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Diablo 4: Stumpfes Gemetzel? Ich bin bei Teil 3 eingeschlafen

Tobias Tengler-Boehm

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Einfachster Schwierigkeit Grad und Du wunderst Dich, dass Du das Spiel im Schlaf kannst, lol.
Btw. Diabolo 2 war fesselnd, danach nicht mehr.
 
D3 hab ich auch nicht mehr zu Ende gespielt. War irgendwie langweilig und es gab bessere Alternativen.
1 und 2 ja und deswegen schau ich auch mit etwas Skepsis auf Teil 4. Ich warte da lieber auf einen Sale als den Vollpreis dafür hinzulegen...
Grafik macht nicht alles bei einem Spiel aus.
 
Einfachster Schwierigkeitsgrad? Switch Gamer? Banause! Sorry, aber über die Nachwachsende Generation kann man echt nur lachen.
 
ich hatte auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad gespielt.
Ernsthaft?
Dann ist es ja kein Wunder, daß die Gegner keine Gefahr darstellen und das nur so spannend ist, wie Grashalmen beim Umfallen zuzusehen.

Der Witz bei Spielen wie Diablo ist doch, seinen Charakter stetig zu verbessern, um auch den nächsten Schwierigkeitsgrad zu meistern.
Deswegen gibt es in der Season Journey ja auch "Quests" wie Diablo mindestens auf Schwierigkeitsgrad X zu besiegen oder einen Greater Rift auf Level 55 Solo mit 6 verschiedenen Sets (= sechs verschiedenen Spielweisen) zu schaffen.

Wenn ich mir überlege, daß ich alleine eine Season Journey grundsätzlich mit Master (also Schwierigkeitslevel 3) anfange, und sobald die Mobs zu schnell umfallen, den Schwierigkeitslevel steigere (also spätestens nach 4h), frage ich mich, was man 15 Stunden lang auf den niedrigsten Level eigentlich macht.

Ein paar Hinweise:
- auf dem niedrigsten Level kriegt man die wenigsten XP Punkte.
- je höher der bezwungene Level, desto mehr Legendaries können droppen. Legendary X droppt auf dem einfachsten Level einfach gar nicht.
- je höher der bezwungene Level , desto größer auch die Quantität der Drops - insbesondere Set-Items und Legendary Items
- je höher der Level, desto gefährlicher & ausdauernder die Gegner -> desto abwechselungsreicher das Gameplay, weil man auch mal ausweichen, regenerieren oder defensiv Fähigkeiten managen muss, statt nur mit einer Taste brainafk durch die Horden zu rollen, ohne auch nur einen HP zu verlieren.
- je verschiedenere Legendaries man zur Verfügung hat, desto mehr kann man Synergien zusammen basteln, um noch höhere Schwierigkeitsgrade zu meistern. (zB kann man je nach Klasse eine Fähigkeit, die eh schon durch das Set deutlich verstärkt wird, mit der passenden Legendary Hose um 100% verstärken, mit dem passenden Gürtel nochmal um 200% und mit der Offhand nochmal um 600%. Dann kann man nochmal einen Edelstein leveln, der dann nochmal mehr als 40% obendrauf legt. Das geht natürlich nicht, wenn Legendary X davon im niedrigsten Level gar nicht droppt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht ob das beim Autor des Artikels nun an dem einfachen Schwierigkeitsgrad lag aber ich kann das durchaus nachvollziehen.
Diablo 2 hatte ich ganz gerne gespielt. Zwar nie gesuchtet wie andere auf der Jagd nach immer besseren Gegenständen aber ich hatte es glaube einmal durchgespielt und dann noch 1-2 mal mit anderen Charakteren angefangen.
Diablo 3 hatte ich einmal durchgespielt. Auf welchem Schwierigkeitsgrad weiß ich nicht mehr. Vermutlich normal. Aber nach dem einen mal hat es mir dann auch gereicht. Das verlangen es nochmal zu spielen oder den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen war da nichtmal ansatzweise vorhanden. Diablo 4 interessiert mich daher auch überhaupt nicht. Da reizen mich andere Spiele heutzutage deutlich mehr.
 
Genial. Bis jetzt soll es wohl das perfekte Diablo sein.
 
Kann die Beta leider nicht spielen, aber wenn D4 vom Gameplay her so aehnlich wie D3 wird, aber optisch halt den Stil hat, den wir bisher gesehen haben, dann wird es schon ein geiles SPiel mMn.

Ich liebe D3 fuer sein unaufgeregtes fliessendes Gameplay. Spiele es super gern nebenher, wenn ich Podcasts anhoere oder YT Videos schaue/hoere. Dafuer ist es absolut genial. Das Gamplay laeuft mit dem richtigen Build wie im Artikel beschrieben fast aus dem Muskelgedaechtnis, da kann man sich waehrend der Rifts und Bounties eher auf den Inhalt der Nebenbeschaeftigung konzentrieren. Trotzdem bekommt man immer wieder Loot und freut sich, wenn man ein Item gefunden hat, dass man gerade fuer den neuen besseren Build braucht und dann wieder 2-3 Torment Levels hochschalten kann um noch besseres Zeug zu finden. Die Endorphin Spirle ist also perfekt.

Ich mag es auch lieber als Diablo 2. Das hatte mir zu viel Mikro- und Planungsmanagement mit dem sehr kleinen Inventar und den sehr teuren Respecs. D3 ist da viel unaufdringlicher, man muss nicht jede Item dreimal umdrehen vor dem mitnehmen sondern kann einfach alles einstecken ohne staendig zurueck in die Stadt zu muessen. Verskillen oder so kann man sich auch nicht, trotzdem gibt es viele schoene Moeglichkeiten wie man Builds machen kann.

D3 hat mMn wirklich das perfekte "nebenher" Gameplay. :top:

Natuerlich werde ich bei D4 auch erstmal die Story in voller Aufmerksamkeit durchsielen und die Klassen kennenlernen. Aber ich freue ich mich auch schon darauf, wieder die Seasons zu machen und einfach ein bisschen rumklicken zu koennen.

Deswegen, was der Autor hier als grosse Schwaeche des Spiels beschreibt halte ich fuer seine groesste Staerke. :-D

Achja, und wer wirklich der Meinnug ist, dass D3 gar keine Herausforderung mehr bietet, von dem will ich aber auch erstmal sehen, wie er einen Greater Rift auf Stufe 150 so angeht. ;)
 
Ist der Artikel ernst gemeint oder ist das nen Troll-Post?
 
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