meinem Neffen erzählt, dass ich mal auf der Gamescom war (wir waren beim Thema Köln). Seine erste Reaktion, warm anziehen, "oh, das ist doch, wo all die Youtuber immer hingehen, oder?". Ohne Streamer hätte er davon nicht mal gehört.

Als frischer Teenager ist er die Zielgruppe und Zukunft der Spielewelt. Auch wenn es manchen nicht gefällt. =)
 
Sie kehren JETZT dem Spiel den Rücken wegen F2P.-Mechaniken, etc
Nicht, dass man dies von Anfang an gewusst hat.
Aber wenn genug Leute zuschauen, spielt man dann natürlich trotzdem... weil Geld reinkommt.
 
Jetzt erst ? Bisschen spät die Damen und Herren nicht war ?
 
Mir persönlich ists ziemlich egal wer was wann streamed und warum jemand das nicht mehr macht, dann suche ich mir halt jemanden anderen wenn ich jemanden der das Spiel spielt anschauen möchte.
Aber ich bin auch nicht die bevorzugte Zielgruppe, da ich bis auf das schauen der Werbung kein Geld dafür ausgebe ;)
 
Pay2win überschattet sogar, daß es sich bei Diablo Immortal um ein grundsätzlich erstaunlich hochwertiges mobile game handelt. Dabei greift die P2W Mechanik eigentlich erst im Endgame. Aber gut, so ist das nunmal.
 
Pay2win überschattet sogar, daß es sich bei Diablo Immortal um ein grundsätzlich erstaunlich hochwertiges mobile game handelt. Dabei greift die P2W Mechanik eigentlich erst im Endgame. Aber gut, so ist das nunmal.
Gibt vermutlich viele richtig gute und spaßige Mobile Games. Aber wenn Pay2Win angesagt ist, bringt die beste Qualität nichts.
 
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